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Die Kirche bleibt im Dorf - Film 2011 - FILMSTARTS.de
Klara Häberle (Julia Nachtmann) ist ein freches Mädchen aus Oberrieslingen. Sie ist schwer verliebt in Peter Rossbauer (Hans Löw) aus dem verfeindeten Nachbardorf Unterrieslingen. Peter ist ein dynamischer Jungschweinebauer mit Bio-Ambitionen und seinerseits vernarrt in Klara. Beide würden am liebsten heiraten, aber das stellt sich als schwierig heraus, denn der Weinbergbesitzer Gottfried Häberle (Christian Pätzold), Klaras Vater, und Elisabeth Rossbauer (Elisabeth Schwarz), die Mutter von Peter, sind absolut dagegen. Seit dem Mittelalter sind die zwei schwäbischen Dörfer Unterrieslingen und Oberrieslingen fürchterlich verkracht, weil sie Kirche und Friedhof miteinander teilen müssen. Die Kirche steht in Oberrieslingen und der Friedhof liegt in Unterrieslingen. Bei einer Beerdigung kommt es zum Eklat zwischen den Dörflern. Als dann auch noch ein amerikanischer Antiquitäten-Händler auftaucht und eine Riesensumme für die kleine Kirche bezahlen möchte, ist das Durcheinander vollkommen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Die Kirche bleibt im Dorf
Von Lars-Christian Daniels
Ob Springfield und Shelbyville in „Die Simpsons", Longeverne und Velrans im „Krieg der Knöpfe" oder Villariba und Villabajo in der Spülmittelwerbung: Dass in Nachbardörfern trotz aller regionalen Verbundenheit eine herzhafte Abneigung füreinander gehegt wird, hat Tradition. In Ulrike Grotes urschwäbischer Komödie „Die Kirche bleibt im Dorf" ist das nicht anders: In ihrem ersten Kinofilm hetzt die Regisseurin, die 2005 den Studenten-Oscar für den Kurzfilm „Der Ausreißer" gewann, die Bewohner zweier fiktiver Dörfer in der tiefsten baden-württembergischen Provinz aufeinander. Sich über diese dünne Klamotte zu „amisiera", dürfte Schwaben und Nicht-Schwaben aber gleichermaßen schwerfallen: Trotz der ansprechenden Ausgangsidee und einer gut aufgelegten Schwaben-Clique um den Ex-„Tatort"-Kommissar Dietz-Werner Steck („Bienzle") sowie die gebürtigen Stuttgarterinnen Karoline Eichhorn und Natalia
Ein lustiger und kurzweiliger Film. Erst recht, wenn er unerwartet im Programm von Air Canada läuft - auf schwäbisch :) Deshalb gibt es einen halben Stern mehr als unter normalen Umständen
Hans Stehle
1 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 12. August 2023
Die schönen Frauen 🚺 🚺 müssen sich aber behaupten gegen die Männer 🚹 🚹 🚹 aber ✍ es ist ein schöner Film Spaß mit ernsthaften Begebenheiten
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. August 2012
Muss man als Schwabe gesehen haben!!! Eine lustige Komödie die durch eine gute Geschichte führt! Der Film ist auf jeden Fall sehenswert.