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Der Junge und die Wildgänse

Der junge Thomas wird zur wichtigen Bezugsperson für eine Gruppe verwaister Wildgänse.
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Originaltitel
Donne-moi des ailes
Dauer
113 Min.
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

Louis Vazquez
Thomas
Christian
Melanie Doutey
Paola
Frederic Saurel
Bjorn
Lilou Fogil
Diane

Redaktionskritik

Mit dem Leichtflugzeug von Nordnorwegen in die südliche Provence: wie ein Meteorologe und sein Sohn eine vom Aussterben bedrohte Vogelart retten.
Der 14-jährige Thomas (Louis Vazquez) hat keine Lust, den Sommer bei seinem verrückten Vater in der Camargue zu verbringen. Christian (Jean-Paul Rouve) ist ein passionierter Tierschützer, der ­davon träumt, vom Aussterben bedrohte Wildgänse zu retten. Da ihre Flugroute von Norwegen nach Frankreich nicht mehr sicher ist, will er den Zugvögeln ­mithilfe eines Ultraleichtflugzeugs einen neuen Weg zeigen. Doch zuvor muss Christian verhindern, dass der Sumpf vor seinem Haus, der den Gänsen als Winterquartier dienen soll, für eine Industrie­ansiedlung trockengelegt wird. Thomas interessiert sich nicht im Geringsten für das Experiment seines Vaters, der die Gänseeier im Brutkasten mit den Tonaufnahmen eines Rasenmähers beschallt, um sie an das Geräusch des Flugzeugs zu gewöhnen. Doch das ändert sich, als die Küken endlich schlüpfen. Der ­Junge beginnt, sich liebevoll um die Vögel zu kümmern. Drei Wochen später brechen sie mit den kleinen Gänsen nach Norwegen auf. Als sie in der arktischen Wildnis eintreffen, beginnt für Thomas das Abenteuer seines Lebens. Im Herbst 1993 ist es dem Bildhauer William Lishman gelungen, eine Schar von Kanadagänsen mit einem Leichtflugzeug von Ontario in ihr Winterquartier nach Virginia zu führen. Seine Erlebnisse wurden wenige Jahre später unter dem Titel „Amy und die Wildgänse“ (1996) verfilmt. Die Geschichte, die „Der Junge und die Wildgänse“ erzählt, klingt fast genauso, ist aber kein Remake des US-Films. Sie basiert auf den Erlebnissen des französischen Meteorologen Christian Moullec, der im September 1999 dreißig skandinavische Zwerggänse von Südschweden in die Auen der Bislicher Inseln bei Xanten dirigiert hat. Dass der neue Film des französischen Abenteurers und Regisseurs Nicolas Vanier („Belle und Sebastian“) zu einem unvergesslichen Kinobesuch wird, liegt nicht nur an den atemberaubenden Luftaufnahmen, die den Zug der Vögel einfangen. „Der Junge und die Wildgänse“ stürzt den Zuschauer in ein Wechselbad der Gefühle. Die Geschichte wird auf mitreißende Weise erzählt und rührt zu Tränen. Nicolas Vanier schafft, was nur wenigen Regisseu­ren gelingt: Er hat einen Film gedreht, der glücklich macht.

Fazit

Ein überwältigendes Filmerlebnis für die ganze Familie. Taschentücher nicht vergessen!

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Frauenschicksale (DDR 1952)

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