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Universal Pictures Germany GmbH Universal Pictures Germany GmbH Inglourious Basterds

Pitt, Brad (Darsteller), Waltz, Christoph (Darsteller), Tarantino, Quentin (Regisseur) Alterseinstufung: Freigegeben ab 16 Jahren Format: DVD

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Genre	Actionfilm, Film, Thriller, Video, Spannung
Format	Breitbild
Beitragsverfasser	Waltz, Christoph, Tarantino, Quentin, Brühl, Daniel, Pitt, Brad, Burkhard, Gedeon, Roth, Eli, Fassbender, Michael, Kruger, Diane, Laurent, Melanie, Schweiger, Til Mehr anzeigen
Sprache	Deutsch, Englisch
Laufzeit	2 Stunden und 28 Minuten

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Produktbeschreibung des Herstellers

Quentin Tarantino

Inglourious Basterds

In einem von Nazis besetzten Frankreich macht ein Trupp US-Soldaten jagt auf die deutschen Besatzer. Währenddessen plant die Jüdin Shosanna ihre Rache am "Judenjäger" Hans Landa.

Brillante Bösewichte, todesmutige Helden und eine unvergessliche Geschichte - Quentin Tarantinos atemberaubendes Meisterwerk schreibt ein neues Kapitel des Zweiten Weltkriegs.

Mit internationaler Starbesetzung: Brad Pitt, Christoph Waltz, Mélanie Laurent, Michael Fassbender, Daniel Brühl, Til Schweiger und vielen mehr!

Weitere Klassiker von Regisseur Quentin Tarantino

Kill Bill - Vol. I & II

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Sin City

Inhalt

Actiongeladene Thriller über brutalen Verrat und einen epischen Rachefeldzug!

Inhalt

Quentin Tarantinos mehrfach ausgezeichnete Hommage an Hollywoods Gangsterkino.

Inhalt

Willkommen in Sin City - der Stadt der Verbrecher, Nutten und verlorenen Seelen.

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Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Lt. Aldo Raine führt einen Trupp jüdischer Soldaten, "Bastards" genannt, die hinter feindlichen Linien auf französischem Boden Angst und Schrecken unter deutschen Soldaten verbreiten. Unter britischem Kommando lassen sie sich für ein Himmelfahrtskommando verpflichten, führende Nazis bei einer Filmpremiere in einem Pariser Kino zu töten. Die Inhaberin des Kinos, die junge Jüdin Shosanna Dreyfuss, hat ihre eigenen Pläne für diesen Abend: Vor Jahren ist sie eher zufällig verschont worden, als der als "Judenjäger" berüchtigte Oberst Hans Landa ihre Familie massakrierte. Heute will sie Rache.

Bonusmaterial:
Erweiterte und alternative Szenen; "Stolz der Nation" - Kompletter Film; Trailer;

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Produktinformation

Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.40:1
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,1 x 1,7 x 19,4 cm; 73 Gramm
Modellnummer ‏ : ‎ 8275319
Regisseur ‏ : ‎ Tarantino, Quentin
Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
Laufzeit ‏ : ‎ 2 Stunden und 28 Minuten
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 14. Januar 2010
Darsteller ‏ : ‎ Pitt, Brad, Waltz, Christoph, Laurent, Melanie, Kruger, Diane, Schweiger, Til
Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch
Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Studio ‏ : ‎ Universal Pictures Germany GmbH
ASIN ‏ : ‎ B002UI2QDY
Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
Anzahl Disks ‏ : ‎ 1

Amazon Bestseller-Rang: Nr. 7,731 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
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Vincent K.

Meisterwerk

Rezension aus Deutschland vom 2. April 2024

Verifizierter Kauf

Mag eigentlich keine Filme die zu der Zeit gespielt haben, aber dieser Film gehört zu meinen Top5

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Sancho Pansa

Auf dass Zeter und Mordio erschalle...

Rezension aus Deutschland vom 13. Februar 2010

Verifizierter Kauf

...und eine weitere Rezension die Schar der Film-"Freunde" spalte!

Ehrlich gesagt bin ich erschrocken, dass der Film solch zahlreiche negative Rezensionen erhält. Dies geschieht meines Erachtens völlig zu unrecht!

"Langweilig", "mies", "schlecht", "der schlechteste Tarantino aller Zeiten" - das sind die Attribute, mit denen dieser Film beschrieben wird.

Scheinbar waren viele Zuschauer mit "Inglourious Basterds" komplett überfordert!!!

