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Mercury and Me: An Intimate Memoir by the Man Freddie Loved Taschenbuch – 1. August 2019
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe211 Seiten
- SpracheEnglisch
- HerausgeberBloomsbury UK
- Erscheinungstermin1. August 2019
- Abmessungen19.8 x 1.6 x 12.9 cm
- ISBN-101526614502
- ISBN-13978-1526614506
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Bloomsbury UK (1. August 2019)
- Sprache : Englisch
- Taschenbuch : 211 Seiten
- ISBN-10 : 1526614502
- ISBN-13 : 978-1526614506
- Abmessungen : 19.8 x 1.6 x 12.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 258,647 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 627 in Adressbücher
- Nr. 93,754 in Fremdsprachige Bücher
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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Jim lässt uns teilhaben an dieser wunderbaren Liebesgeschichte, die im Schwulenclub Heaven begann und fast sieben Jahre später ein so tragisches Ende nahm. Er beschreibt sehr offen und ehrlich mit welchen Schwierigkeiten und Hindernissen er als Partner bzw. "Ehemann" einer so berühmten Person wie Freddie Mercury konfrontiert war und wie die beiden trotz allem bis zum bitteren Ende in tiefer Liebe verbunden waren.
Spoiler: Das Buch beinhaltet Andeutungen aus ihrem Sexleben, Freddie's körperlichen Verfall und seine letzten Worte sowie sein Tod werden relativ genau beschrieben.
Jim Hutton war gewiss kein großer Schriftsteller, aber trotzdem ist es ihm gelungen ein zutiefst berührendes und nicht nur für Fans interessantes Buch über die große Liebe zweier Menschen von denen einer zufällig der Superstar Freddie Mercury war zu schreiben.
5 Sterne und auf jeden Fall zu empfehlen!
Einziger kleiner "Minuspunkt": Die Fotos kommen in der Kindle-Version leider nicht so gut zur Geltung.
Jim Hutton ist ein sehr sympathischer Mensch, was das Lesen sehr angenehm macht. Er erzählt in diesem Buch Geschichten aus dem Alltag, so bekommt man einen Einblick hinter die Kulissen. Wir sehen hier nicht Freddie auf der Bühne, sondern sein Leben zuhause.
Es sind viele schöne Fotos zu sehen, manche bekannt und manche habe ich noch nie zuvor gesehen.
In diesem Sinne ist es keine stumpfe Biographie, sondern eher eine emotionale Erzählung. Man muss bedenken, dass das Buch nicht mit Freddies Geburt oder Kindheit beginnt, sondern dann anfängt, als Jim ihn kennengelernt hat. Über die früheren Jahre wird daher in diesem Buch nicht berichtet.
Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit diesem Buch und kann es Freddie Fans nur empfehlen.
Ich kann es nur sehr empfehlen!
The Book is infact mainly about Jim Hutton and expensive gifts. Some of it its clearly a privacy invasion that Freddie would not accept if he was still alive.
It's an interesting read but appears somewhat patchy with some length and repetitions and too much self-aggrandizing.
Recommend the much cheapier ebook-version ;-)
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
C'est écrit en anglais mais largement compréhensible pour ceux qui ont des bases.
Anyway, that may or may not detract from the book for some folks. It's honest--perhaps *too* honest, in a few places--and everything is filtered through Jim's perspective, which means that especially the end might rub some people the wrong way, depending on how positively you want to perceive Mary. It therefore may come across as unfair, the picture he paints of her, but this book is unfiltered: it still bears the marks of grief of a man who's just lost the love of his life--and no doubt Mary was grieving, too. Grief can make people do strange things.
And while I can understand that some people would feel that Jim's revealing so much about his life with Freddie is a betrayal--well, then everyone's betrayed him. Everyone's committed the same "sin". I can't think of a single person who was close to him (with the exception of John Deacon?) who hasn't given at least one interview, and most have gone on to give several lengthy ones and / or to write books. For better or for worse, that's so--and for better or for worse, accounts of various events (especially conversations--some of them crucial) don't always match up. Grief can make people do strange things, and grief can mar memories.
One thing I particularly appreciate is Jim's not really touching on Freddie's past relationship with Mary. That gets brought up a lot, mostly with speculation, and particularly when people deign it necessary to have sometimes heated debates over whether Freddie was gay or bisexual. That Jim didn't even touch on that issue, I think, speaks volumes about the kind of person he was. There are many different ways to love, and he knew that, for the years they were together, he was Freddie's, and Freddie was his. And that was good enough for them.
(That said, Jim refers to Freddie as gay on a couple of occasions, and never as bisexual, so if that, uhm, "triggers you", as the kids say these days, then here's a friendly heads up.)
Anyway--I loved this book. Is it simple? Yes. Are there typos? Yes. Does Jim repeat himself? Oh yes. Are there tidbits of information that we probably didn't need to know? Yep. But, as I said, that's what made it so special: it really felt like you were just sitting in a chair opposite, listening to him reminisce.
Still if that sort of thing isn't your cup of tea, and / or if you're looking strictly for nothing but irrefutable facts . . . this isn't the memoir for you. If you don't mind those things, I can't recommend this book enough.