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Vor 40 Jahren: Borussias Pokaltrauma

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Der junge Michael Frontzeck im Pokalfinale 1984 (Foto: Kicker - Eissner, Liedel - Imago Images)

Viele dramatische Niederlagen prägen die Geschichte von Borussia Mönchengladbach. Für eine ganze Generation Gladbach-Fans war das Pokalfinale 1984 die ‘Mutter aller Niederlagen’. Genau 40 Jahre ist es her, dass Borussia dem Double ganz nah war. Wir blicken gemeinsam mit Michael Frontzeck zurück auf eine tragisch-schöne Zeit.

Die Erfolgsgeschichte von Borussia Mönchengladbach, der Fohlenelf, begann in den späten 60er-Jahren und zog sich durch die ‘Goldenen 70er’. Alle fünf Meisterschaften, ein legendärer Pokalsieg, die beiden UEFA-Cup-Siege und auch die Finalteilnahme im Europapokal der Landesmeister - der heutigen Champions League - fielen in diese Dekade. Alles, was Borussia Mönchengladbach noch heute ausmacht, wurde in diesen Jahren erschaffen. 

Doch auch Fohlen werden irgendwann mal älter und so stand in den 80er-Jahren ein Umbruch an. Und der war deutlich größer als der, den man in Mönchengladbach derzeit zu vollziehen versucht. Blickt man nur oberflächlich auf die 80er, so verliefen diese für die erfolgsverwöhnten Borussen enttäuschend, holten sie in diesem Zeitraum doch keinen Titel. Bei genauerem Hinsehen muss man allerdings konstatieren, dass es das zweitbeste Jahrzehnt in der Geschichte war.

»Wir waren mit der Mannschaft wirklich knapp davor, was zu holen«

Borussia war fast immer im Bereich der internationalen Plätze unterwegs und unter dem jungen Trainer Jupp Heynckes wuchs eine neue Generation heran, die ihre Spuren hinterlassen sollte. So nah wie in der Saison 83/84 war Borussia Mönchengladbach in den folgenden vierzig Jahren nie mehr an der Meisterschaft und das wird sich auch in den nächsten Jahren nur ändern, wenn ein Wunder geschieht. 

»Wir waren mit der Mannschaft wirklich knapp davor, was zu holen«, erinnert sich Michael Frontzeck im Gespräch mit unserer Redaktion. Für den gebürtigen Mönchengladbacher war es die erste ‘richtige’ Saison als Profi und mit seinen 20 Jahren war der offensive Linksverteidiger der Jüngste unter den Stammspielern bei Borussia. 

Borussia ein ernsthafter Titelkandidat

»Das war damals eine richtig gute Mischung«, sagt Frontzeck. Zu den jungen Spielern, u.a Uwe Rahn (22), Uli Borowka (22) oder Hans-Jörg Criens (23) gesellten sich Qualitätsspieler wie Frank Mill (25), Bernd Krauss (27) und Winfried Hannes (27). Dazu kamen die Routiniers Ewald Lienen (30), Hans-Günter Bruns (29), Uli Sude (28) und als einzig verbliebener Spieler der ersten Meisterelf der 34-jährige Winfried Schäfer. Und da war noch Deutschlands neuer Stern am Fußball-Himmel - der 23-jährige Heißsporn Lothar Matthäus.

Borussia spielte eine sehr ansprechende Saison und nachdem man am 25. Spieltag (mal wieder) das rheinische Derby mit einem 2:1-Erfolg in Müngersdorf für sich entschieden hatte, war man plötzlich dick im Meisterrennen dabei. Spätestens als in der Woche darauf die Bayern mit 3:0 vom Bökelberg gefegt wurden, galt Borussia als ernsthafter Titelkandidat. 

Matthäus und Ringels treffen im Halbfinale

Aber auch im DFB-Pokal mischte die Heynckes-Elf mit. Das Halbfinale am 1. Mai 1984 gegen Werder Bremen wird wohl jedem Gladbach-Fan ein Begriff sein. Zum ersten Mal wurde im deutschen Fernsehen ein Pokalspiel live übertragen, welches nicht das Finale war. Und dann wurde es gleich dieses an Dramatik kaum zu überbietende Spektakel. Zunächst hatte Borussia gegen das Team von Otto Rehhagel scheinbar alles im Griff. Matthäus und Ringels, die einen knappen Monat später noch eine gewichtige Rolle spielen sollten, hatten bei einem Gegentreffer des späteren Borussen Norbert Meier für einen 2:1-Pausenstand gesorgt. 

