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Timeline - Ai Confini Del Tempo
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Descrizione prodotto
Descrizione
Timeline - Ai Confini Del Tempo - blu_ray - Frances O'Connor^Gerard Butler^David Thewlis^Billy Connolly^Paul Walker^Richard Donner^Frances O'Connor^Gerard Butler
Sinossi
Francia, giorni nostri. Tre studenti di archeologia, impegnati a riportare alla luce un complesso medievale nella valle della Dordogna, scoprono due sbalorditivi reperti: una lente bifocale e un messaggio di aiuto, datato 2 Aprile 1357 e firmato Edward Johnston, il loro professore misteriosamente scomparso. Determinati a risolvere il mistero, vengono a conoscenza di una rivoluzionaria invenzione, una macchina che può trasferire oggetti tridimensionali nel tempo e nello spazio. Apprendono così che il professore è intrappolato nel passato, nel bel mezzo di una battaglia cruciale per l'andamento della Guerra dei Cent'anni, e decidono di partire alla sua ricerca. Potranno sopravvivere al violento mondo del medioevo ...e far ritorno vivi al XXI° secolo?
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 2.35:1
- Età consigliata : Film per tutti
- Lingua : Inglese, Italiano
- Dimensioni del collo : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 grammi
- Regista : Richard Donner
- Formato supporto : PAL, Blu-ray, Schermo panoramico
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 51 minuti
- Data d'uscita : 5 novembre 2008
- Attori : Frances O'Connor, Gerard Butler, David Thewlis, Billy Connolly, Paul Walker
- Sottotitoli: : Italiano
- Lingua : Italiano (Dolby TrueHD), Inglese (Dolby TrueHD)
- Studio : EAGLE PICTURES SPA
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- ASIN : B003XMBI58
- Numero di dischi : 1
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 49,728 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 3,346 in Fantascienza (Film e TV)
- n. 9,648 in Azione e avventura (Film e TV)
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Die nächtliche Schlacht zwischen Franzosen und Engländern um die Festung "La Roque" fand ich recht spannend, jedoch kommt man filmisch nicht an die schmutzigen und blutigen Schlachten in Luc Besson's "Joan of Arc" ("The Messenger") heran. Es ist eine saubere Schlacht, in der kaum Blut zu sehen ist. Der nächtliche Kampf eignet sich auch sehr gut, um das Feuer als Mittel der Kriegsführung dramatisch und visuell elegant in Szene zu setzen, denn die Engländer benutzen gegen die Wurfmaschinen der Franzosen "griechisches Feuer", das beim Löschen mit Wasser nur verstärkt wird, sowie einen Burggraben, der mit brennbarem Material gefüllt ist. Beide Armeen benutzen zudem brennende Pfeile. Der Einsatz von Katapulten, die - mit brennbaren Flüssigkeiten übergossene und entzündete - Felsbrocken auf die Burg der englischen Besatzer, schleudern, die wie flammende Kometen auf Mauern und den Turm einschlagen, ist richtig gut gemacht (kommt aber auch bei weitem nicht an etatreichere Großproduktionen wie "Königreich der Himmel" heran, die ähnliches zeigen). Man beachte hier, dass in diesem Hundertjährigen Krieg auch mit Maschinen weitgehend noch so gekämpft wurde wie es Gajus Julius Cäsar in "Der gallische Krieg" beschrieben hat. Kriegstechnisch keinerlei Fortschritte in anderthalb Jahrtausenden! Meiner Einschätzung nach könnte dieser Film vielleicht eher die Fan von mittelalterlichen Schlachten als Liebhaber von Science fiction ansprechen. Gut fand ich auch, dass die Franzosen im Film tatsächlich (modernes) Französisch sprechen, wodurch stellenweise Untertitel eingesetzt werden. Der Film wird ergänzt durch eine leider nur halbstündige, sehenswerte Dokumentation über seine Herstellung. (Hinweis für Streber: * Der Hundertjährige Krieg zwischen Engländer und Franzosen begann nach Angaben des "Brockhaus Geschichte" in den Jahren 1337/39 und endete im Jahr 1453. Da der Krieg lange Unterbrechungen hatte, kam man in dieser Zeitspanne wohl auf die besagten einhundert Jahre. Den Titel "König von Frankreich" führten die englischen Herrscher sogar noch bis zum "Frieden von Amiens" im Jahr 1802. Die oben erwähnte "Joan of Arc" alias Johanna, "Jungfrau von Orleans", kämpfte ebenfalls im Hundertjährigen Krieg, jedoch erst im 15. Jahrhundert.)
Manchmal ist es gut nicht allzuviel über einen Film zu wissen, der möglicherweise recht vorhersehbar ist, bzw. den üblichen Gesetzen des Genres gehorcht. Die Tatsache daß ich den Film in einer Sneak Preview sah, war also sicher von Vorteil (wahrscheinlich hätte ich ihn mir sonst auch nie angesehen, denn Crichton's Jurassic Park war auch nicht gerade mein Fall). Aber wie auch immer: der Plot wird gut aufgebaut, die Charaktere sind sympathisch (insbesondere die zuckersüße Lady Claire), und obwohl ich Kampfszenen normalerweise gähnend langweilig finde, fand ich die abschließende Schlacht um LaRoque ehrlich gesagt rasanter und beeindruckender als jeden Teil des "Herr der Ringe". Erstens weil es schlichtweg gut gemacht ist (sensationell: die Katapulte!), zweitens weil man ein paar interessante Details über die damaligen Waffen erfährt, etwa das "Griechische Feuer". Aus Neugier beschloß ich mir daher auch die Romanvorlage Crichtons zu Gemüte zu führen, in der Hoffnung mehr interessante Details übers Mittelalter zu erfahren. Dies wurde zwar teilweise erfüllt, ansonsten aber ist das Buch bestenfalls Strandlektüre: sowohl die Charaktere als auch die Handlung betreffend hat Crichton etwas zu dick aufgetragen.
Kompliment daher an Richard Donner: er hat das bestmögliche aus diesem Stoff herausgeholt, und als Mann der alten Schule auch so authentisch wie möglich umgesetzt (dh. nicht allzu tief in die Computer-Trickkiste gegriffen)! Dies ist auf der 15-minütigen DVD-Featurette "Making of Timeline" dokumentiert, wo man sieht mit wieviel Liebe fürs Detail man versucht hat das Mittelalter auferstehen zu lassen (kurioses Detail am Rande: als Drehort war ein abgelegener Fleck Englands vorgesehen, aufgrund der Maul- und Klauenseuche mußte man jedoch nach Québec ausweichen!!)
Unterm Strich ist "Timeline" sicherlich kein cineastischer Meilenstein, aber ein temporeicher und kurzweiliger Streifen, der Hobby-Historiker und Fans des Action- sowie Science-Fiction-Genres gleichermaßen begeistern dürfte. Auch Romantiker kommen letztlich noch auf ihre Kosten, denn natürlich darf auch eine zeitüberschreitende Liebesromanze nicht fehlen! Ansonsten gilt es, sich einfach mit auf die Zeitreise zu begeben und den Film nicht ständig zu hinterfragen! In der englischen Originalfassung kommt dank des schottischen Akzents von Gerard Butler auch so richtig Mittelalter-Flair auf!
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