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.....bringt uns Koch Media da auf blu ray.
Alles was das Herz begehrt ist auf dieser wundervollen. ..Zwei. ..Scheiben drauf. Die Urfassung von 165 min beginnend mit der Overture in guten HD Sound und Pause samt Pausen Musik. Jeder Fan dieses Klassikers schmelzt hinweg dabei. Und dann. .....Das Bild. Im Orginal Bildformart und so wie es Sam Wood gedacht hat. Des weiteren wurde vernünftig restauriert ja man kann sogar sagen in Ehrfurcht vor dem Orginal. Kein lieblos kaputt gefiltert. .sondern in bedacht auf die beabsichtigte Bildsprache und deren Austruckskraft.
Die unvergessliche Bergmann als Maria hatte sich mir schon damals in einer Kino Vorstellung ins Gedächtnis gebrannt und ich hatte zu jener Zeit nicht die Gelegenheit die Langfassung zu sehen.
Durch diese blu ray habe ich diese kulturelle Lücke geschlossen.
Die deutsche Version ist beigehalten worden und klingt wie sie eben im Jahre 51 geklungen hat. Dennoch empfiehlt es sich diese zu hören und nicht die schlechtere neu Version.
Jeder andere welcher der englische Sprache mächtig ist sollte sowie nur die O Fassung ansehn. Auch wenn Cooper fürchterlich nuschelt in manchen Dialog Szenen.
Dennoch ist das englische Orginal nicht zu vergleichen mit der Synchron Fassung. Schon aleine der grandiosen Dialoge zwischen Gary Cooper und der beindruckenden Katia Paxinou als Pilar wegen.
Diese blu ray ist ein Vollendung. In Bild und Ton. Man hat die Möglichkeit die Kino Fassung zu sehn und die Langfassung.
Beide Versionen sind klasse. Und jeder Filmliebhaber muss diese blu ray im Regal stehen haben.
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Rezensionen mit Bildern
Eine Liebesgeschichte in den Wirren des spanischen Bürgerkriegs!
ERNEST HEMINGWAY erzählt in seinem Roman „Wem die Stunde schlägt“ die Geschichte einer Guerillagruppe im spanischen Bürgerkrieg. Diese Gruppe erhält den Auftrag eine Brücke zu sprengen, besser gesagt, der amerikanische Guerillakämpfer ROBERT „ROBERTO“ JORDAN (Gary Cooper) erhält diesen von GENERAL GOLZ während einer nächtlichen Unterredung in einem Hotel.Die Brückensprengung soll zeitgleich mit dem Angriff Republikanischer Milizen auf die Stadt „Segovia“ erfolgen, die von den Putschisten um GENERAL FRANCO bestezt ist. ROBERT, der als Sprengstoffexperte ausgebildet ist, geht mit seinem Führer ANSELMO (Vladimir Sokoloff) in die Berge um die Gruppe zu kontaktieren, dort trifft er auch auf MARIA (Ingrid Bergmann), deren Eltern von den Putschisten ermordet wurden. Während die taffe PILAR (Katina Paxiou) für den Plan von „ROBERTO“ ist, steht ihr Mann PABLO (Aki Tamiroff) diesem ablehnend gegenüber und es kommt zu einem Machtkampf in der Gruppe ….Der Roman gehört sicherlich zu den großen Literaturklassikern, es ist eine Liebesgeschichte zwischen einer Spanierin und einem amerikanischen Lehrer, die sich in den Wirren des Bürgerkriegs kennenlernen und eine kurze Zeit vom Glück träumen. So ungefähr würde ich das mal zusammenfassen und auf den Punkt bringen.Der Film selber war seinerzeit ein großer Kinoerfolg und wurde 1944 in neun Kategorien für den Oscar nominiert. Er ging damals fast leer aus, lediglich KATINA PAXIOU wurde für ihre Rolle als „Pilar“ ausgezeichnet.Mir persönlich gefällt der Film sehr gut, wenn man