Claudia Kleinert Krankheit: Wie die ARD-Wetterfee ihren Schlaganfall überwand - Promi Blogs

Claudia Kleinert Krankheit: Wie die ARD-Wetterfee ihren Schlaganfall überwand

Teile diesen Artikel
Claudia Kleinert Krankheit
Claudia Kleinert Krankheit

Claudia Kleinert Krankheit – Nach dem Krebstod seiner ersten Frau rettete sie ihn aus seiner Trauer. Claudia Kleinert (50) und Michael Souvignier (61), obwohl ihre Liebe bei einem Regenschauer begann, hat immer gutes Wetter: Ein in Frankfurt und Köln lebendes Power-Paar, die ARD-„Wetterfee“ und der erfolgreiche Filmproduzent (ehemals „Oktoberfest 1900“) „ auf Ersten) sind seit 2013 zusammen.

BUNTE hatte ein Gespräch mit dem Rheinländer und dem Ruhrpottmann nach ihrem etwas unglücklichen Urlaub auf der weißen Salzkammergut-Insel Île de Re. Oh nein! Robbie Williams (46 Jahre) und Ayda Field (41 Jahre) sind ein weiteres Traumpaar.

Zum zehnten Hochzeitstag machte die Schauspielerin ihrem Paten eine rührende Liebeserklärung. Im folgenden Video zeigen wir euch, wie sie aussah.Beim Fahrradfahren ereignete sich ein Unfall, bei dem ich mit den Füßen an einer Felswand baumelte.

Während des Röntgens wurde mir bekannt, dass ich einen Bandriss hatte, die Sprunggelenke und Wadenbein gebrochen. Deshalb bestand Claudia darauf, mehrere schöne Strandspaziergänge mit mir zu unternehmen. Dafür setzten wir uns schnell auf die Terrasse unserer Ferienwohnung Kleinert. „Bein hochlegen, cool, Ibuprofen“ war mein Wort von Michaels Krankenschwester.

Der Souvignier: Trotzdem war es romantisch. Sundowner, der Blick auf das Meer, Kerzen, guter Wein und hausgemachte Mahlzeiten gehören zu Claudias und meinen liebsten romantischen Aktivitäten. Und als ich es richtig hinbekam, hatte ich Glück: Bei meinem Job gibt es viele Klippen, und ich denke oft an Michael Schumachers schrecklichen Sturz von einer Klippe in der Nähe der Skipiste. Dort werde ich mit meinen reparierbaren Brüdern arbeiten.

Genießen Sie Regen, weil er schöne Erinnerungen weckt?

Auf jeden Fall hat er uns Freude bereitet, Kleinert. Bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises 2013 wären wir in einem Regenschauer fast dort gewesen. Das war ein wunderbarer Augenblick.
Souvignier: Wir waren damals beide Raucher. Aus diesem Grund sind wir gegangen.

Und dann kam ein Funke über; Es machte einen Klick. Was für ein Wunder: Denn ich hatte kein Interesse mehr an Frauen, nachdem meine Frau, mit der meine Firma einen Zeitsprung aufgebaut hatte, 2012 an Krebs starb; Damals waren vielleicht die schönsten Frauen vor mir aufgetaucht.

Liebe Frau Kleinert, ich bin dankbar, dass Sie auch mit einem Medium ein Interview führen, die eine weit geringere Reichweite als Ihre Auftritte als ARD-Wettermoderatorin haben. Sie sind an verschiedene Dinge gewöhnt. Nun ja, es ist schön, sich auch einem solchen Thema widmen zu können, denn ich finde es interessant. Ich denke auch, dass das Interesse der Menschen an der Homöopathie gefördert werden sollte.

Sie ist bereits seit über 15 Jahren in der Rolle der Wettermoderatorin am öffentlich-rechtlichen Fernsehen tätig. Wie reizt Sie die Faszination für Meteorologie? Das Wetter ist ein chaotisches System, das nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden kann.

Lesen Sie auch dies  Eckart von Hirschhausen Krankheit

Das bedeutet: Sie werden es nie zu 100 Prozent beherrschen, auch wenn Sie tolle Rechenmodelle haben und wunderbare Prognosen erstellen können. Und: Sie werden es nicht ändern können. Das ist alles, was ich sagen kann; Ich kann aber weder meine Wünsche noch die Wünsche anderer erfüllen. Was ich zumindest theoretisch in vielen Bereichen meines Lebens tun kann. Ich habe ein Problem mit Dingen, die man nicht völlig unter Kontrolle hat. Das faszinierte mich.

