Gesundheitstips - Carstens Gesundheitstraining in Lübeck

Öffnungszeiten

Mo + Mi 08:00 - 22:00 Uhr
Di + Do 09:00 - 22:00 Uhr
Fr 08:00 - 21:00 Uhr
Sa 13:00 - 18:00 Uhr
So 10:00 - 15:00
feiertags geschlossen

Kinderbetreuung

Sie trainieren und wir betreuen Ihre Kinder in unserem Kinderspielraum


Mo 09:00 - 12:00 Uhr
Di 16:00 - 19:00 Uhr
Mi 09:00 - 12:00 Uhr
Fr 09:00 - 12:00 Uhr
16:00 - 19:00 Uhr

Frauensauna

Und für unsere weiblichen Club-Mitglieder bieten wir extra Frauen Sauna-Zeiten an :


Mo 09:00 - 14:00 Uhr
Do 14:00 - 18:00 Uhr

Kontakt

CARSTENS Gesundheitstraining
Herz-Rücken


Im Gleisdreieck 29
23566 Lübeck

Tel.: 0451 / 58 53 993
Fax: 0451 / 58 53 994

Gesundheitstips bei Carstens Gesundheitstraining und Fitness in Lübeck

Fitnessstudio Lübeck

Alles für Ihre Fitness und Gesundheit in Lübeck - Gesundheitstipps

Hier geben wir Ihnen wertvolle Tipps rund um IHRE Gesundheit.

Kommen Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch, und wir werden alle Fragen und Wünsche zu Ihrer Gesundheit und Ihren Trainingszielen besprechen.

 Übersicht :

 Fit bleiben und vorbeugen

 

  • Ab 30 Jahren verlieren wir pro Jahrzenht etwa 3 kg Muskelmasse und setzen diese in Fett um.
  • Wir empfehlen Ihnen daher folgendes : Herz-Kreislauf-Training, Muskeltraining, Aerobic, Step & BBP (Bauch-Beine-Po).
  • Ab 40 Jahren nimmt die Elastizität von Bindegewebe, Muskeln und Blutgefäßen deutlich ab. Die Folge: schlaffe Haut, Cellulite, erhöhter Blutdruck.
  • Wir empfehlen : Figurtraining, BBP-Kurse, Stretching
  • Ab 50 Jahren verlieren ohne Sport insbesondere Bein- Bauch- und Rückenmuskulatur Ihre Power, und die Knochendichte nimmt drastisch ab. Die Folge: Rücken- und Gelenkleiden, Osteoporose.
  • Wir empfehlen : individuelle Trainingsprogramme, Rückentraining nach Dr. Wolff sowie spezielle Kurse für die Generation 50+.
  • Ab 60 Jahren treten verstärkt Abnutzungserscheinungen auf, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nimmt weiter ab, die Gefahr von Knochenbrüchen steigt.
  • Wir empfehlen : wohl dosiertes Ausdauertraining mit Pulskontrolle, Gruppen-Fitnesskurse sowie Atemübungen

 Aller Anfang ist schwer ?

Wie mache ich es richtig?

Der Kreislauf sollte am Anfang nicht überfordert werden. Der Rücken und die Gelenke müssen physiologisch korrekt belastet werden, denn wir wollen ja unserer Gesundheit nicht schaden, sondern sie fördern.
Da jeder Mensch mit anderen Voraussetzungen an den Start geht, sind auch die Trainingsbelastungen und Umfänge unterschiedlich zu dosieren.
Eventuelle Vorschädigungen oder Einschränkungen sollten berücksichtigt werden.
Bei genauer Betrachtung erkennt man, dass hier eine genaue Einweisung ins gesundheitsorientierte Training anzuraten ist.

 Lassen Sie sich nicht unterkriegen...

Den inneren Schweinhund überwinden ?
Sie haben doch sicherlich auch schon gegen ihn gekämpft ?!
Ganz bestimmt, denn irgendwann schleicht er sich an jeden Trainierenden heran. Den inneren Schweinehund überwinden?

