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Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Frau Schilling ist halt keine zehn Groschen wert

09. Mai 2024 00:20 | Autor: Andreas Unterberger
98 Kommentare

In einer ganzen Reihe von Aspekten sind die jüngsten Aufregungen und Enthüllungen um Lena Schilling bemerkenswert. Frau Schilling ist jene auf die ständige Wiederholung der Worte "Klima", "Herz" und "rechte Hetze" reduzierte Sprechpuppe, deren Antlitz derzeit überall die Straßen schmückt und die offenbar nicht nur das Schönste, sondern auch das Beste ist, was die Grünen für die EU aufzubieten haben (als deren Erfinder sich die Grünen derzeit ja empfinden, obwohl sie ja die EU jahrzehntelang wild abgelehnt hatten). Elf Beobachtungen zum jüngsten Drama der österreichischen Innenpolitik und seinen Folgen, das nur scheinbar eine oberflächliche Farce ist, sondern etliches an tieferer Bedeutung und Erkenntniswert hat.

Diese Beobachtungen im Einzelnen:

  1. Dass die Angriffe auf Schilling ausgerechnet von den beiden linken Leitmedien"Standard" und ORF gestartet worden sind, überrascht auf den ersten Blick. Das lässt nur dreierlei Erklärungen zu – wobei durchaus alle stimmen könnten, sogar stimmen dürften:
    • Bei den Grünen geht es intern turbulent zu, weil man jetzt – viel zu spät – entdeckt hat, wie überfordert Schilling intellektuell und charakterlich mit der Aufgabe ist, um von heute auf morgen plötzlich an der Spitze zu stehen.
    • Schilling hat sich durch einen intriganten und denunziatorischen Charakter so viele persönliche Feinde vor allem des gleichen Geschlechts vor allem im eigenen Lager gemacht, bis das irgendwann nach außen durchdringen musste.
    • Hinter den Attacken stecken linke Konkurrenzparteien. Denn nur linke Parteien könnten profitieren, wenn sich Wähler von den Grünen abwenden. Gleichzeitig hat man im roten Lager in den letzten Jahren schon gewaltiges Knowhow darin gesammelt, durch "Enthüllungen", Abhöraktionen und eingeschleuste Provokateure politische Gegner zu bekämpfen. Bisher hatte es meist nur blaue und schwarze Politiker getroffen, aber schon im Dreikampf um die SPÖ-Spitze landete manche Attacke auch tief in einem roten Unterleib. Und jetzt ist eben eine Grüne das Opfer.
  1. Wie sind die Attacken zu bewerten? Es ist schon ungewöhnlich, dass der "Standard" zwar behauptet, mit Dutzenden Informanten gesprochen zu haben, aber keinen einzigen beim Namen nennt.
    • Das ist nun ganz gewiss nicht der allerbeste journalistische Standard;
    • es ist aber dennoch zutreffend, dass relativ oft kein einziger Informant bereit ist, mit Namen einzustehen. Vor allem, wenn er sonst mit Repressalien zu rechnen hat (man denke nur, wie brutal die Zadic-Justiz gegen politische Gegner vorgeht);
    • und es kann kein Zweifel sein, dass es für Medien legitim ist, auch dem persönlichen Charakter eines Menschen nachzuforschen, wenn jemand für eine Spitzenfunktion antritt – und das wird besonders dann eindeutig und selbstgewollt, wenn das Porträtfoto eines Kandidaten überall plakatiert wird.

Und immerhin hat das Blatt auch das Faktum einer formalrechtlichen Erklärung an die Öffentlichkeit gebracht, in der sich Schilling bei sonstiger Strafe verpflichten musste, schlimme und offenbar unzutreffende Details aus dem Privatleben von Freunden nicht mehr weiterzutratschen. Dieses Faktum musste Schilling auch zugeben. Es ist an sich schon extrem peinlich und bestätigt tendenziell die übrigen quellenlosen Vorwürfe, die der "Standard" in seiner Szene eingesammelt hat.

  1. Irrelevant? Die grüne Gegenoffensive, zu der die ganze Parteispitze jetzt ausrücken musste, bestand primär darin, die Vorwürfe gegen Schilling als "irrelevant" zu bezeichnen, ohne auch nur im Geringsten inhaltlich auf sie einzugehen, was man geradezu als Bestätigung sehen kann.

Statt dessen wurde sofort wieder die grüne Schallplatte "Klima und rechte Hetze" aufgelegt. Die Vorwürfe als irrelevant abzutun, ist aber ein großer Irrtum der Grünen: Denn der Charakter eines Spitzenkandidaten ist alles andere als dessen Privatsache.

  1. Die repräsentative Demokratie: In einer solchen ist nun einmal die Persönlichkeit des Politikers entscheidend, sein Charakter, seine Intelligenz, sein Wissen und seine weltanschauliche Position. Und da hat sich Schilling ja schon in Sachen Wissen (um Europa) und Intelligenz blamabel geschadet.

Nur in einer direkten Demokratie hätten die Grünen so argumentieren können, wie sie es jetzt versuchen, nur dort hätten sie sich ganz auf ihre angeblich sachlichen Themen "Klima", "Herz" und "rechte Hetze" reduzieren und die aufgestellten Personen als irrelevant hinstellen können.

  1. Weil Schilling eine Frau ist? Noch infamer ist die zweite Verteidigungslinie der Grünen: Schilling werde nur deshalb angegriffen, weil sie eine Frau ist. Das ist die schwachsinnige Dauer-Argumentationslinie der woken Identitätspolitik.

Diese weist jede unerwünschte Argumentation mit der Behauptung zurück, dass man ja nur deshalb kritisiert werde, weil man die falsche Hautfarbe habe, das falsche Geschlecht, die falsche "sexuelle Orientierung", die falsche Religion. Mit solchen woken Argumenten fühlt man sich dauerhaft im Leo und versucht, jeden Kritiker automatisch in die Rolle eines Rassisten, eines Frauenhassers, eines Schwulen- oder Transhassers oder eines geisteskranken Islamophoben zu versetzen.

Das ist doppelt infam, weil seit Jahren die rote teilweise sogar kriminelle Schlammschlacht nach Silberstein-Art hemmungslos gegen Männer des rechten Politspektrums praktiziert worden ist. Diese ständige Schlammschlacht haben die Grünen immer begeistert bejubelt, beziehungsweise über ihren Zugriff auf die Justiz sogar unterstützt. Man denke etwa an ihre Opfer Strache, Kurz, Pilnacek und viele andere Männer mehr. Aber bei Attacken auf Schilling oder Föderl-Schmid heißt es dann plötzlich immer: Pfui, das ist ja frauenfeindlich.

  1. Die nächste Verteidigungslinie lautet: Das sind doch Dinge aus dem Privatleben. Aber auch in Bezug auf das Privatleben anderer haben die Linken bisher nie Hemmungen gezeigt.

