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Alles über Eva
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Format | Dolby, PAL, HiFi-Sound |
Beitragsverfasser | Anne Baxter, Bette Davis, Joseph L. Mankiewicz, George Sanders |
Sprache | Englisch, Deutsch, Spanisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 12 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Erfolg ist ihr einziges Ziel - für den großen Auftritt ist sie bereit, buchstäblich über Leichen zu gehen. Produzenten, Autoren, Schauspieler-Kollegen und sogar die Menschen, die sie lieben, sind nur hinderlicher Ballast auf dem Weg nach ganz, ganz vorn. Alle halten sie für das, wofür sie sich gerade ausgibt - nur einer nicht. Er allein erkennt die Machenschaften dieser gefährlichen Frau. Nur er allein weiß alles über Eva...Hollywoods Traumköniginnen zusammen vor der Kamera : Marilyn Monroe und Bette Davis, ein Film der mit 6 Oscars ausgezeichnet und insgesamt 14 Nominierungen erhielt.
Movieman.de
"Alles über Eva" ist eines der ganz großen Meisterwerke Hollywoods. Ein stilles nachdenkliches Drama, das sich über Dialoge definiert. Es wirkt beinahe wie eine Theateradaption, ein Gefühl, das durch das Setting mit dem Theater noch erhöht wird. Dabei hat Joseph L. Mankiewicz keinerlei Erfahrungen mit dem Theater gehabt, aber seine Begierde, sich mit den Figuren zu beschäftigen und sie einer Psychoanalyse zu unterziehen, ist in jedem Moment offenbar. "Alles über Eva" ist ein in jeder Beziehung großartiger Film. Er ist edel besetzt und stellt für die meisten der hier spielenden Mimen den Höhepunkt ihrer Karriere dar. Die Umsetzung ist wunderschön, das Design makellos, die Kameraführung nicht besonders ausgefallen, aber dennoch gut. Nicht umsonst erhielt der Film 14 Oscar-Nominierungen und konnte sechs der begehrten Statuen einheimsen. Fazit: Einer der ganz großen Klassiker des Kinos
Moviemans Kommentar zur DVD: Technisch haben wir es nicht mit Überfliegerwerten zu tun. Das Mastering ist teilweise nicht mit der gebotenen Sorgfalt erstellt worden und läßt so einige Wünsche offen. Bonusmaterial, das im Umfang etwas umfangreicher ist als Trailer und ein paar Fotos, wäre bei einem Klassiker dieser historischen Tragweite auch wünschenswert gewesen. "All About Eve" seziert auf das Kunstvollste durch Karrieredenken motiviertes menschliches Verhalten und entarnt den Menschen gerade im Showbiz als Wolf. Darstellerisch ist "Eve" ein Fest, treffliche Dialoge und die Thematik an sich sorgen für allerfeinste Kinounterhaltung.
Bild: Die Schwarz-Weiß-Abtastung ist ordentlich, aber nicht bravourös. Neben überwigend altersbedingtem Grundrauschen zeigen sich Schwächen in der Kontrasttarierung, die deutlich zu hoch angesetzt wurde und so zuweilen zu überstrahlenden Weißflächen führt (01.01.33, Gesicht und weiße Halsschleife). Die Schärfe ist etwas eingeschränkt und verschluckt Konturen bereits in Halbnaheinstellungen. Instabilitäten zeigen sich in Schwarzflächen, etwa dem Smoking bei 00.57.08, dessen Knöpfe zu wandern scheinen. Insgesamt aber durchaus ansehnlich.