Hier nun der Versuch, in der Kürze einer Film-Rezension bei einem Internet-Shop einige Dinge zu (er)klären:

Womit haben wir es hier überhaupt zu tun? IB ist in meinen Augen erst mal eine Spielwiese für den kreativsten Filmschaffenden (jedenfalls in der A-Liga) unserer Zeit. Der Film ist eine riesengroße Satire auf das, was die Amerikaner gerne gesehen hätten, auf das, wie sie sich selber sehen(oder am liebsten sehen würden) und den amerikanischen Blick auf die Welt in der Mitte des 20. Jahrhunderts (und vermutlich auch weit darüber hinaus). Macht dies schon eine Allegorie? Diese Frage soll jeder für sich selbst beantworten!

Dieses gezeigte Weltbild wird jedoch immer wieder erschüttert durch Handlungen und Charaktereigenschaften einzelner Personen/Figuren, die in ihrer Komplexität plötzlich den selbsternannten "Rettern" turmhoch überlegen sind - sei es in Sachen Mut (Shoshanna, der dt. Feldwebel Rachtman), Intellekt und Gerissenheit (Hans Landa) oder Loyalität. Die amerikanische "Überlegenheit" erweist sich als purer Zufall.

Die amerikanische Mentalität ("Wir tun das Richtige, also ist die Wahl der Mittel nebensächlich"), die heute noch Gültigkeit besitzt wird hier demnach komplett ad absurdum geführt!

Doch begeben wir uns einmal weg von der politischen Ebene, hin zum Filmischen:

Der Film hat die Form eines klassischen Dramas in fünf Akten, die Tarantino-typisch auch als solche plakativ deklariert werden:

Den Einstieg bildet eine Hommage an den Italo-Western, repräsentiert durch die Anfangssequenz ("Once upon a time in Nazi-occupied France..." als Anspielung auf Leone!), untermal mit der Musik des absoluten Großmeisters Ennio Morricone! Landa verhört einen französischen Bauern wegen des Verdachts, eine jüdische Familie zu verstecken.

An alle, denen das nicht aufgefallen ist: Schade! Euch wird noch viel mehr entgehen/ entgangen sein!

Das zweite Kapitel - bitte nicht wieder Kritik an Mr. Pitts Schauspielkunst - soll uns den "Haufen" vorstellen, der sich durch die deutschen Reihen "arbeiten" wird. Hier, das gebe ich zu, wirkt die Ansprache von Aldo, dem Apachen in der Synchro weniger eindringlich als im Original mit prima Akzent! Die gefühlmäßige Kälte (Routine) wird hier auf den Punkt getroffen!

Im weiteren Verlauf bekomme wir immer wieder Klischees vorgesetzt - den cholerischen "Führer", den "treuen und tapferen Deutschen" Werner Rachtman (hier besonders intensiv, da für amerikanische Verhältnisse im Grunde deutlich "zu" positiv dargestellt), den snobistischen Engländer, die unterkühlte deutsche Schauspielerin, den jungen Kriegshelden, die immer in den gleichen Platitüden plappernden Amis... Doch jede der Figuren wird von den entsprechenden Schauspielern mit teils unglaublicher Tiefe versehen! Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Daniel Brühl, bei dem man ständig zwischen Abscheu und Sympathie hin und her gerissen ist - und BLEIBT! Eine abschließende Festlegung auf eine Haltung bleibt meiner Meinung nach beinahe unmöglich!

3. Akt - Die Keller-/ Tavernensznene: hier jongliert QT erneut mit dutzenden Anspielungen, die von Karl May über Edgar Wallace bis hin zu Alfred Hitchkock reichen. Dazu werden Namen von Schauspielern und Filmen gleich im Dutzend genannt oder angedeutet... Ganz groß gemacht, denn es wirkt niemals aufdringlich!

Dazu eines der ABSOLUTEN Highlights: es wird durch Dialog eine Spannung kreiert, die im Kino ihresgleichen sucht. August Diehl hat hier (s)einen Auftritt als SS-Mann, der dem Besucher mehr als nur in Erinnerung bleiben wird!

Plötzlich und unversehen ändert sich hier auch der Lauf der Dinge...

"Operation Kino" bildet den 4. Akt und zeigt die zeitweise Hilflosigkeit der agierenden Personen, die natürlich Konsequenzen hat: der Plan gerät mächtig aus dem Ruder!

Köstlich hierbei der Auftritt von Herrn Pitt als italienischer "Ausnahmedarsteller" nebst seiner Kameraleute, die jedoch leider kaum ihre eigene "Muttersprache" sprechen. Optisch wird hier mit dem Aussehen von Marlon Brando in "Der Pate" kokettiert, die Gags sitzen.

