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Angeklagt
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Genre | 3-Gewinnt |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Kaplan, Jonathan, Foster, Jodie, Coulson, Bernie, Rossi, Leo, McGillis, Kelly, Antin, Steve, Hearn, Ann Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Französisch, Spanisch, Englisch, Ungarisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 46 Minuten |
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Produktbeschreibung des Herstellers
Angeklagt
In ihrer Oscar-prämierten Rolle der Sarah Tobias spielt Jodie Foster eine selbstbewusste und unabhängige junge Frau, die in einer Bar Opfer mehrfachen Missbrauchs wird. Doch dies ist nur der Anfang ihrer Qual. Plötzlich findet sich Sarah im Kampf gegen das Rechtssystem wieder – und das gleich zweimal: Gemeinsam mit ihrer Anwältin verfolgt sie ihre Verdächtigen und die Schaulustigen, die die Gewalttäter durch anfeuernde Zurufe noch ermutigten.
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Erhältlich aufBlu-ray und DVD | Erhältlich aufBlu-ray und DVD | Erhältlich aufBlu-ray und DVD |
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Im Hinterzimmer einer Kneipe wird die junge Sarah Tobias vor den Augen untätiger Zeugen von drei Männern brutal vergewaltigt. Ihre Anwältin Katheryn Murphy bringt den Fall vor Gericht. Doch es ist kein Zeuge aufzutreiben. Sarahs übler Ruf stützt die Aussage der Täter, die Gewalttat durch ihr aufreizendes Verhalten herausgefordert zu haben. Katheryn sieht keine Chance für ihre Mandantin und läßt sich auf einen Handel mit der Verteidigung ein. Sarah aber muß nun mit Anzüglichkeiten und Demütigungen leben. Eines Tages dreht sie durch. Jetzt begreift Katheryn, daß sie den falschen Weg gewählt hat. Sie läßt den Fall neu aufrollen. Sie klagt die untätigen Zeugen an, die ebenso schuldig sind. Sie schafft einen Präzedenzfall - ohne sich ihres Erfolges sicher zu sein...
Bonusmaterial:
Kino Trailer;
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Jodie Foster wird das Opfer einer Vergewaltigung. Unter den frenetischen Anfeuerungsrufen zahlreicher Barbesucher wird die junge Sarah mehrmals vergewaltigt. Sie gerät nur unfreiwillig in die für sie prekäre Situation. Angesichts des angeblich provozierenden Verhaltens des Opfers lässt sich die ehrgeizige Staatsanwältin (Kelly McGillis) auf einen Deal ein und klagt die Täter lediglich der Körperverletzung an. Doch damit ist Sarah erneut entwürdigt. Die Staatsanwältin rollt den Fall wieder auf. Allerdings sitzen diesmal die Zeugen auf der Anklagebank. Für ihre überragende Darstellung als Vergewaltigungsopfer wurde Jodie Foster mit dem Oscar ausgezeichnet.
Jodie Foster in einer ihrer besten Rollen. Einfühlsam, realistisch und sehr überzeugend spielt sie den Part der vergewaltigten Sarah. Der Film ist nichts für zart Besaitete. Er beeindruckt durch seine schonungslose Realität. Man weiß, dass sich solche Sachen in der Realität ereignen und ist schockiert über die Emotionslosigkeit der Täter. Auf den Film sollte man sich emotional vorbereiten, denn es handelt sich definitv nicht um Unterhaltung für zwischendurch. Ein ergreifendes Meisterwerk. --Mario Kischporski
Movieman.de
Moviemans Kommentar zur DVD: Sarah Tobias (Jodie Foster) wird in einer Kneipe von mehreren Männern vergewaltigt. Die Täter kommen mit geringen Strafen davon. Zusammen mit ihrer Anwältin (McGillis) klagt Sarah die Zeugen an, die mit Anfeuerungsrufen statt mit Hilfeleistung reagierten. Jodie Fosters Darstellung trägt den spannenden und aufwühlenden Film. Ihre deutsche Sprecherin Hansi Jochmann trägt dafür Sorge, dass Foster auch synchronisiert intensiv herüberkommt. Die Disc besitzt einen sauberen Ton, der aber nur eine dezente Ambienzarbeit leistet und in der Originalversion etwas mehr Rauschen und leicht schrille Höhen aufweist. Das Bild bleibt bei solider Schärfe auch in Bewegungen stabil und bietet perfekte Kontrastwerte.