Wie erregt Ihr Publikum an Ihren Vorstellungen? Woran sind Sie nun geblieben? Viele Zuschauer haben sehr freundlich und gelegentlich interessante Fragen gestellt. Leute, die mir zeigen wollen, dass sie etwas im Fernsehen gesehen haben und dann kaufen möchten.

Ich werde dir bezahlen, was immer du willst, aber ich muss unbedingt diese Jacke (und es muss deine sein) oder den Ring (den du dort getragen hast) haben, den du willst. Das überrascht mich immer noch von Zeit zu Zeit und bleibt mir im Gedächtnis haften.

Sehr nette Briefe, in denen es heißt, dass der Vater bald 80 Jahre alt wird, dass er mich jeden Abend im Fernsehen sieht und dann die ganze Familie zusammenruft. Würde es Ihnen bitte etwas ausmachen, ihm eine Karte zu schicken? Solche liebevolle Sympathiebekundungen bleiben am Kopf, obwohl es viele Liebeserklärungen gibt.

Für Sie ist Gesundheit und ein Leben mit Bedacht auf die Gesundheit von größter Bedeutung.
Aus offensichtlichen Gründen steht für mich die Gesundheit an erster Stelle. Alles, was ich esse – und davon gibt es eine Menge – kann ich nicht tun, wenn mein Körper nicht in guter Verfassung ist. Ich führe immer wieder das Leben eines gesundheitsbewussten (lachtigen) Menschen.

Ich bin nicht jemand, der ein wirklich allergisches Leben führt oder führen möchte; Ich bin einfach ein großer Genießer. Obwohl zwei Gläser Wein nicht gerade ein gesundes Lebensmittel sind, ist es mir lieber, als mir beim Abendessen Gedanken darüber zu machen, ob ein Glas Wasser oder Tee besser wäre. Bei der Planung meiner Mahlzeiten habe ich darauf geachtet, dass die Lebensmittel, die ich zu mir nahm, so zubereitet waren, dass sie meinem Körper nicht schadeten.

Claudia Kleinert Krankheit: Schlaganfall

Claudia Kleinert Krankheit

Nach der Schule haben Sie ernsthaft darüber nachgedacht, Veterinärmedizin zu studieren und Tierarzt zu werden. Was haben Sie an dieser Vorstellung gestört? Schon während meiner Schulzeit wollte ich immer Tierarzt werden. Zu diesem Zweck habe ich sogar mein kleines Latinum gemacht. Und richtig angelockt für das Abitur, wurde mir glasklar, dass Medizin nicht mein Berufsweg ist, als ich darüber nachdachte, was es eigentlich bedeutet, dass man als Tierarzt mehr als nur süße kleine Katzen behandelt. – A Aber wenn ich Arzt werden würde, wäre es auf jeden Fall ein Homöopath.

Lesen Sie auch dies  Michael Bolton Krankheit

Wie sind Sie zum ersten Mal mit der Homöopathie in Berührung gekommen?

Die Homöopathie habe ich damals durch meinen Hausarzt in Köln entdeckt. Dort hatte ich meine ersten Begegnungen damit und lernte seine Besonderheiten kennen. Lange Zeit hatte ich häufig Mandala-Bisse. Habe gesehen, dass es funktioniert, als ich dort auf Homöopathie angewiesen bin, anstatt auf Antibiotika. Warum Homöopathie wirkt ist noch immer eine Frage, die mich interessiert.

Was haben Sie durch Ihre Heilerfahrungen mit Homöopathie verändert?

Meine Sicht auf die Medizin hat sich verändert, ja. Man kann sein Körpergewicht schnell aus der Neutralstellung verlagern. Der Körper reagiert sofort, wenn es bspw gesundheitsbedingt schlecht geht. Ein Zusammenspiel, das man nicht losschlagen kann. Dies wird in der Homöopathie berücksichtigt. – Nicht jede Situation erfordert einen Knie-Ruck. Mit Hilfe der Homöopathie gelingt es mir, mein Gleichgewicht wiederzufinden. Auch heute noch denke ich oft darüber nach.

Was sind die Gründe für Ihre Entscheidung für Homöopathie?

Der Mensch ist meiner Meinung nach die Natur. Auch sollte ich das nutzen, wenn es mir gelingt, mit Hilfe der Natur zu heilen. Dieses einseitige Verhältnis zwischen Mensch und Natur hat uns schon ziemlich weit gebracht. Denn wir leben in einer Welt, in der die Natur oft vernachlässigt wird. Es macht für mich Sinn, auf diese eine Beziehung zurückzukommen.