Jeder Kontakt mit einem anderen Menschen, der irgendeine Angriffsfläche bietet, wurde von den Linken seit Jahren zum nationalen Skandal hochgepeitscht. Selbst in privaten Bibliotheken wurde gekramt, ob dort nicht etwa ein Liederbuch mit bösen Liedern steht; und wenn man es gefunden hatte, hat man sich wochenlang darüber empört.

Vor allem sind dichte und recht glaubwürdige Hinweise auf den Charakter eines Quereinsteigers, der sich bisher ja naturgemäß überhaupt nur im privaten und halbprivaten Bereich etwa der Intrigen in der Straßenbesetzerszene gezeigt haben konnte, alles andere als nur privat. Denn der Charakter bleibt der absolut gleiche, der dann später im öffentlichen Leben zum Agieren kommt.

  1. Rechtswidrigkeit: Noch schlimmer als ihr angeblich privater Charakter ist aber der einzige Bereich, wo Frau Schilling im engeren Sinn bisher politisch aktiv gewesen ist: nämlich durch rechtswidrige Straßen-Besetzungsaktionen. Davon wird zwar jetzt nicht mehr viel geredet. Ausgerechnet das hat ihr aber die grüne Spitzenplatzierung an Stelle eines erfahrenen Politikers eingebracht.

Dies ist aber auch ein Beweis für die Dummheit der Linken: Das gilt auch für die regelmäßigen studentischen Aktionen der gleichen Qualität. Denn von der 68er Studentenrevolution über die Straßenbesetzungen bis zu den jetzigen antisemitischen Besetzungs-Camps wecken und stärken solche Aktionen politisch primär immer nur den Widerstand jener rechten Kräfte, die Recht und Ordnung gegen jugendliches Chaos stärken wollen.

  1. Inhaltlich erweckt das umfassende und dichte Bild, das der "Standard" unter Berufung auf zahlreiche Quellen aus der linken Szene – wenn auch eben ohne über die formelle Unterlassungserklärung hinausgehende konkrete Beweise – exakt den Eindruck, den man schon immer von vielen unreifen Mädchen gewonnen hat: Was viele Burschen an körperlicher Aggressivität und ungezügelter Sexualität überdurchschnittlich schlimm und kriminell macht, ist bei Mädchen der bösartige Hang zur Denunziation, zum Heruntermachen anderer, zum Verbreiten intriganter Storys. Das tut den Opfern körperlich weniger weh als die Bösartigkeit von Burschen, seelisch aber oft mehr.

Erst in der Zeit der erwachsenen Reife, die in der Regel zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr erreicht wird, wachsen die meisten Männer und Frauen aus diesem Sumpf heraus. Dieses Herauswachsen ist Frau Schilling noch in keiner Weise gelungen.

  1. Junge Spitzenpolitiker: Auch jene Politiker, die "erst" rund um das 30. Lebensjahr ganz weit nach oben kommen, die also schon etwas älter und lebenserfahrener sind als Schilling, die diese skizzierte Reifungsphase schon hinter sich haben, die aber noch jugendlich frisch sind, die daher besonders charismatisch wirken und daher Erfolg haben, machen Fehler. Sie machen oft deshalb Fehler, weil ihnen die politische und die Lebens-Erfahrung fehlen.

Man denke nur an die einstigen Superstars Androsch, Grasser oder Kurz, die alle schon mit 30 an der Spitze ihrer – letztlich kurz bleibenden – Karriere waren. Auch bei ihnen wurde das Erfahrungsdefizit früher oder später schlagend, auch wenn die Justiz-Kampagne gegen die beiden letztgenannten eindeutig schwere ideologische Schlagseite hatte, wie inzwischen eindeutig bewiesen ist; möglicherweise ist sie aber auch bei Androsch Folge SPÖ-interner Grabenkämpfe gewesen (die ich persönlich, sei ehrlich gesagt, damals noch nicht so genau analysiert habe). Aber ganz eindeutig haben alle aus Erfahrungsmangel schwere politische Fehler gemacht.

10. Quereinsteiger: Die Grünen haben mit der Aufstellung Schillings jenen Fehler begangen, den früher schon mehrmals andere Parteien begangen haben: Sie haben sich und ihre Kandidatenlisten mit Quereinsteigern geschmückt, die sich in irgendeinem anderen Gebiet, sei es Sport, sei es Kultur, sei es Medien, sei es Wissenschaft hervorgetan und schöne Popularitätswerte in der jeweiligen Szene erreicht haben.

Diese Quereinsteiger sind regelmäßig wie eine Silvesterrakete aufgestiegen – und sehr bald so wie diese folgenlos verglüht. Denn Politik ist nun einmal ein schwieriger, herausfordernder, erbarmungsloser und viel Erfahrung erfordernder Beruf – so faszinierend das Gefühl auch sein mag, die Welt verändern zu müssen und können. Lediglich als quer einsteigende Fachminister in Bereichen, die unmittelbar mit ihrer Vorerfahrung zu tun haben, können sie bisweilen reüssieren, wie etwa Wirtschaftsminister Martin Kocher oder der frühere Bildungsminister Heinz Faßmann, aber da auch nicht alle, wie Nachfolger Martin Polaschek beziehungsweise Vorgängerin Margarete Schramböck zeigen.

11. Politischer Nachwuchs: Das ist sicher die allerproblematischste Seite des Hochkochens der Schilling-Affäre: Als Folge werden noch weniger intelligente, anständige und tüchtige junge Leute den Weg in die Politik wagen, wo wir sie aber dringend bräuchten – sobald sie auch die nötige Reife und Erfahrung im Beruf des Politikers gesammelt haben.

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  1. Chestpyat
    11. Mai 2024 02:55

    Teilweise finde ich die Kritik für ja übertrieben (mit den Zehn Groschen.. obwohls lustig ist...)., aber dann wieder: ja genau hetze hetze hetze und Klima klima.klima(wie infantil hält sie ihre wähker eigentlich ?).
    Zeitweise denke ich mir werden mit dem angeblichen Skandal zwangsbeschallt damit überhaupt wer über die Schilling spricht..denn u ter den 4 Mitbewerbern ist sie die Unbekannteste...



  2. Vivaldi
    10. Mai 2024 14:43

    Extreme Paradox-Theorie:
    Auf Auftrag vom "Tiefen Staat" ( oder wem sonst ?) werden gerade Menschen mit negativen charakterlich-psychopathischen Problemeigenschaften in die Politik berufen..... ( besonders bei linken Parteien) , das führt dann zum heutigen negativen Politiker-Image.