Dies war übrigens schon immer Tarantinos große Stärke, der sog. "comic relief", also dass unmittelbar nach besonders spannenden (oder grausamen) Momenten ein komisches Element eingebaut wird, das die Situation etwas entschärft.

Das große Finale bildet dann der 5. Akt: "Die Rache des Riesengesichts". Hierauf möchte ich nicht näher eingehen, doch es sei gesagt, dass sich einige dinge vollkommen anders als erwartet entwickeln!

Dieses "Drama" ist natürlich wieder "gewürzt" mit plakativen Schriftzügen und Einblendungen, die an die Trash-movies der 60er und 70er erinnern oder an Fernseh- und Printwerbung dieser Zeit: laut, grell, aufdringlich. "Die Botschaft MUSS in Eure Köpfe!" scheint das Motto zu sein!

Abgesehen davon finden sich noch einige andere "Gags" im Film, die so gut versteckt sind, dass man schon genau hinschauen muss:

Wer hat denn z.B. BOB ROSS im Film entdeckt??? Hadelt es sich vielleicht bei den kleineren und größeren Katastrophen im Film bloß um "happy little accidents", die wir zu unserem Vorteil nutzen können?

Wer hat die Anspielung auf Keinohrhasen entdeckt???

Tarantinos Fußfetisch - auch hier wieder bedient??? Wir erinern uns - es begann eig. mit Salma Hayek in "From Dusk Till Dawn"...

Dies alles wird von QT erneut mit einem Sountrack untermalt, den nur ER in dieser Form liefern kann. Besonders das musikalische Herzstück des Films "Cat People" von David Bowie mit der markanten Zeile "Turning out the fire with gasoline" zeigt uns doch, was wir von alledem zu halten haben: wenn man Feuer mit Benzin bekämpfen will, muss man verdammt noch mal GANZ GENAU wissen, was man da tut, denn ansonten verbrennt man sich ganz gehörig die Finger!!!

Zuletzt möchte ich noch einige schauspielerische Leistungen ansprechen:

Christoph Waltz - UNGLAUBLICH!!! Von Sherlock Holmes über wahnsinnigen Killer und eiskalt berechnende Bestie bis hin zu Fähnchen im Wind ist hier ALLES vertreten, glaubhafter als ich es bisher gesehen habe! Schon jetzt legendär!

Melanie Laurent - spielt Diane Kruger locker an die Wand. Neues und unverbrauchtes Gesicht, tolle Tiefe! Großes Kino!

Daniel Brühl - Laurents Gegenpart und Nemesis, großartig interpretiert! Alles in allem mehr als nur eine Empfehlung für größere Aufgaben!

Til Schweiger - gewohnt stoisch in seiner Mimik und wortkarg, dennoch überzeugend!

Diane Kruger und Eli Roth - die beiden schauspielerischen Tiefpunkte im Film

August Diehl - BEÄNGSTIGEND GUT!!! Mehr braucht man nicht sagen!

Denis Menochet - Puuuh!!! Intensiv!!!

Was bleibt nun am Ende übrig? Eine Hommage an das Kino an sich, eine Kollage unverdauter amerikanischer Erinnerungen und sozio-kultureller Missstände? Ein modernes Märchen von dem, was hätte sein können? Hier möchte ich auf alle Fragen mit "JA" antworten.

Vor allem bleibt in meinen Augen ein wirklich großes Stück Kino, das man kaum genug loben kann!

Alles andere als 5 Sterne ist in meinen Augen ein Verkennen der Kunstfertigkeit dieses Regisseurs!

13 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Öffentlicher Name

Typisch Tarantino

Rezension aus Deutschland vom 9. März 2024

Verifizierter Kauf

Absolut sehenswert.Immer wieder.

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Zauberhand

Tarantino in Höchstform - Ein Meisterwerk des Kinos

Rezension aus Deutschland vom 14. September 2023

Verifizierter Kauf

"Inglourious Basterds" ist zweifellos ein Meisterwerk des modernen Kinos und verdient jede der fünf Sterne. Dieser Film ist ein Triumph der Regie, des Drehbuchs und der schauspielerischen Leistungen.

Quentin Tarantino zeigt erneut sein unvergleichliches Talent für die Inszenierung von Dialogen, die sich wie ein Feuerwerk entfalten. Die Spannung in diesem Film baut sich in den Gesprächen genauso auf wie in den actiongeladenen Szenen. Christoph Waltz als der unvergessliche SS-Standartenführer Hans Landa liefert eine unübertroffene schauspielerische Darbietung und gewann völlig verdient einen Oscar für seine Rolle.

