FC Bayern: Armin Veh lehnt Trainerjob ab
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Bundesliga

Ex-Stuttgarter vermisst "Persönlichkeiten"

Veh lehnt Trainerjob beim FC Bayern ab

05. Mai 2024, 20:32

Viele prominente Namen wurden beim FC Bayern in den vergangenen Wochen als mögliche Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelt, die erklärten Wunschkandidaten der Münchner Bosse sagten jedoch allesamt ab. Nun hat der langjährige Bundesliga-Coach Armin Veh zur Trainersuche des Rekordmeisters Stellung bezogen und auch über ein eigenes Engagement an der Säbener Straße gesprochen.

Als Gast der Talksendung "Sky90" wurde Veh am Sonntagabend gefragt, ob er als Übungsleiter beim FC Bayern zur Verfügung stehen würde.

Seine unmissverständliche Antwort: "Nein, ich bin jetzt schon ein paar Jahre raus. Und zuletzt war ich zwei Jahre Geschäftsführer. Ich bin schon sieben, acht Jahre aus dem Geschäft raus - von daher kommt sowas für mich nicht in Frage."

Bis November 2019 war Veh Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln, zuvor hatte er unter anderem den VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, den Hamburger SV und den VfL Wolfsburg trainiert.

Nach Ansicht des 63-Jährigen hängen die jüngsten Rückschläge auch mit dem personellen Umbruch in der Münchner Führungsetage zusammen.

"Ich glaube grundsätzlich, dass das größte Problem für den FC Bayern ist, dass die absoluten Persönlichkeiten wie Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Rummenigge nicht mehr da sind. Auch Uli Hoeneß ist nicht mehr so wie früher im Tagesgeschäft", gab Veh zu bedenken.

Veh: Das ist die "größte Schwierigkeit" für den FC Bayern

Aktuell bilden Max Eberl und Christoph Freund ein Gespann beim deutschen Rekordmeister. Davor hatten Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic ihr Glück versucht, waren dabei aber krachend gescheitert.

"Diese Persönlichkeiten zu ersetzen, die Bayern über 20, 30 Jahre ausgemacht haben, ist die größte Schwierigkeit. Ich glaube, dass es einfacher ist, einen Trainer zu finden, als diese Persönlichkeiten zu ersetzen", merkte Veh an.

Bis vor wenigen Tagen hatte vieles darauf hingedeutet, dass Ralf Rangnick die Nachfolge von Thomas Tuchel antritt. Der Nationaltrainer Österreichs entschied sich am Ende allerdings doch gegen die Offerte des Bundesligisten.

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