Bild: Grundsolide Bildwerte schaffen eine resolute Optik. Ein geringes Maß an Artefakten, das nur in dunklen Szenen eine leichte Verstärkung des Mattscheibeneffektes verursacht (00.09.15) und eine recht detailintensive Schärfe sorgen im Zusammenspiel mit einem sehr fein tarierten Kontrast für eine recht plastische Performance.
Ton: Die Kulissenarbeit der Disc ist nicht immer sonderlich atmosphärisch, etwa in der Kneipenszene bei 00.16.17. Die Musik wird allerdings in ordentlicher Durchsichtigkeit und weiträumiger Mischung gereicht. Generell besitzt die Originalversion etwas zu schneidende Höhen und ein etwas höheres Grundrauschen als die deutsche Version (00.13.40, leises Telefonat). --movieman.de
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13,6 x 1,6 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : P450076
- Regisseur : Kaplan, Jonathan
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 46 Minuten
- Erscheinungstermin : 4. Juli 2002
- Darsteller : Foster, Jodie, McGillis, Kelly, Coulson, Bernie, Hearn, Ann, Antin, Steve
- Untertitel: : Englisch, Deutsch, Französisch, Arabisch, Finnisch, Dänisch, Griechisch, Hebräisch, Niederländisch, Isländisch, Italienisch, Spanisch, Kroatisch, Norwegisch, Portugiesisch, Polnisch, Rumänisch, Schwedisch, Slowenisch, Bulgarisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Surround), Ungarisch (Mono), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 2.0 Surround), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Surround)
- Studio : Paramount Pictures (Universal Pictures)
- ASIN : B0000694RU
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 3,959 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 871 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 963 in Thriller (DVD & Blu-ray)
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Im Film von KAPLAN spielt JODIE FOSTER die Rolle des Vergewaltigungsopfers "Sarah Tobias", KELLY McGILLIS die Staatsanwältin "Kathryn Murphy".
Beide Frauen spielen ihre Rollen erschreckend realistisch, was wohl auch daran gelegen haben mag, dass sie selber Opfer von sexuell motivierten Übergriffen waren.
KELLY McGILLIS wurde 1982 selber Opfer einer Vergewaltigung durch zwei Männer. JODIE FOSTER wurde vom REAGAN-Attentäter JOHN HINCKLEY durch Briefe und Telefonanrufe belästigt. HINCKLEY gab später an, dass er durch das Attentat auf REAGAN die Aufmerksamkeit von JODIE FOSTER erlangen wollte. Da kann man schon mal traumatisiert sein .....
JODIE FOSTER wurde für ihre Rolle der "Sarah Tobias" folgerichtig auch mit dem Oscar für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Sie spielt das Vergewaltigungsopfer sehr, sehr überzeugend und realistisch.
In "Angeklagt" wird die junge SARAH TOBIAS im Hinterzimmer einer bar Opfer einer Gruppenvergewaltigung, die von mehreren Zeugen beobachtet wird, von denen aber keiner eingreift um ihr zu helfen, im Gegenteil, die Menge feuert die Vergewaltiger noch an.
Als SARAH sich befreien kann, zeigt sie die Täter an, diese werden auch verhaftet und angeklagt. Weil die Staatsanwältin KATHRYN MURPHY aber auf den Vorschlag der Verteidigung eingeht, werden die Täter, ein Schuldbekenntnis vorausgesetzt, nur wegen gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen.
