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Genre Western, Unterhaltung, Action, Drama, Spielfilm
Format Breitbild
Beitragsverfasser Zuniga, Jose, Hemsworth, Liam, Braga, Alice, Harrelson, Woody, Sadler, William, Darcy-Smith, Kieran, Price, Felictiy, Cohen, Emory Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Englisch, Deutsch
Laufzeit 1 Stunde und 45 Minuten

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Produktbeschreibungen

Das Duell

Texas, 1887: ein Ort der Gewalt und der Legenden. Als an den Ufern des Rio Grande etliche Leichen angespült werden, wird der Ranger David Kingston vom Gouverneur beauftragt, die Morde aufzuklären. Inkognito macht er sich gemeinsam mit seiner schönen mexikanischen Frau Marisol auf die Suche. Die Spur führt ihn in die abgelegene Grenzstadt Mount Hermon, die fest in der Hand von Abraham Brant liegt, allen bekannt als „der Prediger“. Doch für David ist es nicht die erste Begegnung. Abraham Brant ist ausgerechnet der Mann, der vor Jahren in einem blutigen Duell Davids Vater tötete.

Kieran Darcy-Smiths packende Rachewestern besticht durch atmosphärische Spannung und eine erstklassige Besetzung: Liam Hemsworth („Die Tribute von Panem“-Trilogie) überzeugt als kriegsmüder Texas Ranger, während Woody Harrelson („Die Unfassbaren“) als charismatischer Prediger zur Höchstform aufläuft.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.40:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,9 x 1,8 x 19,2 cm; 83,16 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Darcy-Smith, Kieran
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 45 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 9. Dezember 2016
  • Darsteller ‏ : ‎ Hemsworth, Liam, Cohen, Emory, Harrelson, Woody, Braga, Alice, Price, Felictiy
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DD Stereo)
  • Studio ‏ : ‎ LEONINE
  • ASIN ‏ : ‎ B01LWDEHNT
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
367 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 25. Februar 2017
[Vorsicht, starke Spoiler!]

Ein bißchen wie eine Reise in das Herz der Finsternis kam mir der Auftrag des Protagonisten in Kieran Darcy-Smiths „The Duel“ (2016) schon vor, wenngleich zwischen dem vielschichtigen Roman Joseph Conrads (sowie seiner originellen Umsetzung durch Francis Ford Coppola) einerseits und diesem durchaus faszinierenden, in zentralen Punkten aber wenig plausiblen Western andererseits Welten liegen.

„The Duel“ macht seinem Namen zunächst einmal alle Ehre, denn er beginnt mit einem Zweikampf, einem sogenannten Helena-Duell (benannt nach der Stadt, in der dieses Brauchtum gepflegt wurde), in dem sich zwei Kontrahenten aneinandergebunden mit Messern bewehrt gegenüberstehen und um ihr Leben kämpfen müssen. Ein kleiner Junge, etwas abseits der blutgierigen Meute, schaut zu, wie sein Vater von einem kahlgeschorenen Kerl mit Haifischaugen, dem berüchtigten Abraham Brant (Woody Harrelson), niedergestochen wird. Immer und immer wieder fährt die Klinge mit einem schmatzenden Geräusch in den Unterleib des hilflos daliegenden Mannes. Jahre später ist dieser kleine Junge ein erfahrener Texas Ranger namens David Kingston (Liam Hemsworth), der damit beauftragt wird, undercover eine Reihe mysteriöser Mordfälle nahe der texanischen Grenzstadt Mount Herman zu klären. David nimmt den Auftrag bereitwillig an, zum Teil weil er erfährt, daß Mount Herman von niemand anderem als Abraham Brant regiert wird – der für die Bewohner der Stadt eine Art charismatisch-religiöser Führer zu sein scheint. Allerdings muß Kingston auch dem Druck seiner mexikanischen Frau Marisol (Alice Braga) nachgeben, sie mitzunehmen, da sie des ewigen Alleinseins müde geworden ist. Vor Ort werden die beiden zunächst respektvoll von Brant empfangen, wobei indes recht früh deutlich wird, daß das Stadtoberhaupt ein Auge auf Kingstons Frau geworfen hat und vielleicht nur deshalb ihren Mann zum Sheriff der Stadt macht. Während sich Kingston daran macht, Spuren zu suchen und nach und nach auf das menschenverachtende Geheimnis der Stadt stößt, gerät Marisol zusehends in psychische Abhängigkeit von Brant, der es genau darauf angelegt hat und der von Anfang an wußte, wen er mit Kingston vor sich hat …

