Einsatz und die Regulierung von KI | TECHNISCHE RUNDSCHAU
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Einsatz und die Regulierung von KI

Der Austausch zu brennenden Themen steht an der 9. Ausgabe des Swiss Internet Governance Forum (Swiss IGF) im Fokus.
IGF

Auch in diesem Jahr wird am Swiss Internet Governance Forum (Swiss IGF) über eine Vielzahl von Themen rund um die Digitalisierung diskutiert. Dazu gehören künstliche Intelligenz (KI), Datenschutz oder Desinformation. Die 9. Ausgabe des Swiss IGF wird am 5. Juni 2024 in Bern stattfinden; Anmeldungen sind noch möglich.

Wie bereits in den letzten Jahren konnten die verschiedenen Anspruchsgruppen ­ - von Forschenden über Unternehmerinnen und Unternehmer bis hin zu Fachleuten - im Rahmen des Themenaufrufs (Call for Issues) Vorschläge einreichen. Auf dieser Grundlage wurde anschliessend das Programm für die einzelnen Sessions des Swiss IGF 2024 festgelegt. Schwerpunkt der Diskussionen wird heuer der Einsatz von KI und deren Regulierung auf nationaler und internationaler Ebene bilden. Erörtert werden zudem Fragen zu Cybersicherheit, Nachhaltigkeit, Desinformation oder Datenschutz.

Bernard Maissen, Direktor des Bundesamts für Kommunikation BAKOM, wird das Forum eröffnen. Am Ende der Veranstaltung werden die "Messages von Bern" verabschiedet, in denen die wichtigsten Schlussfolgerungen der Debatten zusammengefasst sind und die danach in die Diskussionen des globalen UN Internet Governance Forum (IGF) und des European Dialogue on Internet Governance (EuroDIG) einfliessen.

Das mit der Unterstützung des BAKOM organisierte Swiss IGF bringt alle interessierten Personen aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um sich über konkrete Lösungsansätze zur Bewältigung der Herausforderungen und die Nutzung der Chancen des Internets und der Digitalisierung auszutauschen. Das Swiss IGF ist ein Ableger des IGF, das zur Diskussion der globalen Spielregeln für das Internet und den digitalen Raum geschaffen worden ist.

 

Organisatorische Hinweise

Die Teilnahme am Swiss IGF steht allen offen und ist kostenlos. Alle Teilnehmenden können sich als gleichwertige Diskussionspartnerinnen und -partner vor Ort in Bern (Welle 7) oder virtuell an den Debatten beteiligen. Das Swiss IGF wird in den drei Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch durchgeführt und teilweise simultan verdolmetscht. Interessierte Personen können sich bis zum 31. Mai auf www.igf.swiss für eine physische oder virtuelle Teilnahme anmelden. Das detaillierte Programm ist ebenfalls auf dieser Website zu finden. Während des gesamten Anlasses wird überdies mit dem Hashtag #SwissIGF24 auf LinkedIn (@Swiss IGF) kommuniziert.