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Inspektor Gadget

Der mechanische Supercop Matthew Broderick jagt den Bösewicht Rupert Everett. Slapstick
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Originaltitel
Inspector Gadget
Dauer
78 Min.
Kinostart
07.10.1999
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Inspektor Gadget
Sanford Scolex
Brenda Bradford
Michelle Trachtenberg
Penny
Kramer
René Auberjonois
Prof. Artemus Bradford
Mr. T
Mr. T
Sikes

Redaktionskritik

Nach einem schweren Unfall erhält Matthew Broderick ein neues Leben - als mechanischer Superagent
Bei bislang 33 Filmen war er dabei, strampelte sich ab für ambitionierte Projekte wie Alan Parkers "Willkommen in Wellville", bemühte sich um Präsenz im Kracher "Godzilla" - stets blieb Matthew Broderick im Schatten. Dabei galt er nach der Campus-Komödie "Ferris macht blau" (1986) als kommender Star - in einem Atemzug mit Tom Cruise genannt.<p> Als ewiger Zweiter schafft der 37jährige hier gar Unmögliches: Er tritt hinter sich selbst zurück. Regisseur David Kellogg stattete seinen Hauptdarsteller mit so vielen Effekten aus, daß Broderick selbst wieder mal kaum auffällt. Von seinem Gesicht prägt sich nur das gräßliche Gebiß ein. Das mußte sich der arme Matthew einsetzen lassen, um seiner Rolle als mechanischer Mensch Glaubwürdigkeit zu verleihen. Zum Inspektor wird er nämlich erst nach einem schweren Unfall. Nicht Ärzte, sondern Ingenieure operieren in seinen Körper tausend technische Spiele- reien (Gadgets), damit aus dem tölpelhaften Hausmeister ein Supercop entsteht. So verfügt er auf Knopfdruck über Sprungfedern an den Füßen, einen Hubschrauber im Hut und einen Daumen, der Feuer geben kann.<p> Und so lange Inspektor Gadget seinen fiesen Widersacher Claw (Rupert Everett) verfolgt, wirken einige Szenen richtig aufregend - zumindest aus kindlicher Sicht. Wie der Titelheld dagegen, rein technisch, seine Flamme Brenda (Joely Fisher) beglücken will, wollen wir uns lieber nicht vorstellen. Auch nicht, wie Matthew Broderick gerade zumute sein mag: In den USA erhielt sein 34. Film nur lausige Kritiken. <p> <i>Arabella Akossy</i> <b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Flubber" und "Der Onkel vom Mars" mochten.</b>

Fazit

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