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Die Sopranos - Staffel 1 [4 DVDs]
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
20. November 2011 "Bitte wiederholen" | — | 4 | 24,49 € | 2,00 € |
Direkt ansehen mit | Folgen kaufen | Staffel kaufen |
Genre | TV-Serie, Thriller & Krimi |
Beitragsverfasser | Falco, Edie, Gandolfini, James, Bracco, Lorraine, Imperioli, Michael |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Anzahl der Discs | 4 |
Laufzeit | 11 Stunden und 44 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Dürfen wir vorstellen: Tony Soprano, ein ganz normaler Geschäftsmann in den besten Jahren. Tony hat eine pflichtbewusste Gattin. Eine weniger pflichtbewusste Tochter. Einen Sohn namens Anthony Jr. Eine Mutter, die er ins Altersheim abschieben möchte. Einen hitzköpfigen Onkel. Eine Mätresse, von der jeder weiß. Und eine Seelenklempnerin, der er alle seine Geheimnisse anvertrauen kann - außer dem einen, das sie längst kennt: Tony ist ein Gangsterboss.
Episoden:
Disc 1:
01 Tony in der Krise
02 Verwandte und andere Feinde
03 Der Deal
Disc 2:
04 Tonys Schachzug
05 Reise in die Vergangenheit
06 Tonys Albtraum
07 Vater und Sohn
Disc 3:
08 Moralisten
09 Tony rastet aus
Disc 4:
10 Ein Hit ist ein Hit
11 Wer ist die Ratte?
12 Die schöne Isabella
13 Hart und herzlich
Bonusmaterial:
Audiokommentar von David Chase; Interview mit David Chase; Familienleben;
Warnhinweise
ages_16_and_over
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,4 x 14,6 x 4,4 cm; 380 Gramm
- Laufzeit : 11 Stunden und 44 Minuten
- Darsteller : Gandolfini, James, Bracco, Lorraine, Falco, Edie, Imperioli, Michael
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Surround), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Home Video
- ASIN : B001EAQJZA
- Anzahl Disks : 4
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 13,944 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,612 in Box-Sets
- Nr. 2,912 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,151 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Nicht so in „Die Sopranos“, da geht es eher um den Alltag einer italo-amerikanischen Mafiafamilie aus New Jersey, mit all ihren Sorgen und Nöten. Das Interessante daran ist, dass die SOPRANOS eigentlich die selben Probleme haben wie ihre normalen Nachbarn …. meistens zumindest.
So ist beispielsweise TONY (James Gandolfini), das Oberhaupt der Familie, in psychotherapeutischer Behandlung, weil er von Panikattacken geplagt wird. Die Gespräche mit seiner Therapeutin DR. JENNIFER MELFI (Lorraine Bracco) sind immer wieder humorvoll und erfrischend und zeigen eine ganz sensible Seite des Mafiabosses.
Auch die Ehe von TONY ist nicht ganz problemlos, seine Frau CARMELA (Edi Falco) weiß zwar was er tut, will aber gar nicht so viel wissen und toleriert sogar seine Seitensprünge. Glücklich ist sie nicht, sie ist eher romantisch und fühlt sich vernachlässigt. Als gläubige Katholikin erfüllt sie ihre häuslichen Pflichten und erträgt alles klaglos …. meistens, denn sie ist auch Italienerin! 😉
Die Kinder, Tochter MEADOWS (Jamie-Lynn Sigler) und Sohnemann ANTHONY JR. (Robert Iler), wären eigentlich ganz normale Teenager, hätten sie nicht einen Mafiaboss zum Vater. Beide erfahren sehr bald wie ihr Vater sein Geld verdient, respektieren und lieben ihre Eltern, wollen aber aus dem traditionell geprägten Umfeld ausbrechen.
Dazu gesellen sich noch jede Menge „liebenswerter“ Kollegen von TONY, so wie etwa dessen Cousin CHRISTOPHER MOLTISANTI (Michale Imperioli), sein „Consigliere“ SILVIO „SIL“ DANTE (Steven Van Zandt) oder SALVATORE „BIG PU**Y“ BONPENSIERO (Vincent Pastore).
Auch TONYS Onkel CORADO „ONKEL JUNIOR“ SOPRANO (Dominic Chianese) mischt kräftig mit, er ist noch von der alten Schule und tut sich mit dem Fortschritt etwas schwer.
