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Vor allem Corona hat große Schwächen in der EU im Gesundheitsbereich aufgezeigt. Ist Europa schon autonom, wenn jetzt eine Pandemie kommen würde?: Also wir sind noch weit weg von einem unabhängigen Europa. Das ist auch die zentrale Aufgabe für die nächsten fünf Jahre. Wir brauchen mehr Produktion in Europa, mehr Produkte „Made in EU“. Ich sage immer, es braucht eine Reindustrialisierung ohne rauchende Schlote.
Eine NÖN-Umfrage im Jänner 2024 hat ergeben, dass 30 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher für einen EU-Austritt plädieren. Was sagt Ihnen das Ergebnis?Das zeigt, dass wir Europa noch viel stärker vermitteln müssen. Man muss Europa greifbar machen, auch bei Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie bei Vorständen von Firmen und so weiter. Es sind alle Verantwortungsträger auf allen Ebenen verantwortlich.
Landtag ist ein gutes Stichwort. Sie waren vor dem EU-Parlament Abgeordneter im NÖ-Landtag. Was ist der größte Unterschied zwischen den beiden Einrichtungen?Ich glaube, es gibt keinen Unterschied, ob man jetzt auf europäischer Ebene arbeitet oder im Landtag. Es geht immer darum, ein besseres Leben der Menschen zu erreichen. Der Unterschied ist das politische System.
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