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Sörensen fängt Feuer Taschenbuch – 25. September 2018
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Es geht weiter mit Sörensen: Band 2 nach «Sörensen hat Angst» - auch als Film (ARD) von und mit Bjarne Mädel - der «Tatortreiniger» mit seinem Regiedebüt!
Es ist kurz vor Weihnachten. Und ausgerechnet jetzt passiert etwas Schlimmes im sonst so beschaulichen Katenbüll. Dem jungen Ole Kellinghusen läuft mitten in der Nacht eine junge Frau vors Auto: blind, abgemagert, trotz der eisigen Kälte im viel zu dünnen Nachthemd. Jette sagt nicht, wo sie herkommt, sie nennt keinen Nachnamen. Als Kriminalhauptkommissar Sörensen endlich die Adresse herausfindet, eröffnet sich ihm ein Geflecht aus Mord, religiösem Wahn und gut gehüteten Geheimnissen. Und das, wo er doch gerade das Medikament gegen seine Angststörung absetzen will ...
- Seitenzahl der Print-Ausgabe448 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin25. September 2018
- Abmessungen12.5 x 2.77 x 19 cm
- ISBN-103499291762
- ISBN-13978-3499291760
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Produktbeschreibung des Verlags
Sven Stricker
Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Mit „Sörensen hat Angst" war Sven Stricker für den Glauser-Preis 2017 nominiert, die gleichnamige Verfilmung gewann 2021 den Deutschen Fernsehkrimipreis sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy. 2022 wurde Stricker für das Drehbuch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.
Sörensen hat Angst | Sörensen fängt Feuer | Sörensen am Ende der Welt | Sörensen sieht Land | |
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Kundenrezensionen |
4,5 von 5 Sternen
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Preis | 14,00 €€14,00 | 12,00 €€12,00 | 13,00 €€13,00 | 12,00 €€12,00 |
Sörensen ermittelt | Band 1 | Band 2 | Band 3 | Band 4 |
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Mit feinsinnigem und trockenem Humor. ― Tiroler Tageszeitung Published On: 2018-10-04
Sprachlich, atmosphärisch und überhaupt ist „Sörensen“ wohl das beste, was der deutschsprachige Krimi derzeit zu bieten hat. ― Ursula Poznanski
Eine Reihe, die man gelesen haben muss. Für mich ist Sörensen längst Kult! ― Romy Fölck
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 8. Edition (25. September 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 448 Seiten
- ISBN-10 : 3499291762
- ISBN-13 : 978-3499291760
- Abmessungen : 12.5 x 2.77 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 28,585 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1,093 in Landhaus-Krimis
- Nr. 1,889 in Polizei-Krimis
- Nr. 2,439 in Gegenwartsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Mit «Sörensen hat Angst» war Sven Stricker für den Glauser-Preis 2017 nominiert, die gleichnamige Verfilmung gewann 2021 den Deutschen Fernsehkrimipreis sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy. 2022 wurde Stricker für das Drehbuch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.
Foto: © Magdalena Höfner
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In den beiden ersten Sörensen Büchern lese ich seine Stimme in jedem Dialog. Dieser Tonfall, diese aggressive Zurückgelehntheit.
Ernst ist das ja alles, bitter ernst, verwirrend und doch so schön und immer wieder zum Brüllen komisch.
Ich finde eine Fortsetzung der Reihe dringend erforderlich und die Verfilmung unbedingt nötig! Also bitte, Sven Stricker und Bjane Mädel!
Vom Sörensen.
Von wem auch sonst?
Seit den Vorfällen in "Sörensen hat Angst" sind drei Monate vergangen. Der 42 Jahre alte und unter einer Angststörung leidende Kriminalist hat einen kurzen Abstecher in die alte Heimat, nach Hamburg, gemacht, aber er hat dabei schnell gemerkt, dass das nordfriesische Katenbüll hinterm Koog jetzt sein Zuhause ist, obwohl oder vielleicht auch gerade weil ihn dort nur wenige Leute mögen (aber mehr als in Hamburg), denn immerhin verdankt das trübe, verregnete Kaff seine zweifelhafte Popularität dem psychisch lädierten Kriminalkommissar und dessen rigoroser Aufklärungsarbeit. Seit dem Bekanntwerden der spektakulären Ermittlungsergebnisse besuchen immer wieder Katastrophentouristen den Ort, aber sonst kommt keiner mehr.
Sörensen will seine Medikamente absetzen und sein Leben jetzt so richtig in den Griff bekommen. Dafür macht er auch eine Therapie, in einer psychotherapeutischen Praxis nicht weit weg vom Marktplatz, wo sich die Polizeiwache und der unvermeidliche Stand von Käse-Käthe befinden.