  3. sin
    10. Mai 2024 09:47

    Zweifellos stimmen die Vorwürfe, wenn nicht, wird der Standard wohl sehr große Probleme bekommen.
    Die Grünen beweisen soeben, dass es gar nicht tief genug gehen kann. Anstatt die Schilling hinauszuwerfen, solidarisieren sie sich zwischen Wehleidigkeit und Politgefurze. Pfui Teufel.



  4. sokrates9
    09. Mai 2024 21:50

    Dass kogler ein Alkoproblem hat ist nachvollziehbar. Ist doch sein ganzes Leben mit GRÜNINNEN umgeben, die voll die emotionale Kiste fahten und dadurch überall anecken. Interessant dass auch meistens eine sexuelle Komponente mitspielt.Auch Pilz wurde ja als Lüstling dargestellt und entsprechend abgeschossen...



  5. Claudius
  6. Kyrios Doulos
    09. Mai 2024 21:05

    Leider hat auch die AfD das bei der Kandidatenaufstellung für die EU-Wahl nicht lückenlos durchgehalten, ABER:

    Regel in der AfD ist, daß für ein Mandat nur kandidieren darf, der a/ eine abgeschlossene Ausbildung hat und b/ mindestens 5 Jahre außerpolitische Berufserfahrung vorweisen kann.

    Diese Regel ist vorbildhaft.



    • Si Tacuissem
      09. Mai 2024 23:06

      Wahl-o-mat.de zeigte mir folgende Matches:
      89,4 % AfD, ..., 70,2 % dieBasis, 61,7 % BSW, 48,9 % mit CDU/CSU, 38,3 % FDP, 34 % Die Linke, 31,9 % Freie Wähler, 25,5 % Piraten, 22,3 % SPD, 18,1 % GRÜNE, 14,9 % Volt.



  7. Kyrios Doulos
    09. Mai 2024 20:23

    Erinnert mich an den Propheten Jesaja, der im Vers 12 des 3. Kapitels seines Buches folgendes festgehalten hat:

    "Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst."

    "Nichts Neues unter der Sonne."



  8. Rosi
    09. Mai 2024 19:05

    Zu 11.: Ich fürchte, dieser Zug ist bereits abgefahren. Gerade in die EU, hat man den Eindruck, werden großteils Leute entsendet, mit welchen man sonst nichts anfangen kann.
    Schilling ist da das beste Beispiel.

    Ein fähiger junger Mensch, geht in Wirtschaft/Wissenschaft/Forschung auch ins Ausland, wird als Jurist auf diversen Gebieten eingesetzt.
    Aber er will sich normalerweise nicht als Politiker verheitzen lassen.



    • Rosi
      09. Mai 2024 19:12

      Früher hätte man in dem speziellen Fall 'Früchtchen' oder 'Trampel' gesagt, aber heutzutage ist das nicht erlaubt.
      Gerade solche Leute schaden allen fähigen, normalen Frauen, die in ihren Jobs tüchtig sind, ohne großes Trara.



    • pressburger
      09. Mai 2024 23:57

      Tarchenierer werden zu Politikern



  9. Undine
    09. Mai 2024 16:30

    Besonders erheiternd finde ich ja, daß die GRÜNEN jetzt ganz böse auf den "Standard" sind, weil dieser das erste Mal auf die linken Spielregeln gepfiffen und diese grüne Schande aufgedeckt hat, obwohl er ansonsten seine linken Lieblinge über alle Maßen zu hätscheln gewohnt ist.

    Blöd gelaufen für die GRÜNEN, daß sie den verhaßten FREIHEITLICHEN die Veröffentlichung des verlogenen, intriganten Charakters dieses absolut hohlen Person nicht ankreiden können.

    Wie viel Pulver die Grünen nun verschießen müssen, ohne den BLAUEN Schaden zufügen zu können, obwohl das eigentliche Wahlziel das VERHINDERN von KICKL wäre. Nun haben sie mit sich selber zu tun, statt gegen KICKL und die FPÖ hetzen zu können. Ich bin voller Schadenfreude!



  10. Arbeiter
    09. Mai 2024 15:11

    Zum letzten Punkt "politischer Nachwuchs": Diese Schilling hat mit "Haltung" geworben. Feminismus ist sowieso tragende Säule des grünen Parteiprogramms. Da ist eh alles zu spät.



  11. Waltraut Kupf
    09. Mai 2024 15:00

    Wenn man schon in den Medien diese widerliche Sache „rauf und runter“ spielt, so wird eine entscheidende Frage nicht gestellt: ist das, was Lena Schilling hier produziert hat, „nur“ boshafte Phantasie oder handelt es sich um Tatsachen? Beides würde nicht für Schilling sprechen, unter Umständen aber auch ein schiefes Licht auf Sebastian Bohrn-Mena werfen, der ja in Fernsehauftritten den gutmenschlichen Vertreter der grünen Werte darstellt. Aber auch hinsichtlich des Klimawandels stellt kaum jemand die wesentlichen Fragen, nämlich a) welcher Anteil ist menschengemacht und nicht kosmischen Ereignissen zuzuschreiben und b) können die propagierten Maßnahmen etwas daran ändern? Wenn man schon darauf beharrt, irgendwelche einschneidende Maßnahmen würden eine Veränderung zum besseren bewirken: warum turnt man seitens der Grünen den westlichen Wert der heiligen Kriegstreiberei mit, da doch der Krieg und die angekurbelte Rüstungsindustrie einen erheblichen Teil der Emissionen ausmachen?



  12. sokrates9
    09. Mai 2024 14:47

    Die paar anständigen Grünen, der Wastl am Land ,dem die Natur ein Anliegen ist lässt sich natürlich von den eloquenten arroganten Tussis blenden, weil er glaubt dass all die Slogans die sie brüllen durchdacht und richtig sind. Dass es mittlerweile so ist dass sich keine schämt den größtem Nonsens ohne ihn zu hinterfagen rauszubrüllen kann er nicht glauben. Interessant dass meistens Frauen die Totengräber der Linken / Grünen sind.



  13. Cotopaxi
    09. Mai 2024 13:48

    Wovon lebt Klein-Lena eigentlich, ist sie kranken- und unfallversichert? Oder lebt sie bereits von unserem Steuergeld - etwa als Scheinangestellte einer NGO oder der Grünen?

    Für mich ist das Privatleben von Politikern viel aussagekräftiger, als das Gequatsche, das sie absondern und das Image, das sie sich selber geben wollen.

    Das gilt von Klein-Lena bis zu Strache.



  14. Arbeiter
    09. Mai 2024 12:18

    Man könnte, ganz Mainstream konform, sagen, die "Zuckergoscherl Revolutionärin" habe einen unblutigen Femizid erlitten.



  15. Undine
    09. Mai 2024 11:27

    Es ist erschreckend, wie rasant die INFANTILISIERUNG in der POLITIK voranschreitet. Hauptsache bei der Auswahl von Politikern ist nur noch eine hübsche Larve, ein geschmiertes Mundwerk, Jugend u. eine große Portion Ahnungslosigkeit, gepaart mit Skrupellosigkeit. All dies trifft auf Lena SCHILLING zu.