Dann wurde die Partie in der 64. Minute für längere Zeit unterbrochen, nachdem aus dem Gästeblock eine Tränengaspatrone auf den Platz geflogen war. Spieler beider Seiten waren betroffen, wobei die Werderaner sogar auf einen Spielabbruch spekulierten, wie sich Michael Frontzeck mit einem Schmunzeln erinnert. »Otto Rehhagel lief auf den Platz und sagte zu Wolfgang Sidka, dass er liegen bleiben soll. Da bin ich aufgebracht zu Rehhagel hin und hab ihn gefragt, was das soll. Da hat er mich gepackt und mir dermaßen in den Arm gekniffen, dass ich fünf Tage später noch einen blauen Flecken hatte«. 

Criens schreibt eine der schönsten Heldengeschichten in Borussias Historie

Das Tränengas verzog sich, Rehhagels Handgreiflichkeiten hatte niemand bemerkt und das Spiel wurde fortgesetzt. In der 76. Minute stellte Uwe Rahn auf 3:1. »Da waren wir gefühlt durch«, sagt Frontzeck. »Doch dann dreht Werder das Spiel in ganz kurzer Zeit und wir stehen vor dem Aus«. Drei Tore schenkten Möhlmann, Sidka und Reinders den Borussen zwischen der 77. und 82. Minute ein und sorgten für ein kollektives Entsetzen auf dem voll besetzten Bökelberg. 

Doch die Borussen resignierten nicht und drängten in den Schlussminuten auf den Ausgleich. Tatsächlich traf Hannes eine Minute vor dem Ende, doch der Treffer zählte nicht, weil der Linienrichter ohne erkennbaren Grund die Fahne gehoben hatte. Aber in allerletzter Sekunde besorgte der eingewechselte Hans-Jörg Criens per Kopf den viel umjubelten Ausgleich. Und Criens setzte in der Verlängerung noch einen drauf, traf in der 107. Minute zum 5:4-Sieg und schrieb eine der schönsten Heldengeschichten in Borussias Historie. 

Frontzeck über Criens: »Heute wäre er der Top-Top-Stürmer«.

Der leider viel zu früh verstorbene Stürmer war eine dieser prägenden Köpfe der Borussia in den 80ern. »Wenn der Lange diesen unbedingten Willen und die Gier gehabt hätte, ganz nach vorne zu kommen, wäre er ganz klar Nationalspieler geworden«, erzählt Frontzeck über seinen Freund Criens. »Er brachte alles mit, was ein Stürmer benötigt. Er war überragend schnell, obwohl er so groß war, sein Kopfballspiel war super und er war auch ein richtig guter Fußballer, der die Bälle sichern konnte. Heute wäre er der Top-Top-Stürmer«.

Der berauschende Einzug ins DFB-Pokalfinale ließ ganz Mönchengladbach auf Wolke Sieben schweben, doch das dramatische Spiel gegen Werder hatte einiges an Substanz gekostet. »Vier Tage später haben wir in Dortmund 1:4 verloren«, erinnert sich Frontzeck. Der BVB war damals eine graue Maus aus dem unteren Mittelfeld und die Fohlen hatten beim Stand von 1:1 noch alle Optionen, ehe ihnen in der letzten Viertelstunde die Luft ausging. Dortmund schoss drei Tore und sorgte dafür, dass die Meisterschaftshoffnungen in Gladbach schwanden. 

Punktgleich mit Meister Stuttgart auf Platz 3

Obwohl sich die Borussen im Saisonendspurt zusammenrissen, sollte der große Wurf nicht gelingen. Am Ende belegte man punktgleich mit Meister Stuttgart und Vize HSV den dritten Tabellenplatz. Mit 81 hatte man zwar nach dem Tabellenvierten Bayern (84) die meisten Tore in der Liga erzielt, aber die 48 Gegentore kosteten letztlich die Meisterschaft. 

Die Enttäuschung hielt sich dennoch in Grenzen, weil man ja noch das Pokalfinale vor Augen hatte, das am 31. Mai 1984 im Frankfurter Waldstadion ausgetragen wurde. Die Euphorie unter den Gladbach-Fans war riesig, hatte man doch die Bayern in der Liga hinter sich gelassen und jüngst sogar auf dem Bökelberg richtiggehend vorgeführt. Und da war ja noch die Sache mit Lothar Matthäus.

