Wie es auf deren Homepage weiter heißt, bedauerte Hewitt bei den jahrelangen Schlagzeilen vor allem eins: „Für ihn [Harry] dürfte es wahrscheinlich noch schlimmer sein.“
Für Prinzessin Diana hat er auch zwanzig Jahre nach ihrem Tod nur warme Worte übrig: Er bedauere es nicht, sie kennengelernt zu haben, sagte er. „Ich bedauere einige Dinge, die dadurch ausgelöst wurden, aber das absolut nicht. In keinster Weise“, so Hewitt. Der Reitlehrer schilderte auch Details aus seiner Affäre mit der Prinzessin.
"Aura von etwas Besonderem um sich"
„Ich glaube, man konnte sich sehr leicht in sie verlieben“, schwärmte er weiter, daher sollte man es ihm verzeihen. Diana habe die "Aura von etwas Besonderem um sich" gehabt. Sie hätten es immer genossen, eine gute Zeit miteinander zu verbringen, seien gemeinsam am Strand spazieren gegangen und hätten miteinander gekocht. "Na gut, ich kochte und sie wusch ab."
Das Gerücht, Prinz Charles (68) sei nicht Harrys Vater, beschäftigte die Fans der Royals jahrzehntelang, nachdem Diana in einem Interview außereheliche Affären zugegeben hatte. Dass Hewitt Harrys Vater ist, bestritten beide jedoch immer wieder vehement. Ihre Liaison habe nach Harrys Geburt begonnen. Doch erst nachdem ein DNA-Test im Jahr 2005 zweifelsfrei bestätigte, dass Prinz Harry der leibliche Sohn von Prinz Charles ist, verstummten die Gerüchte...