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Das Geisterhaus: Roman (suhrkamp taschenbuch) Gebundene Ausgabe – 31. Juli 2012


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Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Das Geisterhaus ist ein zeitloser Roman ...« -- Michi Strausfeld ― DIE ZEIT Published On: 2023-11-27

»
Das Geisterhaus der Isabel Allende ist ein durch und durch gelungenes Buch, dessen Lektüre literarischer Genuss, dessen Inhalt Anfechtung ist.« ― DIE WELT Published On: 2012-07-16

»Der Roman beweist ein schier überbordendes Erzähltalent, das sich zu immer neuen Höhen steigert.« ―
Frankfurter Allgemeine Zeitung Published On: 2012-07-16

»Isabel Allende ist mit
Das Geisterhaus ein erzählerisches Werk von inhaltlicher Breite und einem witzigen, fantasievollen und ironischen Ausdruck gelungen.« ― Neue Zürcher Zeitung Published On: 2012-07-16

»Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe.« ―
Süddeutsche Zeitung

»Dieses kunstvolle Debüt von der Nichte Salvador Allendes ist eine Familiensaga von reichhaltiger Symbolik. In Europa ist es bereits ein absoluter Bestseller. Es ist fesselnde Geschichte und leidenschaftliches Zeitzeugnis zugleich … Allendes unverwechselbare Stimme ist von großer Klarheit, Zugänglichkeit und Offenheit und zugleich von einem verschmitzten Charme.« ―
Publishers Weekly Published On: 2012-07-11

»Es gibt wenige Reisen, die aufregender sind als die in die Vorstellungswelten eines brillianten Autors.
Das Geisterhaus von Isabel Allende bietet dem Leser genau dieses Erlebnis… Obwohl sie weit entfernt sind von unserem tagtäglichen Leben, könnten die Charaktere des Buches mit ihren Freuden und Ängsten kaum aktueller und unmittelbarer sein.« ― Cosmopolitan Published On: 2012-07-11

»Allende schreibt so erfindungsreich, humorvoll und eindringlich, dass Sie bei dem Versuch, einen intelligenten politischen Roman zu schreiben, auch noch ein lebendiges und fesselndes Kunstwerk geschaffen hat. Ihre Figuren sind auf faszinierende Weise plastisch und menschlich.« ―
People Published On: 2012-07-11

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.



Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Suhrkamp Verlag; 2. Edition (31. Juli 2012)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 883 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3518463853
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3518045879
  • Originaltitel ‏ : ‎ La casa de los espiritus
  • Abmessungen ‏ : ‎ 10 x 3.9 x 14.5 cm
  • Kundenrezensionen:

Informationen zum Autor

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Isabel Allende
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Der vielleicht wichtigste von zahlreichen Preisen in Isabel Allendes Karriere ist der ihr 2010 verliehene "Nationale Literaturpreis" Chiles, den vor ihr erst drei Frauen erhalten haben.

Allende, geboren 1942 in Lima, Peru, lebt heute in zweiter Ehe in Kalifornien. Sie war als Journalistin und Moderatorin tätig, heiratete früh und bekam zwei Kinder. Nachdem der mit ihr verwandte chilenische Präsident Salvador Allende bei einem Militärputsch 1973 ums Leben gekommen war, ging sie 1975 ins Exil nach Venezuela.

1982 wurde gleich ihr erster Roman "Das Geisterhaus" ein großer Erfolg. Von ihren weiteren Büchern bewegt besonders der 1992 erschienene Roman "Paula": Ihn schrieb Allende am Krankenbett ihrer sterbenden Tochter.

Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
1.236 weltweite Bewertungen
Einband anders als abgebildet
3 Sterne
Einband anders als abgebildet
Dabei lege ich viel Wert auf Ästhetik. Schade. Das Buch noch nicht gelesen.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 12. April 2024
Bereichert und erweitert Blick und Sicht auf Chiles jüngere Vergangenheit und eventuell die eigene Familie
Rezension aus Deutschland vom 2. Februar 2019
"Das Geisterhaus“ („La casa de los espíritus“) der chilenischen Schriftstellerin Isabel Allende (geboren 1942) erschien im Jahr 1982. „Das Geisterhaus“ war der erste Roman Allendes und zugleich ihr bislang erfolgreichstes schriftstellerisches Werk. Der Roman stellt die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen vor und nach dem Militärputsch in Chile (1973) dar, der mit Unterstützung der USA erfolgte.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Geschichte der dem Großbürgertum angehörenden Familie del Valle Trueba, deren Entwicklung die Autorin über mehrere Generationen nachzeichnet.

Der Roman spielt vor dem historischen Hintergrund einer vor dem Umbruch stehenden chilenischen Gesellschaft, die gespalten ist zwischen einer von konservativen Großgrundbesitzern feudal abhängigen Landbevölkerung einerseits und städtischen Zentren andererseits. Die städtischen Zentren bestehen aus unterschiedlichsten Welten, die miteinander kaum in Verbindung stehen: großbürgerliche Wohnviertel für die politischen und wirtschaftlichen Eliten, Elendsviertel für Arbeiter und für indigene Bevölkerungsgruppen.