Ton: In der deutschen Monofassung ist ein Halleffekt nicht zu überhören, der sogar die Erzählerstimme verfremdet (00.26.31). In puncto Rauschen ist die englische Fassung etwas unterlegen, aber sie weist ein breiteres Frequenzspektrum und somit einen lebendigeren Klang auf. --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 80 Gramm
- Regisseur : Joseph L. Mankiewicz
- Medienformat : Dolby, PAL, HiFi-Sound
- Laufzeit : 2 Stunden und 12 Minuten
- Erscheinungstermin : 11. April 2002
- Darsteller : Bette Davis, Anne Baxter, George Sanders
- Untertitel: : Spanisch, Englisch, Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Spanisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Twentieth Century Fox Home Entert.
- ASIN : B0000647VH
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 10,054 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,404 in Drama (DVD & Blu-ray)
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Auch heute - nunmehr 62 Jahre nach seiner Enstehung im Jahr 1950 - wirkt der Film immer noch frisch und zeitlos. Keine Spur von irgendwelchen Alterserscheinungen lassen sich erkennen. Kein Wunder, denn die Geschichte, die erzählt wird, kann heute genauso wie damals passieren. "Alles über Eva" ist im Kosmos des Theatermilieus angesiedelt. diesem seit Jahrhunderten und damit traditionsreichsten Tempel der darstellenden Kunst. Die geistreiche Satire, in Hollywood inszeniert, schafft die fiese Gleichschaltung zwischen Filmbusiness und Theater. Wenn die Figuren in "Alles über Eva" mit Verachtung auf Hollywood blicken, so geben sie doch - nach und nach - preis, dass die Strukturen doch sehr identisch sind.
"Alles über Eva" ist die Geschichte des großen Theaterstars Margo Channing (Bette Davis) und ihrem größten Fan, der bescheiden wirkenden und äusserst sympathischen jungen Eve Harrington (Anne Baxter), die jeden Abend vor dem Theater wartet und keine der Vorstellungen ihres Idols verpasst.
Die erste Einstellung enführt den Zuschauer aber in die Festlichkeiten der Sarah Siddons Gesellschaft, die alljährlich die Sarah Siddons Awards für die besten Leistungen des Theaters vergibt.
In diesem Jahr dreht sich alles um Eve, denn sie hat es geschafft. Sie bekommt den Hauptpreis. Erstmalig wird einer so jungen Darstellerin dieser Hauptpreis zugesprochen, denn ihre Darstellungen auf der Bühne waren grandios.
Im Publikum sitzen ihre Freunde und Gönner. Sie ist nun der große Broadway Star. An ihrer Seite der einflussreiche Theaterkritiker Addison de Witt (George Sanders), der sie zum Star der Szene aufgebaut hat.
Den durchschlagenden Erfolg hat sie aber auch vor allem ihrem Ehrgeiz und ganz am Beginn Karen Richards (Celeste Holm) zu verdanken, die wie jeden Abend nach der Vorstellung ins Theater in die Gemächer der Diva Margo Channnig geht und wie jeden Abend den jungen Fan Eve erblickt. An einem dieser Abende nimmt sie die junge Frau mit in den erlauchten Kreis der Theatergrößen und so lernt Eve die exzentrische Margo kennen. Aber auch Karens Ehemann Lloyd (Hugh Marlowe), der die besten Stücke am Broadway schreibt, den Regisseur Bill Sampson (Gary Merrill), gleichzeitig auch Margos jüngerer Liebhaber. Oder den reichen Producer Max Fabian (Gregory Ratoff), der sich immer mit schönen Frauen (Marilyn Monroe) umgibt.
Ausser Margos Garderobiere Birdie (Thelma Ritter), sind alle gleich am ersten Abend von Eves naiver und liebeswerter Art faszniert, in Margo erwachen Beschützerinstinkte für den jungen Fan und sofort wird Eve in den engsten Kreis von Margos Freunden aufgenommen. Die junge Frau macht sich auch schnell unentbehrlich...
Ein herrlicher Film, der wie bereits erwähnt, gar nichts von seiner Faszination eingebüsst hat. Brilliante Dialoge finden sich zuhauf und Bette Davis liefert neben "Die kleinen Füchse" und "Geheimnis von Malampur" ihre beste Rolle ihrer Karriere.