Für die Öffentlichkeit sieht es jetzt so aus, als ob SARAH die Tat provoziert hätte, und sie wird in der Folgezeit von der Öffentlichkeit verspottet. Durch ihr schlechtes Gewissen getrieben, weil sie den Deal angenommen hat, will die Staatsanwältin nun die Zuschauer anklagen, die die Vergewaltiger angestachelt haben ......
Mein Fazit: "Angeklagt" ist ein richtig spannendes und mitreißendes Justiz-Drama, das durch zwei überragende Hauptdarstellerinnen noch zusätzlich aufgewertet wird.
Vor allem JODIE FOSTER ist einfach genial, wie sie die SARAH TOBIAS spielt, ist wirklich sehr beeindruckend, weil es eben so realistisch ist.
Ich habe den film schon mehrere Male gesehen, mich noch nie auch nur eine Sekunde gelangweilt, weswegen ich ihn auch ohne Bedenken weiterempfehlen kann.
Meine Bewertung: 10 von 10 Punkten.
Nachdem Jodie von einem der Männer, der die drei Täter angestachelt hat, schrecklich verhöhnt und gedemütigt wird, rammt sie mit ihrem PKW seinen Kleinlaster. Gegen erheblichen Widerstand ist die Staatsanwältin jetzt wegen ihres schlechten Gewissens bereit, drei Männer wegen der Begünstigung und Anstiftung zu einer Straftat anzuklagen, ein Präzedenzfall.
Drer Film basiert auf einer tatsächlich stattgefundenen Vergewaltigung, und auch Kelly McGillis war Opfer einer Vergewaltigung durch zwei Männer. Die Darstellung der selbstbewußten und lebenslustigen jungen Verkäuferin, die nach der Tat (mit Recht) den Glauben an die Rechtsprechung verloren hat, brachte Jodie Foster 1989 ihren ersten Oscar und den Golden Globe ein, und diese Auszeichnungen sind für eine der faszinierendsten Frauen des US-amerikanische Filmes berechtigt, das alkoholisierte Flirten mit einem Täter, den sie aber eindeutig zurückweist,als er zudringlich wird, ihr leidendes Minenspiel als sie auf einem Flipper festgehalten wird, den Mund zugehalten bekommt und von drei Mistkerlen unter der jubelnden Anfeuerung des Kerls, der sie später demütigt, der Reihe nach brutal vergewaltigt wird, ist großartig gespielt, ebenso die zornige junge Frau nach der Tat und dem milden Urteil für die Vergewaltiger, die die Staatsanwältin beschimpft und zunächst nichts mehr mit der Justiz am Hute haben möchte. Eine Vergewaltigung ist schon mehr als genug und inakzeptabel, endlich heißt jetzt bei uns Nein auch Nein, aber der mann, der angefeuert hat und dadurch die Sache noch viel schlinner, ist völlig zu Recht ebenfalls verknackt worden, ohne dass das die Schuld der von ihm Angestachelten mildert.
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte sich die DVD nicht zuletzt wegen der großartigen Darstellung von Jodie Foster nicht entgehen lassen. Mich beeindruckt sie hier stärker als im "Schweigen der Lämmer".
Doc Halliday
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Thank you for reading in advance!
𝘛𝘩𝘦𝘴𝘦 𝘵𝘩𝘳𝘦𝘦 𝘮𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘥 𝘸𝘰𝘳𝘴𝘦 𝘵𝘩𝘢𝘯 𝘯𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨. 𝘛𝘩𝘦𝘺 𝘤𝘩𝘦𝘦𝘳𝘦𝘥, 𝘢𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘤𝘭𝘢𝘱𝘱𝘦𝘥, 𝘢𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘳𝘰𝘰𝘵𝘦𝘥 𝘵𝘩𝘦 𝘰𝘵𝘩𝘦𝘳𝘴 𝘰𝘯. 𝘛𝘩𝘦𝘺 𝘮𝘢𝘥𝘦 𝘴𝘶𝘳𝘦 𝘵𝘩𝘢𝘵 𝘚𝘢𝘳𝘢𝘩 𝘛𝘰𝘣𝘪𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘴 𝘳𝘢𝘱𝘦𝘥, 𝘢𝘯𝘥 𝘳𝘢𝘱𝘦𝘥, 𝘢𝘯𝘥 𝘳𝘢𝘱𝘦𝘥. 𝘕𝘰𝘸 𝘺𝘰𝘶 𝘵𝘦𝘭𝘭 𝘮𝘦, 𝘪𝘴 𝘵𝘩𝘢𝘵 𝘯𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨?