bedenkt, dass er bald 80 (!) Jahre auf dem Buckel hat, sind vor allem die Kampfszenen sehr eindrucksvoll. Der hat sicher in der Zeit sehr viel mehr Eindruck gemacht, heute zählt vor allem der Nostalgiefaktor.GARY COOPER und INGRID BERGMAN sind natürlich klasse, vor allem die BERGMAN gefällt mir gut. Ein Jahr zuvor hatte sie ja schon mit „Casablanca“ einen riesigen Erfolg, die war damals richtig dick im Geschäft und hat eine Reihe erstklassiger Filme gemacht. Ich sehe die immer noch sehr gerne, das war eine tolle Schauspielerin.ERNEST HEMINGWAY selber war mit INGRID BERGMA und GARY COOPER sehr zufrieden, zu COOPER solle gesagt haben, dass er den „Robert Jordan“ genauso gespielt hätte, wie er ihn sich vorgestellt hat. Ein schöneres Kompliment kann man einem Schauspieler wohl nicht machen.Mein Fazit: Literaturklassiker zu verfilmen kann ganz schön in die Hosen gehen, nicht so im Falle von „Wem die Stunde schlägt“, der auch heute noch seine Momente hat. Man sieht, dass der Film aus den Vierzigern ist, aber genau das macht auch seinen Charme aus. Wer nichts mit solchen alten Filmen anfangen kann, der ist hier raus, der sollte einen Bogen darum machen.
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 21. Juli 2015
Rezension aus Deutschland vom 13. Juli 2015
Rezension aus Deutschland vom 18. November 2020
Die Brückensprengung soll zeitgleich mit dem Angriff Republikanischer Milizen auf die Stadt „Segovia“ erfolgen, die von den Putschisten um GENERAL FRANCO bestezt ist. ROBERT, der als Sprengstoffexperte ausgebildet ist, geht mit seinem Führer ANSELMO (Vladimir Sokoloff) in die Berge um die Gruppe zu kontaktieren, dort trifft er auch auf MARIA (Ingrid Bergmann), deren Eltern von den Putschisten ermordet wurden. Während die taffe PILAR (Katina Paxiou) für den Plan von „ROBERTO“ ist, steht ihr Mann PABLO (Aki Tamiroff) diesem ablehnend gegenüber und es kommt zu einem Machtkampf in der Gruppe ….
Der Roman gehört sicherlich zu den großen Literaturklassikern, es ist eine Liebesgeschichte zwischen einer Spanierin und einem amerikanischen Lehrer, die sich in den Wirren des Bürgerkriegs kennenlernen und eine kurze Zeit vom Glück träumen. So ungefähr würde ich das mal zusammenfassen und auf den Punkt bringen.
Der Film selber war seinerzeit ein großer Kinoerfolg und wurde 1944 in neun Kategorien für den Oscar nominiert. Er ging damals fast leer aus, lediglich KATINA PAXIOU wurde für ihre Rolle als „Pilar“ ausgezeichnet.
Mir persönlich gefällt der Film sehr gut, wenn man bedenkt, dass er bald 80 (!) Jahre auf dem Buckel hat, sind vor allem die Kampfszenen sehr eindrucksvoll. Der hat sicher in der Zeit sehr viel mehr Eindruck gemacht, heute zählt vor allem der Nostalgiefaktor.
GARY COOPER und INGRID BERGMAN sind natürlich klasse, vor allem die BERGMAN gefällt mir gut. Ein Jahr zuvor hatte sie ja schon mit „Casablanca“ einen riesigen Erfolg, die war damals richtig dick im Geschäft und hat eine Reihe erstklassiger Filme gemacht. Ich sehe die immer noch sehr gerne, das war eine tolle Schauspielerin.
ERNEST HEMINGWAY selber war mit INGRID BERGMA und GARY COOPER sehr zufrieden, zu COOPER solle gesagt haben, dass er den „Robert Jordan“ genauso gespielt hätte, wie er ihn sich vorgestellt hat. Ein schöneres Kompliment kann man einem Schauspieler wohl nicht machen.