    Auffallend ist dieser neue Trend v.a. bei den GRÜNEN: HABECK, BAERBOCK, die mit ihren oben angeführten Eigenschaften hemmungslos ihr Land ruinieren. Und keine Macht der Welt kann sie daran hindern, da offensichtlich eine bestimmte Clique über diese infantilen Typen ihre schützende Hand hält (SOROS und Co.).

    Allerdings fallen in diese Kategorie, das Äußere betreffend, auch bereits KURZ u., noch weiter zurück, MACRON, wo man sogar die Mumie an seiner Seit in Kauf nahm.

    Dieser politische Kindergarten mit grünem Anstrich ist gewollt, hat System. Was für eine Farce, wie da Klein-Lena ihre jungen potentiellen Wähler um sich schart u. hüpfend im Chor "KLIMA" brüllt!
    Wie erbärmlich INFANTIL!



  16. nonaned
    09. Mai 2024 10:39

    Auch nicht uninteressant, was Frau Schilling im Fall des Hinausschmisses des Abgeordneten Stammler hingebracht hat :

    https://www.youtube.com/watch?v=5_YakSVjXbc



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 10:48

      Die Grünen Frauen haben Stammler ausgemerzt, weil er ein Mann war. Die Autofahrer werden von den Grünen gehasst, weil vornehmlich Männer hinter dem Steuer sitzen. Die Wirtschaft wird von den Grünen ruiniert, weil sie vornehmlich von Männern geführt wird.

      NGO werden von den Grünen gefördert, weil dort hauptsächlich Frauen das Wort führen.



    • Politicus1
      09. Mai 2024 11:01

      danke für diesen Link - siehe auch meinen Eintrag zum Stutenkampf



  17. Musikliebhaber
    09. Mai 2024 10:26

    Ihr Titel, Herr Unterberger, ist heute einfach BRILLANT. Dazu kein Kommentar sondern ein bayerisches Sprichwort - in Anlehnung der gestrigen grünen Pressekonferenz in grüner Fäkalsprache: "Grün scheißen die Gänse im Mai"



  18. Hr. Zyni
    09. Mai 2024 10:00

    Nach einer Internetrecherche steht für mich fest, dass die Dame eine begnadete Märchenerzählerin ist, die für ihre Ziele die besten Freunde über die Klinge springen lässt aber auch ohne Skrupel missliebige Leute aussortiert und überhaupt gerne Zwietracht säht. Damit passt sie perfekt zu den Grüninnen und auch ins Brüsseler Biotop, wo sie mit diesen Methoden bis in höchste Weihen gelangen wird. Wem vor sowas nicht graust, wird sie trotzdem wählen. Lustig ist, dass sie nicht wegen der Straßenblockaden sondern wegen ihrer Intriganz vor Gericht gelandet ist.



    • Cotopaxi
    • OMalley
      09. Mai 2024 11:29

      Die Leni hat Mitbürger strassenpickend aktiv geschädigt, lebt sozialschmarotzend zu Lasten Dritter ,wird als Armutszeugnis der Grüninnen /Grünen Sektierer nominiert.



    • Hr. Zyni
      09. Mai 2024 11:42

      @ Cotopaxi, jawohl Dame, denn ich glaube nicht, dass dieses Forum es nötig hat, in das Fäkalvokabular dieser grünen Proleten zu verfallen. Meine Manieren bleiben, selbst wenn das Gegenüber in grünschissiges Gefurze verfällt.



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 14:28

      Der Begriff "Dame" wird heutzutage inflationär gebraucht - vermutlich um nicht zu diskriminieren.

      Vor Jahren hätte das stinknormale "Frau" für eine Frau noch gereicht, heute muss es schon "Dame" (für alle) sein.



    • riri
      09. Mai 2024 18:53

      Weder Frau noch Dame, einfach Grüne.
      Besondere Wertschätzung.



  19. Whippet
    09. Mai 2024 09:54

    Ich schließe mich Undine an, Lena Schilling für die Jugend! In einem Video hüpft sie wie ein Popstar mit dem Mikrophon und schreit: „Klima!“ um es dann dem Publikum hinzuhalten, das begeisert „Klima!“ zurückschreit. Nun werden die Grünen die Geister, die sie riefen, nicht mehr los und es ist gut so. Es wurden mit allen Werbetricks Geld in eine spätpupertierende Lügnerin gesteckt, wen sollten sie so kurz vor der Wahl aus dem Zylinder ziehen? Also versteigt sich der werte Herr Kogler in Verbalinjurien. Die kennt er, mit denen „arbeitet“ er sich seit Jahren an den Freiheitlichen ab.
    Wir schwindeln alle, gebrauchen Notlügen: „Danke, es geht mir gut“, aber mir ist zum Weinen, weil ich besser schweige. Welch ein Unterschied zur „gemeinen Lüge“, andere zu beschädigen. Die Grünen haben das Multitalent Schilling aufgetan: hübsch, eloquent, temperamentvoll, ideologiebesoffen und verlogen.
    Mein Ruf ins Mikrophon: „Yeah, Lena, weiter so! Du bist die Beste!“….. für eine Wahlschlappe der Grünen.



    • Undine
      09. Mai 2024 11:30

      @Whippet

      Sehr treffend!*************!



    • Tyche
      09. Mai 2024 13:17

      Du bist die Beste - für eine Wahlschlappe der Grünen - Chapeau!



    • nonaned
      09. Mai 2024 19:33

      @Whippet: sie meinen "wen sollten sie so kurz vor der Wahl aus dem Zylinder ziehen?" Und wenn sie 100 neue Kandidaten aus dem Hut zaubern, es würde nichts nützen, weil es gibt auch da eine Frist, ab der man die Wahlvorschläge nicht mehr ändern kann!!

      Wenn ich nicht irre, wurden die Wahlvorschläge gestern von der Bundeswahlbehörde veröffentlicht und damit haben die Grünen keine Chance irgendwas zu ändern.

      Sie könnten vielleicht die Frau Schilling nötigen, ihren Parlamentssitz nicht in Anspruch nehmen, aber wie, wenn ca. 15.000 Euro im Monat winken, wer wird, wenn er nichts gelernt hat, auf so ein monatlichen Einkommen verzichten? Die Frau Schilling sicher nicht!



  20. sokrates9
    09. Mai 2024 09:52

    Ganz im Sinne der NWO: Ein Furz ( expertise Kogler) beherrscht wieder den Wahlkampf, Themen wie Neutralität, Ukraine, Klima,Inflation, Energie, Abwanderung von Firmen, höchste Arbeitslosigkeit, höchste Verschuldung werden sorgfältig vermieden...