The Accused is a 1988 American legal drama film directed by Jonathan Kaplan, written by Tom Topor and starring Jodie Foster, Kelly McGillis, Bernie Coulson, Leo Rossi, Ann Hearn, Carmen Argenziano, Steve Antin and Tom O'Brien. In the film Sarah Tobias, a young waitress, is gang-raped by three men at a local bar. She and deputy district attorney Kathryn Murphy set out to prosecute the rapists as well as the men who helped induce the crime.
Oh, God. I feel as if I will not be able to finish this review without crying by the time it is over. ‘The Accused’ is a story that resonates with an astounding amount of people that are often silenced after their trauma, and goes further in addressing the crime and overarching context of rape in a manner that is unprecedented; You would be hard-pressed to find anyone willing to absolve the responsibility of an individual that commits this act, but to hold others that are complicit responsible is a whole new level of criticism that is often not talked about for reasons that are also included in this film. ‘The Accused’ makes a point of recognizing bystander intervention as a piece of the puzzle - this tiring and jagged puzzle - during this legal battle and is likely to conjure some amount of revelation or new-found levels of accountability in its viewers.
Jodie Foster was granted many accolades following this performance in addition to an academy award; This is, if I say undoubtedly, one of her best performances and Is more than deserving of all of the awards it has received to date. Her role as a survivor of rape that must navigate a legal system that is in many ways a lion's den requires a certain amount of poise and grit that is neither comfortable to create or comfortable to personify. The emotions related to her position are so strongly palpable it is impossible to withhold empathy and not feel some amount of inspiring and perhaps even life-changing energy by the time it is over.
‘The Accused’ goes the extra mile in creating a protagonist that encompasses every single myth related to sexual assault and rape that often get used as waysto discredit survivors and victims of it.
Sarah has all the qualities that make her the perfect target for victim-blaming: she’s described as slutty in nature, having some amount of documented criminal history, and is assaulted during a period of time in which she is “under the influence”. These factors - despite having no reasonable place in the situation we are served - are discussed at length in both a legal environment and a socially acceptable one. More importantly, these patterns of thought are challenged in a way that avoids ridicule while remaining substantially coherent even when being used as a brief point of contention or perfectly-timed disputation.
As with other films in this particular genre, there is at least one case in real life that has been identified as the source material and inspiration for ‘The Accused’. On March 6th, 1983 a woman by the name of Cheryl Araujo in New Bedford, Massachusetts was gang raped by a group of men at a local Tavern, and her case eventually garnished some amount of national coverage. It has since then been identified as a template for “blaming the victim” and it was the first of many cases like hers in which her name was publicly revealed. Cheryl’s life differs from Sarah in that her motivation for pursuing a trial for her assault was driven by her own children (“She wanted a better life for them”), and she left town soon after to start a new life due to the negative effect of her name and case being broadcasted to a national-sized audience. I think it would be fair to say that these differences in no way discredit her story, but these forgivable inaccuracies are still worth taking into some amount of consideration.
In the end, ‘The Accused’ challenges its viewers to take their position in the world more seriously and aims to empower witnesses at times when this option is the least bit glamorous and warrants an unbelievably high amount of discomfort.
Compelling in a spirit that is boldly pronounced:
I would recommend!
体当たりの演技に圧倒される。
The film open with Jodie Foster, playing a young twenty-something named Sarah, bursts screaming out the door of the Bar into a dark parking lot on an industrial street. She is shoelss, blouse torn. SAarah is screaming; tears and shock. Her eyes darting back and forth as if she doesn't trust the air that surrounds her. Where will the next attack come from? She was running just to run; there was no concious destination. We see a young man in a truck, just as shocked but more calm.(He is key later on) Then we see her in a pay phone booth. (they still existed in the mid 1980's.) and it;s clear that through her tears she is calling for help.