Ob ein spannender Spielfilm im Fernsehen, das richtige Wetter für den Baggersee oder einfach die absolute Demotivation – Gründe, warum man ausgerechnet heute nicht zum Training gehen will, gibt es mehr als genug! Natürlich gibt es auch zu diesem Thema wissenschaftliche Untersuchungen. Und die haben ergeben, dass Menschen, die eigentlich übersehr wenig freie Zeit verfügen, diese wesentlich besser nutzen und regelmäßiger trainieren als solche, die sehr viel Freizeit haben.
Zurück zum Schweinehund: Zusammenfassend kann man sagen, dass 2-3 Monate nach Trainingsbeginn, wenn es einem durch die sportliche Aktivität bereits viel besser geht, das Null-Bock-Gefühl immer öfter auftritt. Der Wunsch, mal wieder zu faulenzen, wird immer größer. Erst nach etwa10-12 Monaten, wenn man nämlich mehr über die positiven Auswirkungen des Fitnesstrainings weiß und man an sich selbst starke positive Veränderungen feststellen kann, kommt es zu der ersehnten, langfristigen Motivation. Legen Sie sich daher einen vernünftigen Plan zurecht, um den inneren Schweinehund zu überwinden.
Hier ein paar Tipps:

  • Trainieren Sie an festen Tagen (am besten 2- oder 3-mal pro Woche)!
  • Lassen Sie sich ein Fitness-Programmerstellen!
  • Setzen Sie sich Trainingsziele (kurzfristige und langfristige).
  • Überprüfen Sie diese Ziele alle 4-6 Wochen.
  • Suchen Sie sich eine/n Trainingspartner/in, denn zu zweit trainiert es sich viel leichter.

 Gruppentraining - Pilates

Pilates - Revival einer alten Lehre

Pilates ist eine Körpertrainingsmethode, die von Joseph Pilates vor ca. 70 Jahren entwickelt wurde, um einen gesunden Körper und Geist zu schaffen und gesund zu leben.
Bislang war es ein behütetes Geheimnis in der Welt des Tanzes und der darstellenden Kunst.
In der letzten Zeit erfreut sich Pilates auch in den deutschen Fitness-Studios immer größerer Beliebtheit, denn die Voraussetzung für ein effektives Training ist eine gute Körperwahrnehmung und die innere positive Einstellung.
Hierauf basiert dieses Konzept, das ein einzigartiges System aus Kräftigungs-, Dehnungs- und Widerstandsübungen auf einer Matte darstellt. Die tiefe Bauchmuskulatur und alle Muskeln rund um die Wirbelsäule werden gestärkt und geformt. Die Übungen führen zu einer Stabilisierung des Oberkörpers, dehnen und kräftigen den gesamten Körper und verbessern Haltung, Flexibilität und Gleichgewicht. Von einem isolierten Trainingsprogramm kann jedoch nicht gesprochen werden, denn Körper und Geist arbeiten zusammen: Die ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik und Entspannung ist es, die diese Methode so erfolgreich macht und Männer, Frauen, Alt und Jung gleichermaßen begeistert.

„Nach 10 Stunden fühlen Sie sich besser, nach 20 Stunden sehen Sie besser aus, nach 30 Stunden haben Sie einen neuen Körper.“ (Joseph Pilates)

 Rückenschmerzen – das neue Volksleiden

Rückenschmerzen und Probleme mit der Wirbelsäulegehören zu den so genanntenZivilisationskrankheiten, mit denen immermehr Menschen zu kämpfen haben.

In Europa stehen die Rückenbeschwerden bereits an zweiter Stelle der Krankheitsliste und jährlich gehen über drei Millionen Arbeitstage verloren. Der volkswirtschaftliche Verlust ist ganz erheblich, abgesehen von den persönlichen Leiden des Einzelnen.

Warum ist die Wirbelsäule so anfällig für Beschwerden?
Die Wirbelsäule besteht aus 24 Wirbeln, die jeweils durch elastische Bandscheiben voneinander getrennt sind. Durch den vonden Wirbelkörpern gebildeten Kanal verlaufen lebenswichtige Nervenstränge, was die Funktion der Wirbelsäule – einerseits Schutzmantel für das Nervensystem, andererseits Stützsystem des Brustkorbes und Stoßdämpfer bei jeder Bewegung – so ungeheuer wichtig macht.

