Sophie von der Tann Lebenslauf – Sophie ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und hat deutsche Vorfahren. Sie erwarb 1868 einen Bachelor of Arts in Theologie und einen Master of Science in Orientalistik an der Universität Oxford mit Auszeichnung.Die bayerischen Namen und Wappen der Freiherren von Rathsamhausen wurden am 21. Mai 1868 in der Stadt Berg auch seinem Bruder Hugo und seinem Bruder Rudolph, beide bayerische Generale, verliehen.
Er und seine Verwandten Otto und Arthur profitierte von der Wahl. Die von der Tanns sind seine heutigen Nachkommen. Im Rahmen ihrer Bachelor-Forschung untersuchte sie, wie sich Martin Luthers veränderte Rolle als Symbol eines aufkeimenden deutschen Nationalismus in der Feier der protestantischen Reformation im Deutschland des 19. Jahrhunderts widerspiegelte.
Die Schnittstelle zwischen Religion, Kultur und Politik weckt ihre Neugier und deshalb möchte sie mehr über das Phänomen der „Reform“ in der christlichen Reformation, der modernen islamischen Philosophie und verschiedenen Formen des modernen Judentums erfahren. Reporter, die nach Israel reisen Und die palästinensischen Gebiete tun dies unter großem persönlichen Risiko, wie kürzlich ans Licht kam.
Es gibt verschiedene Probleme, Perspektiven und Sorgen, die in der realen Welt auftreten können. Ich fand die Idee faszinierend. Letztendlich hoffe ich, „staunen“ zu können, etwas Neues zu lernen, nachzudenken und mich weiterzuentwickeln.Vom Fernsehen bis zu den sozialen Medien und darüber hinaus sind wir hier, um unseren deutschen Zuschauern zur Seite zu stehen.
weil ich die Herausforderung genieße, schwierige Konzepte aufzuschlüsseln und neue Wege zu finden, sie einem breiten Spektrum von Menschen zu vermitteln.Sophie von der Tann, die deutsche Nachrichtenredakteurin, besuchte von 2011 bis 2014 die berühmte Universität Oxford, um Theologie und Orientalistik zu studieren . Sie vertiefte ihre Ausbildung durch den Erwerb von Abschlüssen in internationaler Geschichte und Weltgeschichte an der London School of Economics und der Columbia University in New York.
Sprachreisen nach Israel, Jordanien und in den Libanon. Durch ihre Bemühungen lernte sie fließender Arabisch und Hebräisch. Von der Tann begann 2016 sein dreijähriges Praktikum in den Bereichen Fernsehen, Radio und digitale Medien beim Bayerischen Rundfunk. Sie nahm an einem Nachstellungskampfwochenende mit einem echten Soldaten des Zweiten Weltkriegs in England teil, um dies in ihren Abschlussbericht aufzunehmen. „Ein Wochenende im Zweiten Weltkrieg: Ist das eine Nachstellung oder ist das echte Geschichte?“
. Im August 2018 gründete von der Tann sein politisches Nachrichtenformat „News-WG“ auf Instagram. Im folgenden Jahr wurden sie und ihre Mitarbeiter vom Fachmagazin Medium Magazin als einige der besten Nachwuchsjournalisten ausgezeichnet. Zum Jahresende wechselte von der Tann vom BR-Hauptstadtstudio auf die Korrespondentenposition des Senders. Dort betreute sie Themen rund um Umwelt, Klima und Technik.
Ab August 2021 wird Tann mit der Live-Übertragung für die ARD aus Tel Aviv, der Megalopole Israels, beginnen. Der Reporter Hartmann von der Tann ist nicht der Vater von Sophie von der Tann. Sie verrät nie, ob sie verheiratet ist oder zusammen ist. Der Titel des vorherigen Praktikumsberichts meiner Gruppe lautete: „Ein Wochenende im Zweiten Weltkrieg: Verherrlichung des Krieges oder lebendige Geschichte?“
Im Juni 2018 nahm ich Ann-Kathrin Wetter und Helene Reiner mit zu einem Weltkriegsfestival in England. Diese 45-minütige Reportage für On war die erste ihrer Art, über die Ann-Kathrin und Helene als VJs und ich berichteten. Martin, unser Protagonist, verkleidet sich als SS-Soldat und nimmt alle paar Monate an einem Wochenende mit einer „Reenactment-Gruppe“ an simulierten Kämpfen im Zweiten Weltkrieg teil.