Wegen Matthäus: Giftpfeile fliegen zwischen München und Mönchengladbach hin und her

Der hatte in der Schlussphase der Saison bekannt gegeben, dass er im Sommer von Mönchengladbach zu den Bayern wechseln würde. Das Werben von Uli Hoeneß war Borussias Manager Helmut Grashoff bitter aufgestoßen und es flogen öffentlich viele Giftpfeile zwischen München und Mönchengladbach hin und her. Die sportliche Rivalität aus den 70ern hatte sich zu einer offen ausgetragenen Feindschaft kumuliert.  

Das Pokalfinale war also ein alles andere als besinnliches Aufeinandertreffen und entsprechend ging es auch auf dem Platz zu. Von Beginn an flogen die Fetzen und nimmt man die heutige Regelauslegung als Maßstab, hätten bereits im ersten Durchgang auf beiden Seiten mindestens zwei Spieler wegen groben Foulspiels die Rote Karte sehen müssen. Aber 1984 war der Fußball in vielerlei Hinsicht ein anderer. 

»Heute, mit dem VAR wäre es wohl geahndet worden«

Die Borussia, die in der Liga mit frischem Offensivfußball zu gefallen wusste, agierte im Finale sehr vorsichtig. Dennoch köpfte Frank Mill nach einer Ecke von Lothar Matthäus in der 33. Minute wie aus dem Nichts der Führungstreffer. Bis zur Pause hatten die Gladbacher ihre stärkste Phase und waren dem 2:0 nah. Und eigentlich hätte den Borussen auch ein Foulelfmeter zugesprochen werden müssen. 

Michael Frontzeck setzte sich von halblinks gegen zwei Bayern-Spieler durch, zog in den Strafraum ein und wurde dort von Klaus Augenthaler mit einer eingesprungenen Grätsche gestoppt. »Ich bin in den Strafraum und sehe ihn aus den Augenwinkeln«, erinnert sich Frontzeck an die Szene. »Er kommt von der Seite, trifft mich - und vielleicht auch ein klein wenig den Ball. Heute, mit dem VAR wäre es wohl geahndet worden«. Vor vierzig Jahren gab es im TV nicht mal eine Zeitlupe der Situation, geschweige denn eine andere Kameraeinstellung.

»Es lag eigentlich auf dem Silbertablett«

Mit der Führung im Rücken starteten die Borussen in die zweite Halbzeit. »Es war prädestiniert für uns, das Spiel zu gewinnen«, sagt Frontzeck. »Wir führen 1:0, sie müssen kommen und wir bekommen die Räume für Konter. Im Nachhinein war es wohl der Fehler, dass wir das Spiel nicht zu Ende gespielt haben - es lag eigentlich auf dem Silbertablett«.

Die Konter verpufften und Bayern machte richtig Druck. »Wir konnten uns kaum befreien, aber es war noch relativ einfach zu verteidigen, weil sie sehr viel den langen Ball gespielt haben«, so Frontzeck. »Dazu hatte Uli Sude im Tor einen Super-Tag und pflückte viele Bälle weg«. Doch Führungen über die Zeit retten, konnte Borussia Mönchengladbach noch nie wirklich gut. Und so kam, was kommen musste: Dremmler erzielte in der 82. Minute den Ausgleich, es ging in die Verlängerung und letztlich ins Elfmeterschießen. Es war das erste Mal in der Geschichte des DFB-Pokals, dass ein Finale so entschieden wurde. 

Lothar Matthäus »hat gelitten wie ein Hund«

Was dann passierte, ist jedem Gladbach-Fan so geläufig wie die Selbsteinwechslung von Günter Netzer im Pokalfinale 1973. Lothar Matthäus als erster Elfmeterschütze jagte den Ball übers Tor hinweg auf die Tartanbahn des weitläufigen Waldstadions. Dieser Moment verfolgt den späteren Weltfußballer der Jahre 1990 und 1991 noch heute. Und immer noch halten sich die Gerüchte, Matthäus habe den Ball absichtlich über das Tor gebolzt.

»Das ist absoluter Blödsinn«, nimmt Michael Frontzeck seinen Ex-Kollegen in Schutz. „Du siehst, er fühlt sich nicht wohl“, sagt Frontzeck als er sich die Szene auf YouTube anschaut, als Matthäus mit dem Ball im Arm zum Punkt läuft. »Der Lothar ist ein Vollblutfußballer, er hat eine der besten Schusstechniken, die ich je gesehen habe. Ich weiß, dass er gelitten hat wie ein Hund. Auch danach bei seinem ersten Spiel mit den Bayern am Bökelberg wurde er richtig angegriffen. Alle sprechen heute noch von dem Elfmeter, auch wenn es nicht der Entscheidende war.«