  21. Politicus1
    09. Mai 2024 09:43

    Stutenkampf!
    Nicht der Hengst ist für die Stute gefährlich - es sind die anderen Stuten! (alte Stallweisheit)

    Was sich hier abspielt ist ein Kampf der Grüninnen, und Frl. Schilling ist die Bäuerin in diesem Schachspiel um die Macht.



    • pressburger
      09. Mai 2024 12:14

      Wer hat behauptet, Frauen an der Macht, werden die Welt besser machen ? Wer war das ?



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 18:30

      Das Projekt, Frauen auf Biegen und Brechen in wirtschaftliche und politische Spitzenpositionen zu hieven, ist gescheitert.



  22. Lonesome Boy
    09. Mai 2024 09:35

    Dieses Ehepaar ist ja medial nicht unbekannt, zumindest den Mann kennt man doch gut, oder? Ist nicht er auch ein Moralapostel, der das Wahre, Gute und Schöne im Alleinanspruch gepachtet zu haben scheint, oder irre ich? Ich kenne mich in den Wiener Blasen nicht aus; aber offensichtlich gehen die Mitbewohner*innen einer grün-städtischen Blase aufeinander und gegeneinander los. Ihr Hass muss tief sitzen. Allerdings sollte man sehr dankbar sein, davon erfahren zu haben, und diesfalls wirklich einen Kotau vor dem STANDARD machen, dem ich diese Recherche bisher nicht zugetraut hätte. Hut ab, das war mutig! Kogler, Gewessler und Maurer sind seit gestern ein politisches und menschliches No-Go für mich, und hoffentlich auch für viele bisherigen Grünwähler.



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 09:39

      Welches Ehepaar meinen Sie? Bitte nennen Sie Namen.



    • El Capitan
      09. Mai 2024 09:41

      Es ist kein Geheimnis, dass es innerhalb der linken Blasen ein Hauen und Stechen gibt. Vor allem, seit SPÖ, Grüne, NEOS, Bierpartei und die Kummerln im selben Teich fischen. Einen Wahlkampf gegen das eigene Lager _und_ gegen rrächts zu führen, ist hart.
      Noch härter als ein Leben als Niete zu führen.



    • sokrates9
      09. Mai 2024 09:55

      Cotopaxi@ Bohrn Mehna ist da anscheinend gemeint,was die Affäre mehr delikat macht als irgendwelche Nobodies...



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 10:05

      Vielen Dank, sokrates9!



    • Tyche
      09. Mai 2024 13:15

      Die Bohrn Mena habe ich 1x in einer Diskussionsrunde auf Servus gesehen - irre!
      Nur Schlagworte und Phrasen nachgeplappert, allen andern drüber gefahren, zum FS abschalten!
      Genauso wie die Esken beim Wolf - Phrasen dreschen, Panik verbreiten und echte Argumente schuldig bleiben, weil ausser Allgemeinplätzchen verteilen so absolut nix wissen!



    • nonaned
      09. Mai 2024 19:40

      Ich versteh nicht, warum man so herumschwafelt, wer das Ehepaar denn wohl sein könnte. Wenn ich mich richtig erinnere hab ich dazu gestern schon meinen Senf abgegeben, zudem, das Ehepaar Bohrn-mena ist ja selbst schon an die öffentlichkeit gegangen und wie "simseidan" der Dr. Bohrn Mena über die größte Enttäuschung seines Lebens spricht, ist ja wirklich lesenswert.

      Wenn man wem so lange kennt und fördert, wie Bohrn-Mena gemeint hat und nicht erkannt hat, welch eigenartigen Charakter das junge Talent hat, dann ist es offensichtlich, dass der Herr Doktor keine Menschenkenntnis hatj, weil so intrigant wird man nicht von heut auf morgen.

      Ich würde meinen, da sind die richtigen zusammengekommen.

      Und zu Bohrn-Mena noch ein Wort: er hatte ja das Tierschutzvolksbegehen initiiert, daher habe ich ihn in einer Tierschutzangelegenheit um Rat fragen wollen, er hat mir nichteinmal eine Lesebestätigung auf das erste mail geschickt, dann hab ich urgiert, kam auch nichts.



  23. El Capitan
    09. Mai 2024 09:29

    Die Tante hat tatsächlich nicht alle Kerzen am Baum. Wäre sie gegen rechts, gegen die ÖVP, gegen die Kirche, gegen die Wirtschaftskammer, gegen die AfD, gegen Servzs-TV, gegen Blasmusik und und und vorgegangen, hätte sie Applaus von allen Medien und Gutmensch:innen bekommen.

    Wenn man aber so dämlich ist, hauptsächlich aufs eigene Tor zu schießen, dann werden die eigenen Leute halt irgendwann stinkig. Was denn sonst.

    Am geilsten fand ich den "Furz" vom Antialkoholiker der Nation. Chapeau!



  24. Si Tacuissem
    09. Mai 2024 09:08

    Noch ein Satz, dem ich sehr stark zustimme:

    "Was viele Burschen an körperlicher Aggressivität und ungezügelter Sexualität überdurchschnittlich schlimm und kriminell macht, ist bei Mädchen der bösartige Hang zur Denunziation, zum Heruntermachen anderer, zum Verbreiten intriganter Storys. Das tut den Opfern körperlich weniger weh als die Bösartigkeit von Burschen, seelisch aber oft mehr."



  25. pressburger
    09. Mai 2024 09:06

    Diese Frau ist eine Sprechpuppe, ein Produkt einer völlig aus dem Ruder gelaufenen repräsentativen Demokratie.
    Schilingin ist ein Produkt des korrupten Parteisystems der Linken, der SP, der Grünen, der ÖVP, der Neos, das zuverlässig die charakterlosesten Opportunisten nach oben spült.
    Egal, was diese Frau privat angestellt hat, schlimm ist, dass so jemand, politisch eine bedeutende Rolle einnehmen darf.
    Schilling ist, ihr ideologisches Standvermögen betreffend, mit Kogler, Gewessler, Karner, Nehammer, auf einer Stufe.
    Politiker wie Schilling, haben Österreich dort gebracht, wo es z.Z. steckt, in einen Morast.
    Jeder der gegen Kickl agitiert, unterstützt Politiker wie Schilling mit ihrer Demagogen Kumpanei.

    Zu Illustration, wie weit Österreich, als Wurmfortsatz der EU abgehängt ist, Orban organisiert die CPAC Konferenz in Budapest, Xi besucht Wucic in Belgrad, Fico betont die Eigenständigkeit der Slowakei.
    Österreich verharrt in selbst gewählter Knechtschaft.



    • sokrates9
      09. Mai 2024 09:34

      Schlimmer noch: Der Neutralitätsbrecher Nehammer will mit aller Gewalt - wie üblich gegen den Willen der Mehrheit der österreicher - nie Neutralität aufgeben und in die NATO!