Woher kam unsere große Sorge? Wie plausibel ist es, wie er vorschlägt, Nazi-Uniformen von der Nazi-Ideologie und den Gräueltaten ihrer Träger zu trennen? Wie viel lehren diese Veranstaltungen tatsächlich über Geschichte und wie sehr feiern sie Gewalt? Ethische Fragen, die beim Nachdenken über diese Geschichte und ihre Relevanz für die Gegenwart auftauchen, faszinieren mich.
Während der Dreharbeiten gab es viele herausfordernde Momente, aber ich denke, wir konnten sie überwinden und eine interessante Geschichte erzählen, die zum Nachdenken anregt. Schon als kleines Kind antwortete ich, dass ich Moderator einer politischen Talkshow werden wollte. Als ich zum ersten Mal in die Rundfunkbranche einstieg, gab es dort, wo ich jetzt arbeite, noch nicht einmal ein Format namens News-WG.
Mein geplanter beruflicher Weg für das nächste Jahrzehnt konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal existieren. Aber ich weiß, dass meine Stärken darin liegen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Führungsrollen innerhalb einer Gruppe zu übernehmen. Über die Grenzen der täglichen Nachrichten hinaus ist es faszinierend, sich mit Themen wie der digitalen Revolution und ihren Folgen für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auseinanderzusetzen.
In nicht allzu ferner Zukunft habe ich vor, wieder in einer internationalen Situation zu arbeiten, vielleicht sogar im Ausland. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich mich bald auf etwas Neues einlasse, etwa auf unser derzeitiges Co-Living, und dann einen Job finde, bei dem ich meine Arbeit selbst in die Hand nehmen muss. Die sich schnell verändernde Medienlandschaft ist meiner Ansicht nach eine wunderbare Chance.
In einer idealen Welt würde ich meine Zeit zwischen Berlin, Peru und dem Rest aufteilenAls nomadischer freiberuflicher Autor für Podcasts, Radiofeatures, Langzeitbeobachtungen und Reportagen reist er um die Welt und arbeitet mit einem fantastischen Team an spannenden, streng geheimen Projekten.Seit Beginn meines Volontariats beim Bayerischen Rundfunk war und ist Pia Dangelmayer eine fantastische Ressource.
Sie stellte mir nachdenkliche Fragen, die mir dabei halfen, die beste Vorgehensweise zu finden, gab mir gute Tipps, wie ich meine Karriere als Journalistin vorantreiben könnte, und gab unserem „Start-up“, der News-WG, den dringend benötigten Energieschub genau zum richtigen Zeitpunkt.
Sie war immer aufgeschlossen für das, was ich zu sagen hatte, und respektierte meine Standpunkte. Pia hat mir immer einen motivierenden Grund geliefert, das Problem selbst zu lösen, wenn sie keine schnelle Lösung hätte. Die schnelle Entwicklung unserer Freundschaft ist ein Beweis für die Leichtigkeit, mit der sich unsere Mentoring-Beziehung entwickelt hat.
Ich fühle mich verpflichtet, Valerie von der Tann, meine „große Cousine“, öffentlich dafür anzuerkennen, dass sie mir über die Jahre hinweg eine Quelle der Motivation war. Valerie war maßgeblich an der Einführung des Fahrgemeinschaftsdienstes „Berlkönig“ beteiligt, einer Zusammenarbeit zwischen Via Van und der BVG in Berlin. Valerie hat eine so positive Einstellung und ich bewundere sie dafür, dass sie die Dinge, die sie glücklich machen, nicht aufgibt, egal wie herausfordernd sie auch sein mögen.