Da sind sonst noch eine Reihe sehr sympathischer Darsteller mit dabei, die mehr oder weniger in die „Geschäfte“ der SOPRANOS verwickelt sind. Was mir besonders gut gefällt, ist der zum Teil tiefschwarze Humor, man findet die Mafiatypen echt sympathisch und liebenswert, blendet dabei aus, dass sie kaltblütige Mörder und Verbrecher sind. In einem Moment lacht man sich über TONY noch schlapp, im anderen Moment erwürgt er einen Mann mit einem Elektrokabel …. dieser Kontrast macht den Reitz der Serie aus.
In der ersten Staffel werden die einzelnen Figuren eingeführt, man lernt sie kennen und größtenteils auch lieben. Es dreht sich alles um die Nachfolge des an Krebs verstorbenen Boss JACKIE APRILE und dessen Nachfolge, sowie den daraus entstehenden Machtkämpfen. Auch TONYS Mutter und seine Panikattacken, die Gespräche mit seiner Psychiaterin, sind Bestandteil. Klar, dass das Familienleben der SOPRANOS auch einen großen Teil der Serie einnimmt, insgesamt wird das Leben einer ganz „normalen“ Mafiafamilie proträtiert. Das tun die Macher mit sehr viel Witz und Humor, trotz dem, dass das eigentlich die "Bad Guys" sind, sind die Protagonisten sehr sympathisch und irgendwie auch liebenswert, was die Serie so besonders macht.
Mein Fazit: „Die Sopranos“ ist eine außergewöhnliche Serie, die das Thema Mafia auf humorvolle Weise behandelt. Sie ist irgendwie wie eine Familienserie aufgebaut und konzipiert, zeigt aber auch die dunkle Seite dieser „sympathischen“ Verbrecher auf, und genau dieser Kontrast macht sie so reizvoll.
Rezension aus Deutschland vom 17. Februar 2021
Nicht so in „Die Sopranos“, da geht es eher um den Alltag einer italo-amerikanischen Mafiafamilie aus New Jersey, mit all ihren Sorgen und Nöten. Das Interessante daran ist, dass die SOPRANOS eigentlich die selben Probleme haben wie ihre normalen Nachbarn …. meistens zumindest.
So ist beispielsweise TONY (James Gandolfini), das Oberhaupt der Familie, in psychotherapeutischer Behandlung, weil er von Panikattacken geplagt wird. Die Gespräche mit seiner Therapeutin DR. JENNIFER MELFI (Lorraine Bracco) sind immer wieder humorvoll und erfrischend und zeigen eine ganz sensible Seite des Mafiabosses.
Auch die Ehe von TONY ist nicht ganz problemlos, seine Frau CARMELA (Edi Falco) weiß zwar was er tut, will aber gar nicht so viel wissen und toleriert sogar seine Seitensprünge. Glücklich ist sie nicht, sie ist eher romantisch und fühlt sich vernachlässigt. Als gläubige Katholikin erfüllt sie ihre häuslichen Pflichten und erträgt alles klaglos …. meistens, denn sie ist auch Italienerin! 😉
Die Kinder, Tochter MEADOWS (Jamie-Lynn Sigler) und Sohnemann ANTHONY JR. (Robert Iler), wären eigentlich ganz normale Teenager, hätten sie nicht einen Mafiaboss zum Vater. Beide erfahren sehr bald wie ihr Vater sein Geld verdient, respektieren und lieben ihre Eltern, wollen aber aus dem traditionell geprägten Umfeld ausbrechen.
Dazu gesellen sich noch jede Menge „liebenswerter“ Kollegen von TONY, so wie etwa dessen Cousin CHRISTOPHER MOLTISANTI (Michale Imperioli), sein „Consigliere“ SILVIO „SIL“ DANTE (Steven Van Zandt) oder SALVATORE „BIG PU**Y“ BONPENSIERO (Vincent Pastore).
Auch TONYS Onkel CORADO „ONKEL JUNIOR“ SOPRANO (Dominic Chianese) mischt kräftig mit, er ist noch von der alten Schule und tut sich mit dem Fortschritt etwas schwer.
Da sind sonst noch eine Reihe sehr sympathischer Darsteller mit dabei, die mehr oder weniger in die „Geschäfte“ der SOPRANOS verwickelt sind. Was mir besonders gut gefällt, ist der zum Teil tiefschwarze Humor, man findet die Mafiatypen echt sympathisch und liebenswert, blendet dabei aus, dass sie kaltblütige Mörder und Verbrecher sind. In einem Moment lacht man sich über TONY noch schlapp, im anderen Moment erwürgt er einen Mann mit einem Elektrokabel …. dieser Kontrast macht den Reitz der Serie aus.
