Doris Ahnen: Überwältigender Vertrauensbeweis für Doris Ahnen

Überwältigender Vertrauensbeweis für Doris Ahnen

Die SPD-Ortsvereine im Wahlkreis 28 haben Doris Ahnen erneut zur Direktkandidatin für die Landtagswahl 2016 gewählt. Im Finther Bürgerhaus folgten sie am Dienstagabend mit überragender Mehrheit dem Vorschlag des Unterbezirks. Die Lerchenberger Ortsvorsteherin Sissi Westrich wird Ahnen als B-Kandidatin unterstützen.

In Anwesenheit von Ministerpräsidentin Malu Dreyer hatte Doris Ahnen in einer kämpferischen Rede die Ziele für die Landtagswahl benannt: „Die SPD gewinnt die Landtagswahl, Malu Dreyer bleibt Ministerpräsidentin und die beiden Mainzer Wahlkreise gehen an die SPD“. Dreyer hatte zuvor unter der Überschrift „Unser Land von Morgen“ ihre Vorstellungen für weitere fünf Jahre erfolgreiche Politik in Rheinland-Pfalz vorgestellt. Dazu gehören der Ausbau digitaler Strukturen, damit die Wirtschaft weiter florieren kann, der Erhalt der vollständigen Gebührenfreiheit des Bildungswegs sowie das bürgerschaftliche Engagement. Dreyer erinnerte daran, dass Doris Ahnen zum Beispiel im Bildungswesen Meilensteine wie die Beitragsfreiheit in Kindertagesstätten, den Ausbau von Ganztagsschulen und die Gebührenfreiheit des Studiums gesetzt habe, die mittlerweile bundesweite Standards seien. Sie freue sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Doris Ahnen – sowohl in der Landesregierung, wo sie als Finanzministerin unverzichtbar sei, als auch im rheinland- pfälzischen Landtag, wo sie als engagierte Vertreterin der Mainzer Bürgerinnen und Bürger hohes Ansehen genieße.

Der SPD-Unterbezirksvorsitzende Michael Ebling zeigte sich zuversichtlich, dass die SPD ihre Wahlkampf-Ziele erreichen werde: „Die Landeshauptstadt profitiert vom guten Zusammenspiel zwischen Stadt und Land, für die Doris Ahnen durch ihre kontinuierliche Arbeit und feste Verankerung im Wahlkreis ein verlässlicher Garant ist.“ In ihrer Rede hatte Doris Ahnen betont, dass sie auch in Zukunft Mainz und seinen Stadtteilen „weiterhin eine starke Stimme im Landtag geben will“. Sie erinnerte an die Erfolge beim quantitativen und qualitativen Ausbau von Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen in Mainz: „Bildungsgerechtigkeit und gute Perspektiven für alle Kinder, ohne Blick auf Herkunft und Geldbeutel der Eltern, das ist sozialdemokratisches Herzblut und mir eine ganz persönliche Herzenssache“, rief sie den Delegierten zu.

Ahnen versprach den Anwesenden, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land zum Wohle der Menschen durch ihre Arbeit im Landtag, wie in der Vergangenheit, zum Erfolg zu führen: Dazu gehöre zum Beispiel der weitere Ausbau der Kindertagesstätten, das Engagement gegen unzumutbaren Fluglärm, das Ausgründen von Unternehmen aus den Hochschulen oder eine zukunftsorientierte Entwicklung im Wohnungsbau, die für bezahlbare Mieten sorge. „Dazu haben wir die Mietpreisbremse auf den Weg gebracht.“ Wichtig sei ihr auch der soziale Zusammenhalt in den Stadtteilen. Die vielen Vereine und ehrenamtliche Initiativen brauchten ausreichende und attraktive Räume für ihre Treffen und Veranstaltungen. „Ich bin deshalb sehr froh, dass die Mittel aus dem Kommunalen Investitionsprogramm, für das Malu Dreyer und ich auf Bundesebene gekämpft haben, nach dem Willen der Stadt zu einem großen Teil in die Sanierung der Bürgerhäuser fließen sollen.“

Ahnen dankte den Delegierten für das überaus große Vertrauen für ihre Person und ihre politschen Vorstellungen. Sie zeigte zum Abschluss ihrer Rede optimistisch, dass die SPD und sie als Direktkandidatin zusammen mit den Ortsvereinen im Wahlkreis 28 ihre Wahlkampfziele erreichen: „Wir haben etwas vorzuweisen und wir haben gute Konzepte und Ideen, wie es weitergehen soll. Mit euch zusammen gewinnen wir die Wahl und den Wahlkreis am 13. März 2016!“

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