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Pasta all'infinito: Meine italienische Reise in die Mathematik Taschenbuch – 1. September 2001
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Was ist Unendlichkeit? Ein mathematisches Problem, dessen Verständnis dem normalen Sterblichen verschlossen bleibt? Nicht so, wenn Sie dem Autor nach Italien folgen, wo er seine glücklichen Erfahrungen mit italienischer Lebensart zu verbinden weiß mit einer unprätentiösen Einführung in dieses rätselhafte Thema. Dies ist der unkonventionelle Bericht eines jungen deutschen Mathematikers, der sich zu einem Forschungsaufenthalt nach Italien begibt, um sich dort mit einigen Kollegen dem Thema der Unendlichkeit zu widmen. Herausgekommen sind dabei unübliche Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb, eine heimliche Liebeserklärung an ein fremdes Land und eine in mancherlei Hinsicht überraschende Auseinandersetzung mit einem der geheimnisvollsten Probleme der Mathematik und Philosophie: der Unendlichkeit.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe272 Seiten
- SpracheDeutsch
- Herausgeberdtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
- Erscheinungstermin1. September 2001
- Abmessungen12.4 x 1.6 x 19.1 cm
- ISBN-103423330694
- ISBN-13978-3423330695
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Produktbeschreibungen
Werbetext
Ein unterhaltsame Einführung in den mathematischen und philosophischen Begriff der Unendlichkeit.
Der Verlag über das Buch
»In seinem Buch über diese Forschungsreise gewährt er unübliche Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb, macht dem Laien interessante mathematische Fragestellungen verständlich, zeichnet ein Bild von der italienischen Art zu leben und zu forschen und macht nebenbei Appetit auf Mathematik.« Forschung und Lehre
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 5. Edition (1. September 2001)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 272 Seiten
- ISBN-10 : 3423330694
- ISBN-13 : 978-3423330695
- Abmessungen : 12.4 x 1.6 x 19.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 165.831 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 705 in Populärwissenschaft (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Von 1988 bis 2008 war ich Professor für Mathematik an der Universität Gießen, seit 2002 bin ich Direktor des Mathematiks in Gießen.
Schon immer wollte ich meine Wissenschaft, die Mathematik, möglichst vielen Menschen nahebringen. Dazu halte ich Vorträge, mache Rundfunk- und Fernsehsendungen, schreibe Bücher und entwickle (gemeinsam mit vielen anderen) neue Experimente und Ausstellungen für das Mathematikum.
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Es behandelt jedoch 2 Reisen, eine durch Italien, eine in die Mathematik, bzw. genauer Geometrie.
Durch das ganze Buch hindurch hat mich etwas genervt, daß ich die italienischen Sätze nicht verstanden habe und sie vor allem in späteren Kapiteln garnicht mehr übersetzt wurden. Der Sinn geht trotzdem nicht verloren.
Der Mathematik Teil ist eher für Einsteiger gedacht und mit Schulwissen verständlich... Ich habe mich stellenweise gefragt ob die Handlungsträger diese Diskussionen wirklich geführt haben, denn meistens geht es um Banalitäten, die ein Mathematiker sicher draufhaben sollte...
Trotzdem war es sehr kurzweilig zu lesen und gibt ein paar schöne Einblicke in die italienische Lebensweise...
Und ich bin der Meinung, dass dieses Buch bestens dazu geeignet ist!
Hier wird nicht trocken Mathematik heruntergebetet, angewendet und zum einzig Wahren der Welt erklärt, sondern die Faszination an der Exaktheit der mathematischen Logik geweckt. In gemütlicher Runde sitzt der junge Albrecht Beutelspacher mit Franco und Luigia, seinen italienischen Gastgebern, beisammen und diskutiert über Kryptographie, fehlererkennende Codes, projektive Ebenen oder den Goldenen Schnitt, wobei das Fachliche auch für den Laien verständlich dargestellt wird. Diese Szenen finden sich stets eingebettet in den allgemeinen Tagesablauf und die Geschehnisse während seines Auslandsaufenthaltes.
Hinzu kommt die ungeheure Charme des italienischen Lebens schlechthin und die Irrungen und Wirrungen eines Deutschen fernab der Heimat. Und schlussendlich durch das gelegentliche zitieren der Gesprächspartner ("Volete un caffè?" - ich liebe diese Sprache!) inklusive ungekünzelter Übersetzung und der zeitweisen Anwesenheit unbefangener Fragensteller wird dieses Buch zu DER Lektüre, welche ich jedem empfehle, der der Meinung ist: "Mathematik ist doch staubtrocken und völlig uninteressant!"
Genauer gesagt geht es um die Erfahrungen eines jungen Mathematikers, die er macht, als er einer Einladung folgend Mathematiker-Kollegen in Italien besucht. Und das ohne ein Wort Italienisch sprechen zu können. So entsteht eine Art Reisebericht, in den immer wieder verschiedene "Mathematik-Einheiten" verwoben sind. Einmal werden mit den Kindern am Esstisch mathematische Grundlagen diskutiert, ein anderes Mal stecken nur die Mathematiker ihre Köpfe zusammen, und brüten über der "Projektiven Geometrie". Immer wieder unterbrochen vom gemeinsamen Kaffee trinken. - Ohne das geht in Italien gar nichts.
Alles in allem fand ich das Buch ein wenig unausgeglichen. Die Geschichte war nicht besonders spannend, trotzdem aber interessant. Manchen mathematischen Dingen konnte ich gut folgen, manchen aber auch leider nicht. Trotzdem ist es lesenswert. Besonders wenn man sich für Italien, die italienische Mentalität, und ein wenig für Mathematik interessiert.