Keine Frage, die Frau muss anstrengend gewesen sein. Dieser Tornado aus unterdrückten Sehnsüchten und unstillbarer Liebessehnsucht. Diese Unfähigkeit, auch nur für eine Minute zur Ruhe zu kommen und durchzuatmen. Diese fundamentalistische Ablehnung jeglicher Konvention. Aber wäre Janis Joplin auch nur eine Winzigkeit anders gewesen, die Geschichte der Rockmusik wäre höchstwahrscheinlich anders verlaufen. Und vor allem: Die Menschheit wäre um einen Schatz an unglaublich mitreißenden, ergreifenden und beglückenden Songs ärmer.
Unendlich traurig, unendlich schön, unendlich tröstlich: Die Janis-Joplin-Hommage "Cry Baby" in Schweinfurt
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.