Then we watch her undergo a humiliating medical exam at a hospital. The camera is on her eyes and her eyes tell us exactly what is happening to her. The doctor and nurses are gentle but business like and give her intrsuctions. She is clearly in shock. Foster acts with her eyes and the things she does in this scene are enough to win the Oscar, though there's so muhc more to come. Finally a rape crisis councellor arrives. She is allowed to shower, the first of many and given clothes. After fifteen miunutes into the film we hear Foster deliver her first lines. Her voice is hoarse and the bruises on her neck indicate why. The councellor is asking her questions. Foster is chain smoking, her hand shakes each time she lifts the cigarette to her lips. It is clear that she is an uneducated blue collar citizen. She behaves with bravery.
Then we are at home with her. The trailer is hers. Her boyfriend is there, smoking pot and drinking beer. She takes a few hits as well and we can feel the palpable tension because he doesn't know how to react and she feels as if he is disgusted by her. He almost as much says, "Get over it" before she throws him out.
And the film is under way.
The preppy college boys who actually rapoed her atop a pinball machine plea down to a lesser charge and Foster's public defender (Expertly played by Kelly McGinnes) accepts this plea without running it by Foster. Foster arrives at this womans home in the middle of a dinner party and tears her to pieces about how she sold her out; how she allowed those "animals" to beat and molest her "while my crotch was exposed to all of those people!" and the choked tears are controlled. We see that she is a strong and intelligent woman, albeit uneducated.She knows what is right and she feels that the D.A. has let the ball drop on this one. The boys will be out of jail with very little interruption ot their education. Let alone their lives. Sarah will never be the same again.
To repent, McGillis decides to charge all of the spectators with accomplice to rape. And now we have a ballgame.
I didn't see "The Accused" until after the shock of hearing that the child star, Jodie Foster had won Best Acttress over the skilled supurb performance by Streep in "Silkwood". But by the end of seeing this film I saw that Foster was a treasure. The film works with flashbacks of course- how better to do a court room drama- so we have the entire two hours to see her strength, to develop her character and earn our repsect.Sarah is a remarkable woman. Her strength isn;t easy; she just needss to be strong bcause right is right. We are rooting for this tiny, frail David against a Corporate Goliath that would set a precedent (and indeed did- anyone watching the news had that information going in.) Foster plays trailer trash with dignity, as Sean Penn gave Sam dignity for the educationally challenged.
Like the famous scene in "Sophies Choice" which will go down in history as the best performahnce by anyone, Jodie Foster delivers a remarkable performance at the climax of the film and we are forced to watch, experience and FEEL what this poor young woman endured. Not just the physical trauma of rape and the humiliation that goes with it- the passing back and forth- but the chants of the drunken men circled around the room makes the circumstances of hell even more shocking. Watching this scene is traumatic; we can uin derstand that liv ing it must have been horrific. Foster's testimony is strong and even her tears fall down cheeks that are stern; her shoulders are square. That ten minute sequence is in a class with the train station scene in "Sophies' Choice". It will change you; make you grow and be a better person.
The film moves us deeply but it also teaches us and makes us better people.This is one of the best films made in the 1980's. It appeared quietly without fanfare and after Foster won the Oscar if slipped into a catagory that makles it historic. Foster has spent her entire career facing controvery in her films and even the way she worked. This is Fosters most moving percormance which says a great deal considering her role in "Silence of The Lambs", "The Brave One" and "Nell." This is a woman who could take a screenplay with a male action hero and play the lead. she is effective. She is slectric. She is amazing. The gift she's given the world is unmeasureable and this film is one that you must see. As far as the pain we must enduire at times through the film, Foster provides us with a poyaoff at the end that shows us how to heal ourselves.
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