Als Hauptgrund dafür, dass Menschen sich der Homöopathie zuwenden, wird oft die Unzufriedenheit mit der Schulmedizin genannt. Was macht es Ihnen? Das funktioniert bei mir überhaupt nicht. Mit der Schulmedizin bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Ich kann nur sagen, dass das Schneiden mit der Schere bei Steaks nicht immer notwendig ist. Alternativ: Ich möchte zunächst natürliche Methoden, wie Homöopathie, anwenden, um meinen Körper wieder in Harmonie zu bringen.

Bereits jetzt wurden die Kosten für medizinische Homöopathie von mehr als der Hälfte aller Krankenkassen (GKV) übernommen. Halten Sie diese Entwicklung wegen ihrer Praktikabilität für möglich? Das halte ich für sehr sinnvoll und wunderbar. Mir ist es wichtig, Dinge zu unterstützen, die die Heilung auf einfache Weise fördern.

Allerdings ist es meiner Meinung nach auch wichtig, die klassische Medizin für sich zu nutzen, wenn die Homöopathie an ihre Grenzen stößt. Homöopathische Methoden werden offenbart oder sogar befürwortet, wie die Erstattung durch die Krankenkassen zeigt. Das ist ein positives Signal.

Lesen Sie auch dies  Johann König Krankheit

Einbildung und Glauben, so die Kritiker, sind die Grundlage der Heilerfolge durch Homöopathie. Was denken Sie? Ich glaube, wenn man von einer Behandlung überzeugt ist, wird sie die Heilung unterstützen und Symptome und Beschwerden besser lindern. Auch scheint dies nicht nur für die Homöopathie, sondern auch für die gesamte Medizin zu gelten.

Ich glaube jedoch nicht, dass dies der einzige Grund ist, warum Homöopathie für mich wirksam ist. Ich bin davon überzeugt, dass es manchmal sehr wenige Dinge braucht, um den Körper wieder in Einklang zu bringen. Zu diesem Zweck unterstützen Globuline und andere homöopathische Mittel die Heilung.

Oder noch ein anderes Beispiel: Ein Physiotherapeut ist mein bester Freund. Wenn ihr kleiner Finger auf eine winzige Stelle drückt und meine Nackenschmerzen verschwinden, kann ich auch sagen, dass es nur eine Zeichnung war. Aber das ist nicht der Fall. Meine Zeit ist leider noch nicht ausgereicht für all die Projekte, die ich gerne machen und machen möchte. Für mich ist das Projekt „Geschwisterkinder“ ein sehr aktuelles und wichtiges Thema.

Hierbei handelt es sich um eine Gruppe, die sich für die Kinder und Familien von Menschen mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen einsetzt. Die Initiative wird von der Stiftung FamilienBande unterstützt. Ausflüge und Kurse für Kinder und Jugendliche sind ebenfalls auf der Liste, ebenso wie Beratung und Aufklärung über Betreuungs- und Entlastungsangebote für Angehörige. Das ist eine bedeutende Geschichte, mit der ich jetzt beschäftigt bin.

Warum unterstützen Sie die Homöopathie öffentlich, zum Beispiel auf „hart aber fair“? Sowohl die Dinge, die ich mag, als auch die Dinge, die ich nicht mag, waren da. Darüber hinaus bin ich immer offen für lebhafte Diskussionen, weil sie den Geist und die Seele öffnen. Ich bin immer offen für neue Erfahrungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse.

Es ist wichtig, sich von der Homöopathie zu lösen, so viel wie möglich über ein Thema zu lernen, sich einen Eindruck zu machen und sich eine Meinung zu bilden. Auch Fernsehsendungen wie „Hart aber fair“ könnten dazu beitragen, die Homöopathie bekannter zu machen. Auf positive und negative Weise. Für Menshcen ist es ziemlich schlimm, wenn sie alles ablehnen, was sie nicht verstehen. Um mir eine Meinung zu bilden, vertiefe ich mich zunächst in das Thema, indem ich so viel wie möglich darüber lese.

Claudia Kleinert Krankheit
Claudia Kleinert Krankheit

Leave a Comment

Ads Blocker Image Powered by Code Help Pro

Werbeblocker erkannt!!!

Wir haben festgestellt, dass Sie Erweiterungen verwenden, um Anzeigen zu blockieren. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie diese Werbeblocker deaktivieren. Danke!

error: Content is protected !!