„The Duel“ ist ein Western, dem man sein vergleichsweise niedriges Budget deutlich ansieht, der dies jedoch durch Ambitioniertheit und Originalität wettzumachen versucht. Man kann eventuell sogar sagen, daß der Film ein bißchen zu ungewöhnlich sein will, denn während man sich einerseits voller Spannung fragt, was die Nachforschungen des Texas Rangers ans Licht bringen werden, und man auch durch das seltsame Verhalten der Stadtbewohner, von denen stets eine latente Bedrohung auszugehen scheint, in Atem gehalten wird, kann man sich doch nicht so recht erklären, warum Brant als spiritueller Charismatiker verehrt wird, sind doch sein Äußeres sowie seine Praktiken – beispielsweise der Schlangenakt – nichts, was anziehend auf die Kleinbürger eines Grenzstädtchens wirken dürfte. [1] Und doch sind sie alle Wachs in seinen Händen, und selbst Marisol, die doch um seine kriminelle Vergangenheit weiß, gerät in seine Fänge. Hätte er sich der Stadt mit nackter Gewalt bemächtigt, wäre dies viel einfacher nachzuvollziehen gewesen. Allerdings wäre dann ein wichtiger Aspekt der Handlung nicht mehr so einfach umzusetzen gewesen – und zwar die Geschichte um Marisol, die den Film eigentlich auch aus der Rückschau sehr interessant macht und die noch lange im Zuschauer nachhallt, wenn das Geheimnis um die Morde, das wir (mehr sei nicht verraten) schon aus einem Film aus dem Jahre 1932 kennen, wenngleich nicht in der in „The Duel“ vorhandenen politischen Aufladung, längst gelöst worden ist.

Abseits einer in ihrer Auflösung sehr schockierenden Handlung, die durchaus auch mit extremer Gewaltdarstellung einhergeht – wenn sich am Ende Brant sein Bein mit einem Messer abtrennt, hören wir ironischerweise genau das gleiche Geräusch wie zu Beginn des Filmes, als er seinen Gegner abstach –, ist Marisol eine der tragischsten Figuren des Filmes, denn für sie – wie für viele andere Frauen jener Zeit – scheint es kein dauerhaftes Glück geben zu können. Mit Kingston hat sie einen Mann an ihrer Seite, der sie zwar zu lieben scheint, ihr diese unter seinem spröden Verhalten liegende Liebe aber nie wirklich zeigt, weil er seines Berufes wegen die meiste Zeit über unterwegs ist und sie allein zu Hause zurückläßt. Darüber hinaus hat er auch nie richtig um sie geworben, sondern sie wurde von ihrem Vater – aus Dankbarkeit – wie ein Gegenstand an Kingston „übergeben“. Als Marisol dann endlich ihren Willen durchsetzt und ihren Mann begleiten darf, soll sich gerade dies verhängnisvoll für sie auswirken, denn der Schurke, mit dem Kingston es zu tun bekommt, erkennt gleich, daß Marisols Leben nicht wirklich ausgefüllt ist und daß sie sich von ihrem Mann wenig geschätzt fühlt, was er gnadenlos auszunutzen versteht, indem er die junge Frau zunächst mental, später vielleicht auch sexuell hörig macht. Marisols trauriges Schicksal ist es, von einem Mann, der sie liebt, dies aber nicht zeigt, an einen anderen Mann zu geraten, der sie gerade nicht liebt, ihr aber Liebe und Wertschätzung vorheuchelt. Dadurch bleibt ihre Rolle zwar eine passive, doch sie gerät zur tragischsten und – daran vermag auch das Chargieren des sich in seiner Rolle sichtlich wohlfühlenden Harrelson nichts zu ändern – eindringlichsten Figur des Filmes.

Unter dem Strich bleibt „The Duel“ ein durchaus ungewöhnlicher und origineller Western, der aber wegen seiner Mystery-Elemente für die Genrepuristen wohl gewöhnungsbedürftig bleiben und auch die Freunde schneller Action eher enttäuschen dürfte.

