Funktionsweise des automatischen Sudoku-Rechners

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Bedienung

Bedeutung der Schaltfl�chen:
Ein Feld berechnen:
sucht Ihnen eine der naheliegendsten L�sungen. Das Programm versucht nacheinander das Ausschluss-, das Scan- und das Kombinations-Verfahren. Die erste gefundene L�sung wird angezeigt.
Hinweis geben:
zeigt einen Tip an, ohne eine genaue L�sung einzutragen.
Sie k�nnen ausw�hlen, ob von einer m�glichen L�sung ein Feld, ein L�sungsverfahren, eine Zahl, ein Feld zusammen mit einem m�glichen Verfahren oder ein Bereich (Zeile/Spalte/Block) gezeigt wird.
Neues Sudoku:
erzeugt ein neues Sudoku mit dem ausgew�hltem Schwierigkeitsgrad.
Ist 'nach ID' ausgew�hlt, kann die Nummer eines bestimmten Sudokus eingegeben werden (diese Nummer sehen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers, es ist die Nummer hinter sudoku= der Adresse).
Sudoku pr�fen:
Bei einem erzeugten Sudoku (�ber die Schaltfl�che 'Neues Sudoku') werden alle richtig eingetragenen Zahlen gr�n markiert, falsche Eintragungen hingegen rot.
Bei einer manuellen Eintragung eines Sudokus wird nur auf einen logischen Widerspruch bzw. doppelte Eintragung einer Zahl untersucht.
Bestimmtes Verfahren anwenden:
sucht eine L�sung, wobei nur das ausgew�hlte Verfahren verwendet wird. Dadurch kann es auch vorkommen, dass mit dem ausgew�hlten Verfahren keine L�sung gefunden wird.

r�ckg�ngig:
erlaubt es, die Ver�nderungen des Sudokus in Einzelschritten zur�ckzunehmen. Dabei kann sowohl eine manuelle �nderung wie auch eine automatisch berechnete Eintragung zur�ckgenommen werden. Die Anzahl der Schritte h�ngt von den get�tigten Ver�nderungen ab, das Maximum der m�glichen Schritte liegt bei 99.
ist das Gegenteil von  r�ckg�ngig, man kommt also wieder einen Schritt vorw�rts.
Wenn wegen fehlernder Ver�nderungs-Schritte des Sudokus ein zur�ck oder vorw�rts nicht m�glich ist, sind diese Schaltfl�chen ausgegraut.
Schnelleingabe:
erlaubt es, die Felder komfortabel ausf�llen: Geben Sie einfach alle Zahlen - Zeile f�r Zeile - nacheinander ein, f�r leere Felder benutzen Sie die Leertaste oder ein sonstiges Zeichen.
Alle Felder l�schen:
leert das Feld - nachdem dies nochmals best�tigt wird - komplett.
Feld speichern:
speichert die aktuell eingetragenen Zahlen im Speicherfeld unten ab.
Feld laden:
l�dt die im Speicherfeld eingetragenen Zahlen in das obere Feld. Dabei werden Zahlen ggf. auch mit einem leeren Eintrag �berschrieben. Diese Funktion ist besonders n�tzlich, wenn Sie manuell die Probiermethode nutzen.

F�r den Fall, dass Sie die Seite zwischendurch verlassen, werden Ihre eingetragenen Zahlen 24 Stunden lang gespeichert. Beim erneuten laden der Seite, werden Sie dann gefragt, ob die Zahlen des letzen Besuches wieder eingetragen werden sollen.

Arbeitsweise des Sudoku-Rechners

Der Rechner zum automatischen L�sen von Sudoku-R�tseln arbeitet genau nach den in den Strategien beschriebenen M�glichkeiten.
Im Ausschlussverfahren wird jedes freie Feld nacheinander untersucht, d.h. es wird gepr�ft, welche der Zahlen von 1 bis 9 f�r dieses Feld in Frage kommen. Falls es nur eine M�glichkeit gibt, wird diese Zahl eingetragen.
Desweiteren wird das Scanverfahren eingesetzt. Dabei wird f�r die erste Zeile gepr�ft, ob es eine Zahl gibt, f�r die es nur noch einen freien Platz gibt. Falls nicht wird dies auch f�r die erste Spalte gepr�ft, dann f�r den ersten Block. Bei weiterem Miserfolg geht es genauso weiter: 2.Zeile, 2.Spalte, 2.Block, 3.Zeile, 3.Spalte,...
Im Kombinationsverfahren wird untersucht, f�r welches Feld es zwei m�gliche Zahlen gibt. Als erstes wird die erste davon probiert und bis zu einer gewissen Anzahl an Folgel�sungen berechnet und intern gespeichert. Dann wird das Sudoku in den urspr�nglichen Zustand gesetzt und die zweite m�gliche Zahl eingesetzt und Folgel�sungen werden ermittelt. Die Folgel�sungen werden dann untersucht: Kommt es bei einer Zahl zu einem logischen Widerspruch, muss die andere die richtige sein. F�hren beide M�glichkeiten in einem Feld zu der selben L�sung, dann kann auch diese eingetragen werden. Erst bei keinem Erfolg wird zum n�chsten Feld mit zwei L�sungsm�glichkeiten gewechselt.
Im zweiten Durchlauf wird das Scanverfahren benutzt: Wenn es f�r eine Zahl zwei m�gliche Pl�tze gibt (in einer Zeile / in einer Spalte / in einem Block) werden beide ausprobiert und Folgel�sungen berechnet. Kommt es dann zu einem logischen Widerspruch oder einen gemeinsamen L�sung, kann ebenfalls wieder eine Zahl eingetragen werden.
Bei diese Prozedur wird langsam die Anzahl der berechneten Folgel�sungen erh�ht - und zwar so lange, bis ein weiteres Feld berechnet werden konnte.