"Die Wirbelsäule schützt Nervenstränge, stützt den Brustkorb und wirkt bei Bewegungen als Stoßdämpfer."
Einseitige Belastung im Beruf, im Sportund im Alltagsleben (z.B. sitzendeTätigkeiten, Heben und Tragen von Lastenauf einer Seite), eine schlechte Körperhaltung, Übergewicht, psychische Belastungen, ungeschickte Bewegungen – alle diese Ursachen wirken sich negativ auf die Funktion der Wirbelsäule aus und verursachen Rückenschmerzen. "Rückenleiden, wie z.B. Bandscheibenvorfälle, haben ihren Ursprung meist in einseitigen Belastungen." Sobald eine gut entwickelte, gleichmäßig ausgeprägte Muskulatur die Wirbelsäule durch eine optimale Korsettfunktion unterstützt, treten die Rückenschmerzen nicht (mehr) auf.
Deshalb ist es von vorrangiger Bedeutung, gerade bei Rückenproblemen ein ausgewogenes Training durchzuführen. Dabei kommt es darauf an, vorallem die Rückenmuskulatur zu kräftigen, gleichzeitig aber durch Dehnübungen die verspannten Muskeln zu entspannen. Ebenso wichtig ist es, die Bauchmuskulatur zu kräftigen, denn als Gegenspieler der Rückenmuskulatur muss sie aktiv die Balance halten – eine starke Bauchmuskulatur lässt den "Wohlstandsbauch" nicht zu. Es ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein konsequent durchgeführtes Training, das neben der Kräftigung und Dehnung der Muskulatur auch ein cardiovaskuläres Training zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Leistungen enthält, Rückenschmerzen erfolgreich bekämpft und damit zu einer Verbesserung desWohlbefindens entscheidend beiträgt.
"Durch Fitness-Training lassen sich Rückenbeschwerden erfolgreich bekämpfen."


Besuchen Sie daher auch unsere speziellen "Rücken-Kurse" (siehe Kursplan + Programm) !!!

 Ihr Körper unter der Lupe - Die Schulter

Die Funktionstüchtigkeit des Schultergelenks wird in hohem Maße durch die Leistungsfähigkeit der Muskeln beeinflußt, die dieses Gelenk umgeben.

Das Schultergelenk ist das Gelenk mit der größten Beweglichkeit im menschlichen Körper. Es wird aus dem Oberarmknochen, dem Schlüsselbein und dem Schulterblatt gebildet. Es gibt keine wirkliche Gelenkpfanne wie z.B. beim Hüftgelenk, sondern der Oberarmknochen wird nur durch Bänder, Sehnen und die Gelenkkapsel an seinem Platz gehalten. Zu den großen Muskeln, die das Schultergelenk umfassen, gehören der Brustmuskel, der breite Rückenmuskel, die vielen Muskeln des hinteren Schultergürtels und als "Dach" der Deltamuskel. Auch der Armbeuger und Armstrecker wirken teilweise auf das Schultergelenk.Bei so vielen beteiligten Muskeln erstaunt es nicht, dass häufiger Probleme auftauchen, die meist unter "Schultersyndrom" zusammengefasst werden. Diese schmerzhaften Bewegungseinschränkungen hängen in hohem Maße von der zu geringen oder einseitigen Belastung der das Gelenk umgebenden Muskulatur ab. So sind in der Regel die Muskeln des vorderen Schulterbereichs relativ gut ausgebildet, die hinteren Schultermuskeln dagegen nicht, was eine langsame Verlagerung des Schultergelenks nach vorne nach sich zieht. Als Folge dieser Verlagerung stellen sich häufig Schmerzen ein. Dagegen bzw. zum Vorbeugen gegen Schmerzen hilft gezieltes Training.
Trainieren Sie den breiten Rückenmuskel an der Latzug-Station und den hinteren Schultergürtel an der Ruderstation, wobei Sie die Ellenbogen nach außen stellen. Für den mittleren Deltamuskel führen Sie Seitheben durch, wobei die Handfläche nach unten zeigt.
Bitte beachten Sie: Um die Schulterfunktionstüchtig zu erhalten, müssen alle Muskeln vernünftig auftrainiert werden. Ein einseitiges Training sollten Sie Ihrer Schulter zuliebe vermeiden. Unsere Trainer beraten Sie gerne!