[1] Überhaupt wirken die Mystery-Elemente des Filmes ein wenig befremdlich und unausgegoren. Woher beispielsweise konnte Brant um Kingstons wahre Identität wissen? Wir erfahren dies nie.
10 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 10. Januar 2017
Der australische Schauspieler und Regisseur Kieran Darcy-Smith (als Darsteller bekannt durch "The Cave" und "The Reef", Regie bei "Wish You Were Here") liefert mit diesem vom ihm inszenierten Neo-Western ein sprunghaftes Drama über den Texas-Ranger David Kingston (attraktiv aber gesichtslos: Liam Hemsworth) ab, der sich bei der Aufklärung von mehreren Mordfällen an Texanern damit konfrontiert sieht, Prediger und Tyrann Abraham Brant (routiniert psychopatisch: Woody Harrelson), dem einst brutalen Mörder seines Vaters, gegenüber zu treten.
Ein 'harter Rachethriller' mit 'atmosphärischer Spannung', wie in der Beschreibung angekündigt, ist dabei jedoch lediglich im letzten Drittel der knapp 110 Minuten Laufzeit entstanden. Zunächst beginnt der Western zwar für einen kurzen Augenblick lang in Form eines texanischen 'Helena-Duells', bei dem sich zwei Kontrahenten mit einem Messer nach bestimmten Regeln bis zum Tode bekämpfen, recht heftig - anschließend flacht die Handlung jedoch für relativ lange Zeit drastisch ab und wird streckenweise in seiner Dialoglastigkeit und langsamen Erzählgeschwindigkeit regelrecht zäh.
Eine zwischenzeitig dargestellte Predigt des selbst ernannten und unberechenbaren 'Bekehrers' Brant nimmt dabei geradezu karikatureske Züge an und einige durch das teilweise unlogische Drehbuch aufgeworfene Nebenhandlungen sind dem zentralen Konflikt um die Widersacher Hemsworth und Harrelson schlichtweg unzuträglich. Erst nach gut sechzig Minuten beginnen die Ereignisse, sich angemessen zu verdichten und "Das Duell" verändert sich in seiner Grundstimmung vom Drama rund um den Beziehungskonflikt zwischen Ranger Kingston und seiner Frau (zu eindimensional: Alice Braga) hin zu einemklassischen Western.
Die letzte halbe Stunde des im 2.40:1-Seitenverhältnis vorliegenden Films bietet dann das, was der Trailer verspricht und in teilweise rauhen und harschen Bilden nimmt das bin dahin abgesehen von wenigen Gewaltausbrüchen eher seichte Geschehen aus dem Drehbuch von Matt Cook ("Triple 9", "The River") plötzlich das ersehnte Tempo und die erwartete Spannung auf.
Die Synchronisation ist zufrieden stellend, wohingegen Kameraführung und Locations wechselseitig mitunter blockbusterkonform sind oder auch hin und wieder einen leichten B-Movie-Touch durchschimmern lassen. Die Kolorierung des Films ist im Original nicht schlecht, allerdings deutlich blasser, als es im offiziellen Trailer angekündigt wird, da dieser nachträglich kontrastiert wurde, um durch eine hochwertiger erscheinende Optik den Verkauf anzukurbeln.
- - - Fazit: Angemessen bis gut visualisiert, entfaltet sich "Das Duell" nach einem überzeugenden Intro zunächst langatmig, bis es im letzten Drittel des Films durch die verstärkte Einbindung klassischer Stil-Elemente des ihm zugewiesenen Genres endlich richtig spannend und unterhaltsam wird. Der Neo-Western verspielt über lange Zeit hinweg unzählige Möglichkeiten, da er sich viel zu ambitioniert und dabei nicht intensiv genug mit überflüssigen Details und zwischenmenschlichen Dramen aufhält, auf die teilweise durchaus hätte verzichtet werden können. Vieles berührt emotional einfach nicht und ist - abgesehen vom überzeugenden Finale - kaum mitreißend.
Actionfans könnten Schwierigkeiten haben, die immer wieder auftretenden Längen zu überstehen. Interessenten, die intelligente oder gefühlvolle Filme mögen, dürften hingegen von der nicht zu Ende gedachten Storyline, der geringen emotionalen Tiefe und vielfach auftretenden Klischees enttäuscht sein. Routinierten Cineasten wiederum wird durch etliche Zitate aus anderen Western zu wenig Neues geboten. Sammler können im Sinne einer Regal-Komplettierung zugreifen, wohingegen Gelegenheitskonsumenten entscheiden müssen, ob sie genügend Muße für die streckenweise Geduld verlangende Entfaltung der Geschichte aufbringen können.
Vergleiche zu dem durchaus gelungenen, aber ebenfalls eher ruhigen und wenig plakativen Neo-Western "Slow West" liegen - trotz der darin raffinierter gezeichneten Charaktere - nahe. "Das Duell" ist ein Film, auf den man sich bewusst einlassen muss. Die FSK-Einstufung ab 16 Jahren ist einigen wenigen, aber mitunter heftigen Gewaltspitzen geschuldet. Die im Trailer zu sehende Ereignisdichte und die darin versprochene Action kommt allerdings größtenteils nur im letzten Drittel des Films zum Tragen.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 6. Juni 2017
"Das Duell" spielt im Grenzgebiet von Texas und Mexiko. In einer kleinen Stadt, die völlig in der Hand des skrupellosen und machthungrigen Predigers und Brant (Woody Harelson) ist. Der Texas Ranger David Kingston (cool: Liam Hamworth), beauftragt den Tod und das Verschwinden einiger Mexikaner dort aufzuklären, erkennt in ihm den Mörder seines Vaters. Weit davon entfernt, gleich Rachefantasien umzusetzen, nähert er sich der Sachlage ruhig. Während er von Brant zum Sheriff gemacht wird, und der schier unglaublichen Geschichte der Morde auf die Spur kommt, gerät Kingstons Frau Marisol immer stärker unter den Einfluss des Menschenfängers Brant.

