�Der Film basiert auf hunderten von Stunden pers�n�li�cher Tonauf�nahmen von Brando, die er im Laufe von f�nf Jahr�zehnten aufge�nommen hat.� (Film�mu�seum M�nchen)
�Das Ergebnis ist ein Doku�men�tar�film, der einen intimen Bericht aus erster Hand liefert – das bisher aufschluss�reichste Portr�t eines Schau�spie�lers, den viele f�r den gr��ten Lein�wand�dar�steller des 20. Jahr�hun�derts halten. Es ist alles in Brandos eigener Stimme zu h�ren: die alko�hol�kranke Mutter, die ihn verlie� (›Ich liebte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem‹), der Vater, der ihn nicht respek�tierte (›Er war ein Mann, der nicht viel Liebe in sich hatte‹), seine gro�en Erwar�tungen als jugend�li�cher Au�en�seiter (›Ich kam in New York mit L�chern in meinem Leben und L�chern in meinen Socken an‹), die Lehrerin und Ersatz�mutter, die ihn gerettet hat (›die gesamte heutige Schau�spie�lerei geht auf Stella Adler zur�ck‹), seine schau�spie�le�ri�schen Ambi�tionen (›einen Weg finden, der noch nie zuvor beschritten wurde‹), die seriellen Frau�en�ge�schichten (›ab einem bestimmten Punkt hat der Penis seine eigene Agenda‹).� (Steve Chagollan)
Listen to Me Marlon (OmU) | Filmmuseum M�nchen | Fr. 18:00 |