Jette ist blind und vermutlich um die zwanzig - so ganz genau kennt sie ihr Alter selbst nicht. Denn sie lebt in einem Keller, und das schon so lange, wie sie denken kann, aber an diesem Abend ist etwas anders. Nachdem ihr der gottesfürchtige Papa das Abendessen gebracht und mit ihr gebetet hat, vergisst er nämlich erstmals, die Kellertür wieder abzuschließen. Nach einiger Zeit des atemlosen Abwartens bricht Jette auf, tritt die Flucht an, obwohl sie absolut nichts über die Welt draußen weiß. Nur mit einem Nachthemd bekleidet, rennt sie barfüßig hinaus in die nächtliche Dezemberkälte, stolpert über Wiesen und Äcker, bis sie auf eine Straße trifft, wo sie ausgerechnet von Ole aufgelesen wird, den wir schon aus dem ersten Sörensen-Roman kennen: Der freundliche, aber etwas verpeilte Siebzehnjährige mit den Rastalocken, der eigentlich Profigitarrist werden will, im Moment aber ganz andere Sorgen hat. Und Ole bringt die frierende, verängstigte junge Frau sofort zur einzigen Person, der er wirklich vertraut, nämlich zu Sörensen. Der am nächsten Tag tatsächlich Jettes Heim findet, und dort dann auch die erste Leiche des Romans.
In "Sörensen fängt Feuer" geht es um den Glauben - Jettes vermeintlicher Vater lebte in einer sektenähnlichen Gemeinschaft -, um die eigene Position in der Welt, um Scheinheiligkeit, Macht, Schutzbedürfnisse und um Manipulation (und die, mit Verlaub, ziemlich lahme Mucke von Gil Scott-Heron). Es geht aber vor allem um den schrulligen, liebenswürdigen, irgendwie weisen, auf skurrile Art schüchternen, eigentlich aber schlagfertigen Sörensen, der sich eine ganze Menge Gedanken macht - und sie glücklicherweise mit uns teilt, was nicht selten zu Aha- beziehungsweise Das-kenne-ich-auch-Erlebnissen führt. Was sein direktes Umfeld anbetrifft, ist er allerdings nicht besonders mitteilsam, und so müssen wir beispielsweise auf die überfällige zaghafte Annäherung zwischen Kollegin Jenni Holstenbeck und ihm bis zum fulminanten und äußerst amüsanten Epilog warten. Aber dieses Warten lohnt sich, weil "Sörensen fängt Feuer" ein kluger, spannender, origineller, tragikomischer und fesselnder Roman über einen besonderen Typen - Sörensen - und dessen Entwicklung ist, eine tolle Geschichte über Selbstfindung und nicht nur nebenbei auch ein ziemlich guter Kriminalroman.
Und wieder ist Sörensen, gerade zurück aus Hamburg, wo er natürlich dem Rassisten Buttermann verbal noch einen verpasst hatte, wieder in Katenbüll, da ist dort "der Teufel los" . Und dieses Mal ist auch sein Freund Ole betroffen. Sörensen muss also tätig werden, denn Katenbüll ist es keineswegs ein ruhiges und schon gar nicht freundliches Nest, in dem nichts passiert.
Der Autor Sven Stricker hat mit Sörensen eine Romanfigur geschaffen, die man einfach gern haben muss: Der KHK wirkt auf den ersten Blick zwar etwas naiv und trottelig, hat es aber faustdick hinter den Ohren und die Verbrecher sollten ihn nicht unterschätzen.
Doch die "Sörensen-Romane" heitern ihr Lesepublikum zusätzlich auch noch auf, denn in ihnen steckt eine Menge Humor und Lebensweisheit. Sörensen ist mit einem Wort fantastisch. Und einen so tollen Hund wie seinen Cord, kann man sich nur wünschen. Und Sörensens Vater ist eine ganz besondere, aber liebenswerte "Marke Mensch".
Die Person "Sörensen" steht immer im Mittelpunkt der Roman-Handlungen, die spannend, lustig und teilweise philosophisch sind, bis zur letzten Seite.
Ich habe mir alle drei Sörensen-Romane von Sven Stricker auf meinen Kindle geladen und über Audible sind auch die (sehr guten) Hörerbücher zu den jeweiligen Romanen zu kaufen. Und jetzt ist der erste Sörensen-Fall mit dem Titel "Sörensen hat Angst" als DVD über Amazon zu beziehen.
Sörensen, der Kommissar mit Angststörung, überfährt fast ein blindes Mädchen, das seltsamerweise niemand im Ort kennt. Seine ersten Ermittlungen führen ihn in die Wohnung des Mädchens. Dort ist allerdings nicht der Vater vor Ort, sondern eine unbekannte Leiche. Es dauert nicht lange und die Zahl der Leichen steigt. Sörensen ist dem Täter auf der Spur, aber der scheint immer einen Schritt schneller zu sein...
Und dann ist da natürlich noch Cord; Sörensens Hund. Allein dieser Vierbeiner ist das Anschauen wert. Gespickt mit Dialogen, die direkt aus der Flensburger Werbung stammen könnten, hat Sörensen seinen ganz eigenen dialektischen Sound. Mir hat das wirklich gut gefallen und macht Lust auf mehr.