    • pressburger
      09. Mai 2024 12:22

      Nehammers Freund von den Roten will das Bundesheer zum Minenräumen in der Ukraine abkommandieren. Die Aussagen der Linken sind immer ernst gemeint, die Bürgerlichen registrieren sie nicht. Von Minenräumen zum Kampeinsatz ist nur ein kleiner Schritt. Wer meint Russen, lassen Minen räumen vor den eigenen Linien zu, der will den Tod der Präsenzdiener.
      Wer nimmt die Leichensäcke in Empfang ? Wer erklärt es den Angehörigen ?
      Wer A sagt, muss auch Z sagen.



  26. Undine
    09. Mai 2024 09:03

    Der weitere Verlauf dieser "SCHILLING-Story" wird noch spannend werden---wollte man doch mit diesem hübschen jungen Ding gerade die Jugend anlocken! Aber nur mit einer hübschen Larve und einem geölten Mundwerk auf Wählerfang zu gehen ist denn doch etwas zu wenig. Wenn man sich vorstellt, daß dieses ungewöhnlich intrigante Geschöpf allen Ernstes von den Grünen nach Brüssel geschickt worden wäre, ahnt man, wie die GRÜNEN ticken.

    Ich denke, die Wahlplakate, die um teures Geld in Massen affichiert worden sind, sollten so schnell wie möglich verschwinden.

    Wie meinte KURZ doch, als er die GRÜNEN in die Regierung geholt hatte? "Das beste aus beiden Welten"?
    Was hatte KURZ eigentlich mit diesem Satz gemeint?

    PS: Ich gönne den GRÜNEN von Herzen diesen wahrgewordenen Albtraum wenige Wochen vor der EU-Wahl.
    Die peinliche PK war geradezu makaber, es hat mich amüsiert, was für eine Schmierenkomödie da aufgeführt worden ist. Die "staatstragenden" Grünen---eine Farce!



    • sokrates9
      09. Mai 2024 09:38

      Schilling ist weiterhin die Spitzenkandidatin.die vierbande mit Kogler hat doch in einer Pressekonferenz nicht eine Analyse der Tatsachen ( ähnlich wie bei Corona, Ukraine, Co2) vorgenommen sondern das alles als Presseintrige , genannt Furz dargestellt.Bekennt sich noch ein anständiger Mensch zu den Grünen?



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 09:40

      Rechtlich ist es nicht mehr möglich, Schilling von der Kandidatenliste zu nehmen. Wer Grün wählt, wählt sie.



  27. Si Tacuissem
    09. Mai 2024 08:55

    "wie überfordert ... intellektuell und charakterlich mit der Aufgabe ist, um von heute auf morgen plötzlich an der Spitze zu stehen." - ein generelles Merkmal der Grünen, scheint mir.



  28. Gerald
    09. Mai 2024 08:19

    Schillings Verhalten ist wohl weit gravierender, als das pubertäre-jugendliche Abwerten (vulgo Lästern). Laut den mittlerweile bekannt gewordenen Dingen:

    -hat sie wohl einem Ehepaar vorgeworfen, dass die Frau eine Fehlgeburt erlitt, weil der Ehemann sie so stark verprügelt haben soll. Und dass diese einen Verein, "wie die Mafia" führen.
    Zu diesen Aussagen musste sie eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, da sie sonst wohl wegen Verleumdung und Rufschädigung vor Gericht gelandet wäre. Das Ehepaar sind übrigens die Bohrn-Menas.

    -hat sie einen Puls24-Reporter fälschlich der sexuellen Belästigung bezichtigt. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, die glücklicherweise für den Betroffenen schnell zum Ergebnis kam, dass da nix dran ist.

    -gleiches soll sie bei einem ORF-Reporter gemacht haben.

    -steckt sie auch hinter dem erzwungenen Rücktritt des Grün-Abgeordneten Clemens Stammler. Wobei da die Abläufe etwas unklar sind und Stammler wohl auch seinen Teil dazu beigetragen hat.



    • Gerald
      09. Mai 2024 08:28

      Da zeigt sich eine Persönlichkeit die bedenkenlos mit teils schlimmsten Vorwürfen Existenzen bedroht. Für viele Opfer könnte das die Zerstörung der Karriere und Existenz bedeuten, wenn den Vorwürfen Glauben geschenkt wird. Das liest sich, wie aus dem Lehrbuch für Soziopathie und ist für eine 23jährige eine erschreckende Bilanz. So erklärt sich wohl auch, dass die Standard-Redakteure laut Eigenaussage mit ca. 50 Personen sprachen, die alle ca. das Gleiche aussagten.
      Als Mann sollte man um solche toxischen Frauen jedenfalls einen großen Bogen machen und niemals alleine in einem Raum aufhalten, oder in den Aufzug steigen.

      Übrigens ist das Ganze bisher rein auf das linksgrüne Milieu beschränkt. Deshalb ist das Entsetzen dort auch so groß und dazu kommt nun auch noch die von der Grünen Parteispitze zelebrierte widerliche Opferverhöhnung und Niveaulosigkeit (Gefurze).



    • Gerald
      09. Mai 2024 08:34

      PS: Soweit ich das anhand der Kommentare im Standard-Forum abschätzen kann, wird es massive Auswirkungen auf das Wahlergebnis der Grünen zur EU-Wahl haben.
      Ca. die Hälfte der deklarierten Grünwähler dort wollen Schilling keinesfalls mehr wählen und die andere Hälfte teilt sich auf in "jetzt erst recht, weil das ist nur eine Kampagne" und "wähle Grüne wegen dem Klima und werde halt dem Listenzweiten eine Vorzugsstimme geben"

      Für die FPÖ (und wohl auch die VP) lässt sich da natürlich nicht viel erben. Da gibt es höchstens einen indirekten positiven Effekt, wenn ein paar der Grünwähler zu den Nichtwählern abwandern.



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 10:13

      Um den vermutlichen Sex-Täter Bonvalot ist es in diesem Milieu auch sehr schnell still geworden.



  29. nonaned
    09. Mai 2024 08:11

    Zu 11) Politischer Nachwuchs: ich hab immer schon die Meinung vertreten, auch Politik braucht eine gewisse Lehrzeit. Wieviele angebliche Talente haben wir als Quereinsteiger in den letzten Jahrzehnten erlebt, die genauso schnell wieder gegangen wie sie auf der Bildfläche erschienen sind.

    Politik zu "erlernen", ist sehr mühsam, aber wenn man nicht weiß, wie alles funktioniert, dann kommen manch blöde Aussagen zu Tage. Wenn man nicht weiss, wie Gemeinde, Bezirk, Land und Bund zusammenhängen und wer für was zuständig ist, dann wird's kritisch.