In der ersten Staffel werden die einzelnen Figuren eingeführt, man lernt sie kennen und größtenteils auch lieben. Es dreht sich alles um die Nachfolge des an Krebs verstorbenen Boss JACKIE APRILE und dessen Nachfolge, sowie den daraus entstehenden Machtkämpfen. Auch TONYS Mutter und seine Panikattacken, die Gespräche mit seiner Psychiaterin, sind Bestandteil. Klar, dass das Familienleben der SOPRANOS auch einen großen Teil der Serie einnimmt, insgesamt wird das Leben einer ganz „normalen“ Mafiafamilie proträtiert. Das tun die Macher mit sehr viel Witz und Humor, trotz dem, dass das eigentlich die "Bad Guys" sind, sind die Protagonisten sehr sympathisch und irgendwie auch liebenswert, was die Serie so besonders macht.
Mein Fazit: „Die Sopranos“ ist eine außergewöhnliche Serie, die das Thema Mafia auf humorvolle Weise behandelt. Sie ist irgendwie wie eine Familienserie aufgebaut und konzipiert, zeigt aber auch die dunkle Seite dieser „sympathischen“ Verbrecher auf, und genau dieser Kontrast macht sie so reizvoll.
Herausragende Mafiafilme oder -bücher gab es in den letzten Jahrzehnten genug. Ob es nun Puzos "Pate" (sowohl als Buch wie Film), Scorseses Meisterwerke "GoodFellas" oder "Casino" sind - von unzähligen anderen ganz zu schweigen - sie alle finden sich bei den "Sopranos" wieder. Serienerschaffer David Chase kennt also den Background, ohne sich dabei plump an den unsterblichen Vorbildern zu bedienen. Denn in den "Sopranos" geht es eigentlich nur vordergründig um das organisierte Verbrechen. Hinter dem Mikrokosmos aus Gewalt, Erpressung und Bedrohung findet man nämlich obendrein einen ziemlich guten und kritischen Blick auf das (Familien-)Leben in den Staaten. Ob es nun die Midlife-Crisis oder die fast schon als trendy zu bezeichnenden Sitzungen bei einem Therapeuten sind, Chase reflektiert auf unachahmliche Art und Weise die moderne Gesellschaft wieder. Dabei bekommt er nicht nur hervorragende Unterstützung durch großartige Autoren, Kameraleute oder Regisseure, sondern vor allem durch eine Besetzung, die schlicht und ergreifend perfekt ist - allen voran natürlich James Gandolfini, dem die Rolle des Tony Sopranos wie auf den Leib geschrieben zu sein scheint. Gandolfini, der vor der Serie eher durch kleinere Nebenrollen auffiel, beweist hier zum ersten Mal welche Qualitäten in ihm stecken. Fast mühelos beschreitet er regelmäßig eine Gratwanderung zwischen besorgtem Familienvater und gnadenlosem Mafiaboss. Eine Rolle, die ihn mittlerweile mindestens so unsterblich hat werden lassen, wie Marlon Brandos unvergessene Darstellung des Don Vito Corleone im "Paten" und längst zu einem festen Bestandteil der modernen Pop-Kultur geworden ist - zu Recht übrigens. Mit jedem Zentimeter seines Körpers erschafft Gandolfini seine Figur; gibt ihr Leben und Tiefe. Ist es da noch verwunderlich, dass der Mann bereits dreimal für seine Leistungen mit dem "Emmy" ausgezeichnet wurde? Wohl eher nicht. Doch die Serie thront (fast) nicht alleine auf Gandolfinis breiten Schultern. Mit solch erfahrenen und bekannten Schauspielern wie Lorraine Bracco (als Therapeutin Dr. Jennifer Melfi), Michael Imperioli (der Tonys hitzköpfigen Neffen Christopher Moltisanti spielt) oder der langjährigen Theater-Actrice Edie Falco (die sich in ihrer Rolle als Tonys Frau Carmela auf dem dünnen Eis zwischen Glauben und Verdrängen bewegt), erreichen die "Sopranos" mühelos den Standard der Klassiker und machen nahezu jede Folge zu einem beeindruckenden Erlebnis, dass jeder Freund von intelligenter Unterhaltung mindestens einmal gesehen haben muss - ganz besonders in unserem Land, wo der Serie noch immer nicht jene Anerkennung zuteil geworden ist, die sie längst verdient hätte.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Que la imagen y sonido son los mismos que en la edición española (supongo que los discos también). Pero sorprende cuando abres la caja y despliegas los digibloc lo bonita que es la edición, que dan ganas de coger todas las temporadas en dvd aunque ya estén en bluray. Ideal para completistas, no defraudará al que, como yo, lo coja a un buen precio (no diré cuál para no despertar envidia).
Details zur Produktsicherheit
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