Der längste Tag
Monumental: ein zweifach Oscar-gekröntes Weltkriegsepos mit Star-Aufgebot.
Weltkriegsepos
„Schlachtengemälde im alten Hollywood-Stil“
„Die ersten 24 Stunden der Invasion sind die entscheidenden. Für die Alliierten und für Deutschland wird es der längste Tag sein.“ Als Generalfeldmarschall Rommel diesen Gedanken am 24. April 1944 formuliert, wird die Invasion stündlich erwartet. Nur vier Tage später scheitert ein erster Versuch der US-Truppen, bei dem 639 GIs ihr Leben verlieren. Am 6. Juni ist es so weit: D-Day, der Tag der alliierten Landung in der Normandie, der die Wende im Zweiten Weltkrieg bringt. Eine gigantische Armada landet im Schutz eines Sturms an der französischen Kanalküste. Die deutschen Besatzungssoldaten begreifen zu spät, was da auf sie zukommt… Ein Kriegsopus der Superlative: Die letzte Großtat des letzten Hollywood-Moguls Darryl F. Zanuck ist mit 10 Mio. Dollar Produktionskosten der teu-erste Schwarz-Weiß-Film aller Zeiten. Er klotzte mit Stars wie John Wayne, Henry Fonda, Richard Burton, Sean Connery, Robert Mitchum. Auf deutscher Seite stehen u. a. Gert Fröbe, Curd Jürgens und Werner Hinz stramm.