    Und wenn dann so Leute wie Lena Schilling auf der Bildfläche erscheinen, die glauben, wenn man einige Zeit auf der Straße gepickt ist, dann hat man genug politische Erfahrung, dann kann's ja nur schiefgehen.

    Da ich einige Jahre politisch aktiv war, könnte ich aus meinem reichen Erfahrungsschatz viele G'schichtln erzählen, die mir gezeigt haben, wie es ist, wenn man so gar keine Erfahrung hat.



    • nonaned
      09. Mai 2024 08:20

      In dem Zusammenhang möchte ich noch daran erinnern, wie sich die Frau Schilling öffentlich blamiert hat, als sie nicht einmal sagen konnte, ob Norwegen bei der EU ist oder nicht.

      Es ist ja nicht so, dass ich meine, dass man alles wissen muss, man kann ja nachschauen, was heutzutage ja recht einfach ist.

      Aber wenn ich als Spitzenkandidatin für eine Gemeinschaft nicht weiss, wer da dabei ist und wer nicht, dann zeigt das für mich, dass sie sich nicht im mindesten informiert hat, wofür sie eigentlich kandidiert.

      Bei der PK hat sie übrigens davon gesprochen, dass man sich für ihre Politik und nicht für ihr Privatleben interessieren sollte, ja bitte was hat sie denn zu bieten? Dass sie nichteinmal weiss, wen sie eigentlich vertritt, das ist mir persönlich zu wenig.



  30. Biologist
    09. Mai 2024 07:23

    Vielleicht sollten die Grünen die Plakate „Herz statt Hetze“ doch heimlich abmontieren.
    Mit all dem Gefurze ist unser Staat endgültig im Stadium der Ochlokratie angelangt.



  31. Josef Maierhofer
    09. Mai 2024 07:16

    Auch schon egal.

    Ob der Schilling Skandal noch dazu kommt, es ist zu befürchten, dass Frau Schilling gar nicht gewählt wird, weil die Grünen generell bereits so viel Schaden angerichtet haben, dass sie für mich und sicher die meisten unwählbar geworden sind.

    Der Auftritt bei der Pressekonferenz tat noch sein übriges zur 'Selbstschädigung der (ferngesteuerten) Endzeitsekte'.

    Es treffen alle Argumente von Dr. Unterberger zu.

    Ich selbst stelle wieder einmal die Frage, warum die (V)P noch immer mit den Grünen in einer Koalition ist, die sie hätte müssen schon vor Jahren aufkündigen müssen, würde der (V)P was an Österreich liegen. Was die Grünen für Leute sind, sehen wir ja tagtäglich.

    Sicher hofft die SPÖ, damit linke Stimmen zu gewinnen, wenn die Grünen kollabieren.

    Deutlicher kann man die linken 'Sternschnuppen' nicht darstellen, die unsere linksversiffte Schule hervorgebracht hat und hervorbringt. 'Aktionismus', 'Antifa', 'Kampf gegen rechts', 'Me Too', 'Klimarettung', ....

    >&



    • Josef Maierhofer
      09. Mai 2024 07:26

      >&

      Schon vor 40 Jahren konnten wir vom 'Jugendkult' in den Kanälen der Radios hören:

      https://www.youtube.com/watch?v=oW1XlohEEdE

      Frau Schilling kommt auch aus 'dieser Schule'.

      Solche 'Endzeit-Hascherln' sind ein gefundenes Fressen für die US-'Gesellschaftsarchitekten', die sich des Sektenprinzips bedienen, sie sitzen in Form von NGOs in unseren Ministerien und rundherum, Frau Gewessler ein Beispiel, Frau (Dr.?) Zadic ein Beispiel.

      Na, und diese, mit den vom Standard aufgedeckten 'privaten' Taten behaftet, 'Straßenkleberin' soll jetzt die Grünen in der EU vertreten ?

      Für mich unwählbar, die ganze Partei, hoffentlich für viele.



    • nonaned
      09. Mai 2024 07:57

      @JOsef Maierhofer: ja die ÖVP, ehemals eine staatstragende Partei, jetzt nur mehr ein zusammengeschrumpfter Rest, das ist in dem Fall besonders hinterfragenswert, warum sagen die zur Affäre Schilling nichts? Die sind doch mit den Grünen zusammengegangen, weil sie angekündigt haben, der Anstand wird jetzt die politische Szene beherrschen, oder etwa nicht?

      Wenn nun Frau Schilling als ... dargestellt wird, ist das eine Sache, aber die andere Sache ist, wie die Parteispitze der Grünen damit umgeht und das hat die ÖVP natürlich zu interessieren. Wie kann die ÖVP einen Vizekanzler dulden, der in einer PK mit Fäkalsprache gegen die Journalisten auftritt? Ist das Vizekanzler like?? Ich meine doch nicht und wo ist eine Reaktion der ÖVP??

      Und übrigens, bei der PK hatte ich Angst um die Gewesslerin, ich hab gemeint die verliert ihren Kopf - im tatsächlichen Sinn - weil soviel Genicke zu den Worten des Politwürschtels Schilling kann es doch gar nicht geben.



  32. josef.brodacz
    09. Mai 2024 07:12

    Schilling ist nicht Ursache, sie ist nur Symptom. Für den deplorablen Zustand dessen, was wir euphemistisch nach wie vor Demokratie nennen. Hypermoralisch-wertegeleitete Staaten wie der deutsche oder österreichische treten nun in ihr infantilisiertes Endstadium. Als Resultat konsequenter Negativauslese, wie sie in verfestigten Parteienoligarchien Norm ist, in denen Gewaltenteilung längst zum Thema für historisch interessierte Verfassungsrechtler verkommen ist.

    Statt erfahrenen, klugen Politikern agieren zunehmend Sprechpuppen, möglichst telegen wie Kurz, aktivistisch, durch soziale Medien breiteren Kreisen bekannt – und möglichst naiv, siehe Raab, Baerbock, Ricarda Lang.

    Aufgabe dieser Marionetten ist aber zunehmend sowieso nur mehr, die von globalen Playern (State Dept, EU, Big Pharma etc.) gesetzten Agenden voranzubringen, wie Klima, Covid, Ukraine, wo aktuell „unsere“ Werte verteidigt werden.

    Und „die Wissenschaft“ und Medien bereiten dies alles erfolgreich dem Schafsvolk auf.



  33. eupraxie
    09. Mai 2024 06:48

    Eine interessante und umfassende Darstellung. Dass der ORF die Kampagne gegen die Schilling fährt, hätte ich so nicht gesagt. Trotzdem werden die Auswirkungen abzuwarten sein. Das "jetzt erst recht" ist den Österreichern ja nicht fremd.

    Der Punkt 5 ist für mich der interessanteste in der allgemeinen politischen Debatte: was darf an wen kritisiert werden, ohne in den Geruch einer verurteilungs- und verfolgungswerten Aktion zu gelangen?