Im Kampf um die Macht im Staat ziehen konservative Politiker schließlich das Militär und ausländische Mächte auf ihre Seite. Nach erfolgtem Putsch bestimmt jedoch allein die Armeeführung über die Geschicke des Landes, das einem brutalen Terrorregime unterworfen wird. Isabel Allende ist eine tief beeindruckende Darstellung von Unterdrückung und Terror durch das Militärregime (des namentlich nicht genannten Diktators Pinochet) gelungen.
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Isabel Allende war Nichte zweiten Grades des chilenischen Präsidenten Salvador Allende (1908-1973), der 1973 bei einem blutigen Militärputsch durch General Augusto Pinochet gestürzt wurde und dabei ums Leben kam. 1975, zwei Jahre nach dem Putsch, ging Isabel Allende mit ihrer Familie für dann 13 Jahre in das Exil nach Venezuela. Seit 1988 lebt die Autorin in den USA, deren Staatsbürgerschaft sie im Jahr 2003 erhielt.

Sehr empfehlenswert: beeindruckender Roman zu einem bedeutenden Kapitel lateinamerikanischer Zeitgeschichte.
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 27. Oktober 2012
Die Schilderungen umfassen das Leben einer chilenischen Familie über einen Großteil des 20. Jahrhunderts hinweg. Die einzige Figur, die dabei von Anfang bis Ende eine Hauptrolle spielt, ist die des Patriarchen Esteban Trueba, der jähzornig, ehrgeizig, gewalttätig, stur und unbeirrt seine Familie zerstört und - später auf höchster Ebene - den politischen und gesellschaftlichen Absturz des Landes ins Verderben zuerst aktiv vorantreibt und später nicht mehr abwenden kann.
So glimpflich Chile bei den weltweiten Katastrophen des frühen Jahrhunderts davon gekommen ist, so hart wurde das Land später - nicht unwesentlich durch externe Einflüsse verführt - von inneren Gegensätzen zerfressen. Ein Land, in dem von gewissen Schichten Menschenrechte mit Marxismus gleichgesetzt werden, es keine Kompromisse, nur Sieg oder Niederlage gibt.
Isabel Allende personifiziert diese Gegensätze in einer Familiensaga, in der stellvertretend für das ganze Land sämtliche Kämpfe ausgetragen werden, Privilegierte gegen Rechtlose, Arm gegen Reich, Mann gegen Frau, Rechts gegen Links,... Sie bringt es problemlos fertig, all diese Themen schlüssig und leicht verständlich, dazu sprachlich auf wunderbare Weise in die Handlung einzubinden. Hierbei werden keine direkten Bezüge zu historischen Persönlichkeiten genommen, wer gemeint ist, ist aber nicht schwer zu erraten. Die Erzählweise bleibt größtenteils neutral, wird hin und wieder vom (zu) spät Geläuterten (Trueba) als Ich-Erzähler abgelöst. So verbleibt letztlich ein zwar nicht gänzlich hoffnungsloses, aber doch niederschmetterndes Bild einer verlorenen Familie, die stellvertretend für eine ganze Nation und Generation einen hohen Preis für den Weg in die Moderne zahlen muss.
Wofür Allende allerdings einen nicht unbeträchtlichen "spirituellen" Part in die Geschichte eingebaut hat, bleibt schleierhaft. Rückblickend fällt dieser bei den hängen gebliebenen Eindrücken ohnehin unter den Tisch, ansonsten geht sie mit schwebenden Möbeln und Geisterbeschwörungen eher das Risiko ein, lächerlich zu wirken, als in irgendeiner Form einen nachvollziehbaren Beitrag zur Handlung zu liefern.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 1. Juni 2023
Ohne Worte. Das beste Buch aller Zeiten!!! Vielen Dank!!!
Rezension aus Deutschland vom 25. April 2022
Die Geschichte einer chilenischen Familie zwischen Ausbeutung, Leid und Reichtum, zwischen Herrschaft und Macht, Teilhabe, Revolution und Militärputsch. Auch heute, gut 40 Jahre nach Erscheinen, noch immer eine spannende, informative Lektüre. Ärgerlich die Anwesenheit des Fehlerteufels (ss - ß) auf fast jeder Seite, dabei fand die letzte Rechtschreibreform bereits 1996 statt. Dafür kann die Autorin nichts. Somit: Großartig!
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 21. Oktober 2019
Über den Roman selbst gibt es nichts zu sagen. Allendes Erstling Erstklassig!
Die Produktbeschreibung bei Amazon spricht von einem gebundenen Buch. Und das hatte ich erwartet. Tatsächlich steht daneben auch "Suhrkamp Taschenbuch". Und darum handelt es sich hier. Um eine Taschenbuchausgabe im Plastiksoftcover im Kleinstformat (noch viel kleiner als die Taschenbuchausgabe zum gleichen Preis). Ich habe das Buch zurück geschickt und mir stattdessen in der Bucht ein gebundenes Exemplar in "so gut wie neu" für einen Euro besorgt.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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