 Figur und Gewicht

Gezielte Fettverbrennung
Haben Sie Probleme mit Übergewicht, Fettpölsterchen oder Cellulite ? Dann sind Sie bei uns richtig ! Denn mit unserer Hilfe kreigen Sie Ihr Fett weg.

Denken Sie immer daran, dass es zwei Faktoren sind, die zu Übergewicht führen: Bewegungsmangel und falsche Ernährung. Immer dann, wenn Sie Ihrem Körper mehr Kalorien zuführen als Sie verbrauchen, werden die überflüssigen Kalorien als Fett angelagert. Zum Glück gibt es bewährte Methoden, diese Energiespeicher wieder loszuwerden.

Unsere Trainings-Tipps für Sie:

  • Führen Sie mindestens dreimal pro Woche ein aerobes Training (Herz-Kreislauf-Training) durch, denn das hilft, Fettdepots abzubauen. Wichtig: ausgiebige Belastungen bei niedriger Intensität. Das führt zum Erfolg.
  • Trainieren Sie lange genug, d.h. mindestens eine halbe Stunde! Denn die Fettverbrennung wächst bei moderater Belastung kontinuierlich und nach einer halben Stunde etwa erreicht sie ihr Höchstmaß. Haben Sie Probleme mit Übergewicht, Fettpölsterchen oder Cellulite? Dann sind Sie bei uns richtig! Denn mit unserer Hilfe kriegen Sie Ihr Fett weg.
  • Das Training sollte gleichförmig sein.
  • Das Training sollte nicht zu intensiv sein (etwa 20 Pulsschläge weniger als beim Ausdauertraining).
  • Besuchen Sie auch unsere Gewichtsreduktions-Kurse (GRT) - Termine siehe Kursplan.

Der Body Mass Index: Wie steht´s um Ihr Gewicht?
Der so genannte Body Mass Index (BMI) zeigt an, ob Ihr Gewicht im "grünen Bereich" liegt.

Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht [kg] dividiert durch das Quadrat der Körpergröße [m2]. Die Formel lautet:
BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m)2. Die Einheit des BMI ist demnach kg/m2.

Dies bedeutet, eine Person mit einer Körpergröße von 160 cm und einem Körpergewicht von 60 kg hat einen BMI von 23,4
[60 : (1,6 m)2 = 23,4].

Der "wünschenswerte" BMI hängt vom Alter ab. Folgende Tabelle zeigt BMI-Werte für verschiedene Altersgruppen:

Alter BMI
19-24 Jahre 19-24
25-34 Jahre 20-25
35-44 Jahre 21-26
45-54 Jahre 22-27
55-64 Jahre 23-28
>64 Jahre 24-29

 BMI-Klassifikation (nach DGE, 1992)

Klassifikation m w
Untergewicht <20 <19
Normalgewicht 20-25 19-24
Übergewicht 25-30 24-30
Adipositas (Fettsucht) 30-40 30-40
massive Adipositas >40 >40

Bei der Einteilung nach BMI ist zu beachten, dass dieser beispielsweise nicht zwischen Fett-und Muskelmasse unterscheidet. Sportler, Bodybuilder und Schwerstarbeiter, die viele Muskel-Kilos auf die Waage bringen, gehören nach dem BMI bereits in die Kategorie "übergewichtig", obwohl ihr Körperfett-Anteil nur gering ist. Wer also genauer wissen will, ob er abspecken sollte, misst besser seinen persönlichen Körperfettanteil, beispielsweise mit einer speziellen Körperfettwaage. Gibt’s auch bei uns im Club!

 Ernährungstipps

So ernähren Sie sich richtig, wenn Sie abnehmen wollen !