    • Gerald
      09. Mai 2024 08:07

      Das "jetzt erst recht" kommt aber nur zum Tragen, wenn der Angriff aus dem politisch anderen Lager kommt und als ungerechtfertigt wahrgenommen wird. So wie bei Waldheim, Haider, oder Kurz/Silberstein.

      Bei Schilling kommen die gravierenden Vorwürfe aber ausgerechnet von der linken Lieblingszeitung der Grünen, dem Standard und es gibt eine gerichtliche Unterlassungserklärung Schillings wonach sie gravierende Vorwürfe zu unterlassen hat. Sie hat offenbar einen Ehemann bezichtigt seine Frau so verprügelt zu haben, dass sie eine Fehlgeburt erlitt und sie warf den Beiden offenbar vor einen Verein "wie die Mafia" zu führen.
      Auch dieses Ehepaar ist ein bekanntes, sehr linksgrünes: Die Born-Mehnas.

      Da fliegen die Fetzen intern im linksgrünen Lager, auch wenn man sich die Postings im Standard durchliest. Damit lässt sich kein "jetzt erst recht"-Effekt aufbauen.



    • eupraxie
      09. Mai 2024 11:36

      @Gerald: Ihren ausformulierten Hinweis habe ich nicht bedacht. Dieser Sichtweise kann ich zustimmen. Wobei es schon auch "jetzt erst recht" - Wähler zu geben scheint, wie Sie an Hand der Kommentare aus dem Standard anführen. Aber diese scheinen nicht einen Mehrwert auszumachen, was meine Vermutung war.



    • Gerald
      09. Mai 2024 14:02

      Diese jetzt erst recht Wähler im Standard sind nur welche, die ohnehin schon Grün gewählt hätten. Also keine, die sich dadurch erst mobilisieren ließen.



  34. eschenberger
    09. Mai 2024 06:38

    "Gefurze" - welch lichtvolle Expertise! Wer ist eigentlich der Furzer?



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 06:44

      Wenn schon Gefurze, dann ist es Grünes Gefurze - kommen doch Klein-Lenas Opfer vermutlich alle aus dem Grünen Milieu.



  35. Cotopaxi
    09. Mai 2024 06:23

    Dieses Persönchen wirkt bereits in ihren jungen Jahren wie eine vertrocknete alte Jungfrau, die am Glück der anderen leidet.
    Es ist daher kein Wunder, dass sie bei den Grünen andockte, den verbitterten Menschenhassern.



  36. Guckguck
    09. Mai 2024 06:14

    Öffentlich ist dass Schilling nicht im Häfn sitzt - sonst könnte sie gerade keine Presseauftritte machen. Öffentlich ist auch dass sie keinen Eintrag im Insolvenzedikt hat. Der Rest ist privat.

    Wer sich an die letzten Jahre Politik in Österreich erinnert - es begann in Ibiza - weiß allerdings dass gar nichts mehr privat ist. Die Grünen waren daran aber nicht unbeteiligt. Waldschreien und so.



    • nonaned
      09. Mai 2024 08:02

      @Guckguck: finden sie wirklich, dass das privat ist, wenn eine Kandidatin, die sich an vorderster Front der EU Wahl stellt, ein Problem mit der Wahrheit hat? Fragen sie sich dann nicht bei jeder ihrer politischen Aussagen, ist das jetzt wahr oder gelogen??

      Also ich bin schon der Meinung eine angehende EU-Politikerin sollte auch die charakterliche Eignung dazu haben und wenn diese Person als Lügnerin überführt wurde, dann ist die charakterliche Eignung nicht gegeben. Wenn sie mit ihren Falschbehauptungen ander Menschen um die Existenz bringt, dann stimmt bei der ihrem Charakter was nicht.

      Ist ja auch interessant, was das Ehepaar Dr. Sebastian und Veronika Bohrn Mena zu seinen Erfahrungen mit Frau Schilling sagt. Die Betroffenen müssen es ja wissen, was von dem politischen Wunderkind zu halten ist.



  37. Hr. Zyni
    09. Mai 2024 05:51

    Der Sache der Frauen hat diese Person immens geschadet, denn sie bestätigt lückenlos die Vorurteile der älteren Männer, dass sich hinter der hübschen Larve ein falscher Charakter und bodenlose Dummheit verstecken. Dass sich bei diesen verwirrten Gören auch eine Menge reiferer Individuen anschleimt, zeigt wiederum, dass sich Erfahrung und Weisheit doch nicht automatisch mit den Jahren einstellt.



  38. John
    09. Mai 2024 05:45

    Sehr guter Beitrag! Schon die Überschrift ist einfach nur herrlich! Doch ein Einwand: Silvesterraketen verglühen oft nicht einfach, sie richten manchmal gravierenden Schaden an!



  39. ET IN ARCADIA EGO
    09. Mai 2024 05:30

    Man stelle sich vor, der/die/das Schilling-Milchgesicht wäre in der FPÖ und deren Spitzenkandidatin. Das Geschrei und Geheule der Grünen und Roten wäre unvorstellbar, nicht auszudenken.
    "Wie lang steht's denn noch an, bist auch schon nicht mehr dran?!"
    Das Trio-Infernale: Der Bsuff, die Gesäßwesslerin und die dumme, bösartige, verzogene, charakterlose Drei-Groschen-Rotzgöre....na servas



  40. WDK
    09. Mai 2024 01:27

    Die ganze Affäre zeigt die Charakter- und Morallosigkeit der grünen Kommunisten. Jetzt hätte Herr Nehammer allen Grund diese jämmerliche Koalition endlich mit den selben Argumenten aufzukündigen, mit denen Kogler den Rücktritt von Kurz erpresst hat.



    • Whippet
      09. Mai 2024 06:08

      Tut er aber nicht, der Herr Karli. Er möchte diese Position noch nützen, bis er endgültig im politischen Nirvana ist. Seine Angetraute steht getreu hinter, neben und vor ihm.



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 06:14

      Wenn die Angetraute nicht gerade in Afrika bei den Negern ist.....



    • Si Tacuissem
      09. Mai 2024 09:23

      Nehammer führt den Auftrag bis zum bitteren Ende aus. Kein Opfer (für Partei und Land) kann zu groß sein.



    • sokrates9
      09. Mai 2024 09:49

      Erwarte dass Nehammer am Tag der EU - Wahl den wohlverdienten Tritt in den Hintern bekommt....



    • Cotopaxi
      09. Mai 2024 10:14

      Wer soll ihm folgen? Hanger?



    • sokrates9
      09. Mai 2024 11:13

      Der letzte dreht das Licht aus... :-)



    • pressburger
      09. Mai 2024 12:25

      Nehammer braucht seine Kommunisten, nur Kommunisten sichern seine Macht, seine Privilegien, das Wohlwollen der Strippenzieher.






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