Und mit Anne Baxter hat sie eine ebenbürtige Partnerin, die die Rolle der aufstrebenden, über Leichen gehenden Jungschauspielerin, die nur ein Ziel vor Augen hat, grandios und glaubwürdig spielt.
Auch alle Nebenrollen sind brilliant besetzt. Kein Wunder, dass der Film bei solch einer großartigen Ensembleleistung von den insgesamt 14 Oscarnominerungen alleine 5 davon an die Schauspieler gingen: Davis, Baxter, Holmes, Ritter...gewinnen konnte allerdings nur George Sanders. Er erhielt einen der 6 Auszeichnugen.
Trotz riesengroßer Konkurrenz durch "Sunset Boulevard" war "Alles über Eva" siegreich beim Hauptpreis bester Film des Jahres.
Wer ihn noch nicht kennt (das werden allerdings wenige sein), der sollte dies schnell nachholen. Denn "Alles über Eva" ist auf alle Fälle eine der besten 100 Filme aller Zeiten.
Die Eve bzw. Eva wird allerdings nicht von Davis verkörpert, worauf man vorerst spekuliert. Trotzdem ist Davis einer der Hauptrollen zugeschrieben. Auch die junge Marilyn Monroe hat eine kleine Rolle. Sie wirkt gegenüber Davis, wie ein goldener Engel. Der Film ist ein Klassiker, der bei einem gemütlichen Abend nicht fehlen darf!:)
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
And we ‘all know all about Eve’, or we would if we inhabited the lightly fictionalised kingdom of Broadway in the forties in which Bette Davis/Margo Channing is the reigning queen, and woe betide any pretender who tries to wrest the crown from her drink-and-fame-befuddled head.
All About Eve is, without too much sane argument, one of the most enjoyable and craftily written films of its era. We tend to think of it as a Bette Davis vehicle, but Anne Baxter is as essential to its success as anyone, and in fact it’s a kind of family affair, with Gary Merrill (Davis’s soon-to-be husband), the excellent Hugh Marlowe as the dashing playwright, a young Marilyn Monroe as a starlet from ‘the Copacabana School of Dramatic Arts’ ~ the Oscar-winning script by director Joseph Mankiewicz is full of such sardonic gems ~ and the prIceless Thelma Ritter given the chance to shine too. Ritter was nominated as best supporting actress four times in a row, and six times in all. Shamefully, she never won. Is that why she looks so long-suffering in so many of her roles? Of course not, but one wonders. A great actress whom, it has to be said, this film neglects after her first few scenes. She’s effortlessly good in them, and one longs to see more of her, a great actress who was never one of the Greats.
Anne Baxter is perfectly poised as the oh-so-humble aspiring actress who latches onto her heroine, reminding one of just how good this actress was (who died in 1983 at little over sixty) and who more than holds her own against Davis, which can’t have been an easy job for even the most experienced of players.
The ever-suave Sanders, who got the only acting Oscar, despite all of the three other leads being nominated, is addictively superb, in a few incisive, mildly depraved scenes in which his supercilious authority is deftly established, the actor’s laconic words spoken as if pre-ordained by some vaguely bored theatrical mandarin.
Bette Davis is brilliant. This may be her best role in her best film. She seems to play her scenes with an odd mix of knowing theatricality and instinctive flair that is exactly right for the part. I can’t recall her ever being more effective, as well as moving, in a role. She triumphs here in a tremendous role.
Mankiewicz’s literate, eloquent direction could, as with all his films, be said to be a touch static, but such is the dazzling dialogue and mercurial behaviour of the denizens of the film’s milieu that there is enough movement and interest without virtuoso camera angles. Bette Davis’s eyes alone are dangerous whirlpools.
A great American film, to watch again and again, and one of the most entertaining two hours you’ll ever experience.
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