»Ich habe nur den ‘dicken Kopf’ von Pfaff gesehen, der immer größer wurde, je näher ich kam«

Weil Augenthaler an Sude scheiterte, war das Elfmeterschießen wieder offen. Michael Frontzeck erinnert sich: »Bei der Auswahl der Schützen schaute Jupp Heynckes, wer bereit ist. Es waren relativ schnell fünf gefunden und ich war nicht dabei. Da habe ich erstmal durchgeatmet, mir die Schuhe aufgemacht und mich hingesetzt. Irgendwann stand es 4:4 und dann dachte ich, dass es vielleicht doch besser wäre, die Schuhe wieder richtig anzuziehen.«

Frontzeck schritt als siebter Gladbacher Schütze zur Tat. Eine riesige Drucksituation für den 20-jährigen Youngster. »Druck ist immer relativ, aber der Weg dahin - das war schon heftig. Du weißt eigentlich gar nicht, was du da jetzt machst. Ich habe nur den ‘dicken Kopf’ von Pfaff gesehen, der immer größer wurde, je näher ich kam. Da war ich schon froh, als es vorbei war und ich das Ding reingemacht habe.«

»Ein nächstes Mal gab es nicht«

Die Erleichterung schlug allerdings schnell in Enttäuschung um. Norbert Ringels, der wie Matthäus mit seinem Tor im Halbfinale überhaupt erst den Weg geebnet hatte, setzte den nächsten Elfmeter an den Pfosten (siehe Extra-Story). Michael Rummenigge traf und damit platzten die Gladbacher Pokalträume auf tragische Art und Weise. »Danach bist du erstmal komplett leer«, erinnert sich Frontzeck. »Nach ein paar Tagen habe ich mir dann in meinem jugendlichen Leichtsinn gesagt, dass ich die Enttäuschung abschütteln muss und es halt beim nächsten Mal klappen wird. Aber ein nächstes Mal gab es nicht - ich bin in meiner Karriere dem Pokal nicht mal mehr annähernd so nahe gekommen, wie 1984. Und deshalb ärgert es mich auch 40 Jahre später immer noch gehörig.«

Für viele, die wie auch wir von TORfabrik.de die 80er-Jahre mit der Borussia intensiv erlebt haben, war das verlorene Finale die ‘Mutter aller Niederlagen’. Danach mussten wir lernen, dass tragisches Scheitern und Borussia Mönchengladbach eng miteinander verbunden sind. Schon im nächsten Jahr verlor Borussia das Pokalhalbfinale bei den Bayern durch einen skandalösen Elfmeter, im selben Jahr wurde erst Real Madrid im UEFA-Cup mit 5:1 demontiert und drei Tage später die Bayern in der Bundesliga auf dem Bökelberg mit 4:2 abgefertigt, nur um im Rückspiel in Madrid mit 0:4 unterzugehen. 

Frontzeck wird mit Stuttgart Meister und Borussia verliert das nächste Finale

Borussia war in der Zeit unter Trainer Jupp Heynckes oftmals nah dran, belohnte sich aber nicht. »Wir hatten in diesen Jahren wirklich eine gute Mannschaft«, sagt Frontzeck. »Aber man muss auch ehrlich sein, dass uns für etwas ganz Großes das letzte Quäntchen Qualität gefehlt hat.« 1987 endete die Ära Heynckes titellos, nachdem das Halbfinale im DFB-Pokal beim Hamburger SV kurz vor Schluss verloren ging und drei Wochen später das Halbfinalrückspiel des UEFA-Cups gegen Dundee United auf dem Bökelberg mit 0:2 vergeigt wurde. 

Michael Frontzeck verließ Mönchengladbach zwei Jahre später in Richtung Stuttgart und wurde mit dem VfB 1992 Deutscher Meister. Im selben Jahr hatte es sein Ex-Klub nach acht Jahren wieder ins Pokalfinale geschafft, das Halbfinale gegen Leverkusen mit Elfmeter-Held Uwe Kamps war das erste Highlight der 90er-Jahre. Doch auch diesmal folgte auf den Rausch die Ernüchterung - mit dem verlorenen Finale gegen Zweitligist Hannover 96 wurde das nächste Kapitel im großen Buch des Scheiterns geschrieben. Erst 1995 mit dem Pokalsieg gegen Wolfsburg gab es etwas Genugtuung für das Finale von 1984. Und dennoch sitzt der Stachel auch nach vierzig Jahren tief.

 

von Marc Basten und Jan van Leeuwen

 

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