  • Ernähren Sie sich ausgewogen, d.h. achten Sie darauf, dass Ihre Speisen ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten.
  • Verzichten Sie auf "leere" Kohlenhydrate (z.B. Haushaltszucker, Weißmehlprodukte). Stellen Sie auf komplexe Kohlenhydrate um, wie sie in Vollkornprodukten, Gemüse, Obst, Kartoffeln und Reis enthalten sind.
  • Reduzieren Sie Ihren Fettkonsum insgesamt und meiden Sie die "versteckten"Fette (z.B. Wurst, frittierte Gerichte, Fertiggerichte).
  • Statt drei üppige und schwere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, essen Sie besser fünf- oder sechsmal täglich.
  • Auch süße Limonaden sind zu meiden. Empfehlenswert sind Tees, Mineralwasser und Fruchtsäfte. Gerne sind wir bereit, Ihnen einen Ernährungsplan zusammenzustellen. Bitte denken Sie immer daran, dass Sie mit Fitnesstraining und richtiger Ernährung Übergewicht abbauen können – aber nur, wenn Sie konsequent die hiererwähnten Regeln beachten.

 Lebenselixier Wasser

Trinken Sie ruhig öfter mal über den Durst !
Der Durst ist ein schlechter Ratgeber. Er meldet sich oft erst dann, wenn die Leistungsfähigkeit des körpers schon reduziert ist.


Unser Angebot : Trinken, soviel Sie wollen :
Nur 99 Cent pro Woche !!!


Ein Mal zahlen - eine Woche lang Durst löschen !
Mineraldrinks in Premium-Qualität !

Wasser ist das einfachste und billigste Fitnessmittel, das es gibt. Das gilt für körperliche Belastbarkeit genauso wie für geistige Leistungen und die Stimmung. Die Aufgaben des Wassers im Organismus sind vielfältig: Es dient als Lösungsmittel für Mineralstoffe und Nahrungsbestandteile im Blut und in den Geweben, hält den Blutdruck aufrecht, macht das Blut dünnflüssig, reguliert über die Schweißabgabe die Körpertemperatur und sichert als intrazelluläre Flüssigkeit die Funktionsfähigkeit der Zellen.
Kein Wunder also, dass schon leichte Wasserverluste zu erheblichen Einbrüchen inWohlbefinden und Leistungsfähigkeit führen.
Gerade im Breitensport, aber auch im Leistungssport wird die ausreichende Wasserzufuhr oft nicht ernst genug genommen. Der „normale“ Wasserbedarf liegt bei etwa 2,5 l täglich. Davon nehmen wir ca. 1 l mit der Nahrung zu uns, 1,5 l müssen als Getränk zugeführt werden. Dabei darf man nicht vergessen, dass alle koffein- und alkoholhaltigen Getränke nicht als Flüssigkeitsersatz dienen können, da sie harntreibend wirken. Diese Tatsache spricht nicht generell gegen den Genuß z.B. von Kaffee oder Wein. Doch ist die Konsequenz, zu jeder Tasse Kaffee oder jedem Glas Wein mindestens ein Glas Mineralwasser zusätzlich zu trinken.Während des Trainings, besonders bei warmem Wetter, muss erheblich mehr getrunken werden.

Doch ist der Durst ein schlechter Ratgeber. Er meldet sich oft erst, wenn wir schon einen Liter Wasser verloren und damit an Leistungsfähigkeit eingebüßt haben. Mineralwasser mit hohen Magnesiumgehalt (mehr als 100 mg/l) in Kombination mit Fruchtsäften und Elektrolytgetränkes sind günstig. Denn Mineralstoffe und Kohlenhydrate sind so verdünnt, dass sie selbst gut aufgenommen werden und die Wasseraufnahme im Darm nicht behindern.Während eines langen Trainings steht vorallem der Ersatz von Flüssigkeit und Kohlenhydraten im Vordergrund. Spezielle Getränke mit ca. 5-7% Oligosaccharidanteil (z.B.Maltodextrin) haben sich als vorteilhaft erwiesen. Sie passieren schnell den Magen; die Kohlenhydrate werden gut aufgespalten und verwertet und behindern die Wasseraufnahme im Verdauungstrakt nicht.