Mein Fazit: Literaturklassiker zu verfilmen kann ganz schön in die Hosen gehen, nicht so im Falle von „Wem die Stunde schlägt“, der auch heute noch seine Momente hat. Man sieht, dass der Film aus den Vierzigern ist, aber genau das macht auch seinen Charme aus. Wer nichts mit solchen alten Filmen anfangen kann, der ist hier raus, der sollte einen Bogen darum machen.
Eine Liebesgeschichte in den Wirren des spanischen Bürgerkriegs!
Rezension aus Deutschland vom 18. November 2020
ERNEST HEMINGWAY erzählt in seinem Roman „Wem die Stunde schlägt“ die Geschichte einer Guerillagruppe im spanischen Bürgerkrieg. Diese Gruppe erhält den Auftrag eine Brücke zu sprengen, besser gesagt, der amerikanische Guerillakämpfer ROBERT „ROBERTO“ JORDAN (Gary Cooper) erhält diesen von GENERAL GOLZ während einer nächtlichen Unterredung in einem Hotel.Rezension aus Deutschland vom 18. November 2020
Die Brückensprengung soll zeitgleich mit dem Angriff Republikanischer Milizen auf die Stadt „Segovia“ erfolgen, die von den Putschisten um GENERAL FRANCO bestezt ist. ROBERT, der als Sprengstoffexperte ausgebildet ist, geht mit seinem Führer ANSELMO (Vladimir Sokoloff) in die Berge um die Gruppe zu kontaktieren, dort trifft er auch auf MARIA (Ingrid Bergmann), deren Eltern von den Putschisten ermordet wurden. Während die taffe PILAR (Katina Paxiou) für den Plan von „ROBERTO“ ist, steht ihr Mann PABLO (Aki Tamiroff) diesem ablehnend gegenüber und es kommt zu einem Machtkampf in der Gruppe ….
Der Roman gehört sicherlich zu den großen Literaturklassikern, es ist eine Liebesgeschichte zwischen einer Spanierin und einem amerikanischen Lehrer, die sich in den Wirren des Bürgerkriegs kennenlernen und eine kurze Zeit vom Glück träumen. So ungefähr würde ich das mal zusammenfassen und auf den Punkt bringen.
Der Film selber war seinerzeit ein großer Kinoerfolg und wurde 1944 in neun Kategorien für den Oscar nominiert. Er ging damals fast leer aus, lediglich KATINA PAXIOU wurde für ihre Rolle als „Pilar“ ausgezeichnet.
Mir persönlich gefällt der Film sehr gut, wenn man bedenkt, dass er bald 80 (!) Jahre auf dem Buckel hat, sind vor allem die Kampfszenen sehr eindrucksvoll. Der hat sicher in der Zeit sehr viel mehr Eindruck gemacht, heute zählt vor allem der Nostalgiefaktor.
GARY COOPER und INGRID BERGMAN sind natürlich klasse, vor allem die BERGMAN gefällt mir gut. Ein Jahr zuvor hatte sie ja schon mit „Casablanca“ einen riesigen Erfolg, die war damals richtig dick im Geschäft und hat eine Reihe erstklassiger Filme gemacht. Ich sehe die immer noch sehr gerne, das war eine tolle Schauspielerin.
ERNEST HEMINGWAY selber war mit INGRID BERGMA und GARY COOPER sehr zufrieden, zu COOPER solle gesagt haben, dass er den „Robert Jordan“ genauso gespielt hätte, wie er ihn sich vorgestellt hat. Ein schöneres Kompliment kann man einem Schauspieler wohl nicht machen.
Mein Fazit: Literaturklassiker zu verfilmen kann ganz schön in die Hosen gehen, nicht so im Falle von „Wem die Stunde schlägt“, der auch heute noch seine Momente hat. Man sieht, dass der Film aus den Vierzigern ist, aber genau das macht auch seinen Charme aus. Wer nichts mit solchen alten Filmen anfangen kann, der ist hier raus, der sollte einen Bogen darum machen.
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Rezension aus Deutschland vom 4. Februar 2023
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IT TOLLS FOR THEE from UNIVERSAL CINEMA CLASSICS
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 11. November 2018