Ein ruhiger, teilweise fast meditativer Western, dem es dabei an nichts fehlt. Die brutalen und die Kampf-Szenen wirken nie aufgesetzt, sondern entstehen immer stimmig aus der Situation. Hemsworth spielt beeindruckend einen absolut integren Mann, der sich nicht von seinem Weg abbringen lässt, obwohl er dabei viel verliert. Wunderbare Bilder, eine immer dichter werdende Atmosphäre und das komplexe Zusammenspiel der drei Hauptdarsteller machen diesen Film zu etwas Besonderem.
16 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 25. Juli 2019
Das Duel, Als Western- und Woody Harrelson Fan ein Muss dachte ich; und wurde nicht enttäuscht. Liam Hemsworth und Woody Harrelson liefern sich ein Duell. Klingt zunächst mal nach einer interessanten Paarung. Ich bin ein Fan des Western-Genres, vor allem wenn sie sich vor diesem legendären Genre verneigen. Guter Film.
Rezension aus Deutschland vom 9. Dezember 2022
Dieser Film war spannend und überraschend!
Rezension aus Deutschland vom 17. März 2022
Habe selten ein solch tollen Western gesehen mit einer aus gewöhnlichen Story.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

PEGOTOBA
5,0 von 5 Sternen Il razzismo ai tempi del far west
Rezension aus Italien vom 17. Oktober 2019
Bel film, ben girato , con due grandi attori nei ruoli principali. Ma di una tristezza sui tremendi comportamenti umani. Un finale che giustifica la fuga del superstide dal mondo umano.
bruno villa
4,0 von 5 Sternen Il Duello
Rezension aus Italien vom 5. März 2018
Buon film , bella la storia , bravi gli attori.
Film che merita perche' un po' diverso dal solito e con finale stupendo.
Mi e' piaciuto perche' mi ha tenuto col fiato sospeso sino alla fine.
Ho sempre pensato che se una moglie /una donna ti ama e ti chiede una cosa con così tanta passione , amore e paura non puoi e non devi lasciarla sola. Stavo con la moglie .
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Claudio Invernizzi
5,0 von 5 Sternen Il Duello - By Way Of Helena
Rezension aus Italien vom 30. November 2018
Completamente soddisfatto
Grazie
Sergio
4,0 von 5 Sternen Discreto
Rezension aus Italien vom 14. Februar 2017
La storia originale ma un pò anomala (in alcuni punti addirittura inspiegabile) e un cattivo fuori dagli schemi impediscono a questo film di ottenere un giudizio di eccellenza, ma gli stereotipi western ci sono tutti e questo basta per farlo apprezzare agli amanti del genere.
Ottimo il comparto audio video con un DTS HD Master audio 5.1. anche in italiano.
Sicuramente consigliato agli appassionati del western.
bruschi franco
4,0 von 5 Sternen molto buono
Rezension aus Italien vom 18. August 2017
trama interessante ,tempi apprezzabili e recitazione eccellente da parte dei protagonisti;finale un pò scontato e inutilmente prolisso.Nel complesso un buon western con una storia non vista altre volte