Die Handlung, die im von Nazi-Deutschland besetzten Frankreich spielt, folgt einer Gruppe jüdisch-amerikanischer Soldaten, den sogenannten Basterds, und einer jungen französischen Jüdin, die Rache an den Nazis üben wollen. Der Film ist eine brillante Mischung aus Geschichte, fiktiver Alternativgeschichte und Tarantinos einzigartigem Stil.

Die visuelle Ästhetik des Films ist atemberaubend. Tarantino verwendet die Kamera, um Spannung zu erzeugen und die Charaktere in den Mittelpunkt zu stellen. Jede Einstellung ist kunstvoll komponiert und trägt zur Gesamtwirkung des Films bei.

"Inglourious Basterds" ist ein Film, der sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Er stellt wichtige Fragen über Rache, Gerechtigkeit und die moralischen Grauzonen des Krieges. Trotz seiner Länge von über zwei Stunden fühlt sich der Film niemals langatmig an, sondern zieht den Zuschauer von Anfang bis Ende in seinen Bann.

Dieser Film ist ein Höhepunkt in Tarantinos Karriere und ein Meilenstein des zeitgenössischen Kinos. "Inglourious Basterds" ist ein Muss für Cineasten und wird auch in den kommenden Jahren als ein unvergesslicher Klassiker in Erinnerung bleiben.

2 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Nützlich

Rayver

Guter Film !

Rezension aus Deutschland vom 18. Februar 2024

Verifizierter Kauf

Der Film ist wohlmöglich nicht für jeden etwas da es dort in der ein oder anderen Szene sehr blutig und Brutal wird. Dennoch ist das voll mein Geschmack und abgerundet mit ein bisschen Humor hat der Film eindeutig seine 4 Sterne verdient.

Rezension aus Deutschland vom 2. Februar 2024

Verifizierter Kauf

Wollte den Film schon immer kaufen. Jetzt habe ich ihn . Tolle Schauspieler Besetzung.

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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Biljpd

Bons acteurs

Rezension aus Kanada am 17. Februar 2024

Verifizierter Kauf

Incroyable de voir une telle persécution.

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Freddy

Bon film de guerre

Rezension aus Frankreich vom 26. März 2024

Verifizierter Kauf

Très satisfait du produit qui correspond à mon attente livraison rapide et soignée

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Jonathan Hartness

The Best Film of 2009 and one of the best of the decade!

Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 11. November 2009

Verifizierter Kauf

Spoilers... I try to avoid them, but you should definitely see this film before reading this review!

To say that I was eagerly anticipating this movie would be a drastic understatement. Quentin Tarantino is my favorite film maker. His films offer such an intense entertainment experience, equal parts action, comedic, and suspense. He makes films that he would like to watch, always focusing on the viewers experience above all other motivations. In my opinion, Tarantino's second film, Pulp Fiction, is the best film ever made. It's a master class in story telling, brilliantly using non-linear chapters filled with hilarious dialog and intense moments of violence to piece together a classic tale of betrayal and redemption, all while using completely unconventional and innovative script writing and film making techniques that have sense been copied to death by other screenwriters and directors.

I have loved all six of Quentin's films leading up to Inglourious Basterds to varying degrees, but the anticipation hasn't been quite this high for me, this being his first "epic" since 2004's Kill Bill: Vol. 2, which combined with it's first volume, is the best film of this current decade. Even though I love Reservoir Dogs, Jackie Brown, and Death Proof, I particularly love what Quentin refers to as his "Mount Everests." These are massive undertakings for him, often taking many, many years to get on the page, much less actually production.

Leading up to opening night, which was 12:01 AM on August 21, 2009, I had heard mixed reports coming from Cannes, but I knew that the art house crowd that populated the critic's screenings at that festival didn't always appreciate the wildly entertaining pulp classics that Quentin consistently provides his audiences. The trailer for the movie purposefully mis-marketed Inglourious Basterds as a bloodthirsty action movie, like a mix of The Dirty Dozen meets Hostel. It didn't completely appeal to me, but I knew Tarantino had way more up his sleeve.

Inglourious Basterds is a story of Jewish vengeance, represented by a band of Jewish American soldiers (a.k.a. the Basterds, led by Brad Pitt as Lt. Aldo Raine) terrorizing Nazis behind enemy lines, and a young Jewish French girl seeking revenge for the murder of her family. The man personally responsible for this atrocity is also the one character that ties the entire film together, the antagonist Col. Hans Landa, played brilliantly and enthusiastically by German actor Christoph Waltz, as he is in almost every chapter. The quality of the performance is at least equal to other powerhouse performances this decade (e.g. Daniel Day-Lewis in There Will Be Blood and Javier Bardem in No Country For Old Men), but I cannot recall the last time I saw an actor this charismatic and so obviously in love with his craft. He won the Best Actor award at this year's Cannes Film Festival, and I fully expect him to take home an Oscar as well.

The film is divided into five chapters, the first of which is titled "Once Upon a Time, in Nazi Occupied France..." This title, the beautiful opening shots of the French countryside, and the sampling from the scores from many Sergio Leone films and other westerns gives this scene the feel of a Spaghetti Western set in World War II. Once Hans Landa arrives on screen and enters the dairy farmer's house, there is about twenty minutes of typically great Quentin Tarantino dialogue, only we're having to read it in subtitles! Heaven forbid the mainstream masses knew about that before going to see the latest Brad Pitt movie! Hence, the (brilliant) mis-marketing. The majority of this film is actually in a language other than English, about equal parts German and French, with a dash of Italian for good measure. Our good friend Mr. Christoph Walt speaks each of these languages fluently throughout the film, adding to the already tour de force performance to the point of showing off. Back to the scene. It turns out that Col. Hans Landa is not only an expert linguist but a master detective hired by the Nazis for the express purpose of hunting Jews that have managed to escape the grasp of the German army. As he interrogates this dairy farmer (who looks suspiciously like Stanley Kubrick), the camera gives us more information, and tension builds until the camera finally puts us directly in front of the Col., staring into his heartless eyes for a few very uncomfortable moments. Excuse the hyperbole, but I feel that this is one of the best scenes Tarantino has ever written.

It's not until the second chapter that we're introduced to the Basterds, and most of this scene is spent in the woods during an interrogation of a few hostages that the Basterds have taken after killing and scalping most of the Nazi unit. Here we meet Sgt. Hugo Stiglitz (Til Schweiger), who gets his own flashback, and Sgt. Donny Donowitz (Eli Roth), also known as the baseball bat wielding "Bear Jew." If there is one thing wrong with this movie, it's the amateur delivery of each of Eli Roth's lines. He doesn't have too many, but whenever he opens his mouth I found myself cringing; in my mind a slight casting misstep, in an otherwise flawless cast (yes, I even liked Mike Myers). We also get to see a very animated Hitler, played deliciously over-the-top by Martin Wuttke, rant about the Bear Jew to the point of delirium.

Chapter three re-introduces us to the heroine Shosanna Dreyfus (Melanie Laurent), now the owner of a quaint movie theater in Paris, and her reluctant relationship to a young Private in the German army. This Private (Daniel Bruhl) is the catalyst for all of the events that follow, although Shosanna is obviously displeased by his advances. His playful banter and her distinct annoyance give us some lighter, humorous reprieve, before thrusting us again into the violent foray. This chapter also contains a great scene featuring a conversation between her and Landa over desert. The way Tarantino uses camera angles and close-ups to evoke the same feelings of tension he made us feel in the opening scene... Simply incredible.

Chapter four features the longest scene in the film that has been described by some as a thirty minute version of Reservoir Dogs that takes place in a basement tavern. There are several moments during this scene in which Quentin's pacing seems to meander until he suddenly causes you to hold your breath in anticipation. The scene builds and builds and when the release comes, it is quick, violent, and glorious; a small taste of things to come.

The fifth and final chapter culminates at the Shosanna's movie theater, at the premiere for a Nazi propaganda film which most of the German high command is attending. Each respective party of vengeful Jews gets basically the same idea, and the beauty is in the execution of each of these plans. One is a plan of desperation in which everything seems to go wrong. The other is a long gestating, deeply poetic, primal scream of a plan that culminates in some of the most haunting and enduring images Tarantino, or anyone, has put on screen.

I've listened to and read many critics and film geeks argue the meaning and purpose of this film, and some have submitted some pretty good arguments. There is definitely much irony throughout the film, especially when related to the violence. When a German officer is beat to death with a baseball bat, Tarantino presents him as an honorable soldier rather than a repulsive monster, which makes the beating and subsequent guffaws from the audience sit uneasily with a discerning audience member. Then there are the images of a grossly over-animated Adolf Hitler and his cronies, in a movie theater, their laughter and cheers erupting into a blood-thirsty frenzy as they watch a propaganda film that glorifies the death of hundreds of American soldiers. All the while a group of blood-thirsty Americans clap and cheer at the insanity that ensues, which can be described as a violent orgasm of death, or maybe... a holocaust.

There is so much substance here to be analyzed and scrutinized, but Tarantino himself has mentioned that he doesn't even try to examine the subtext of his films, although he recognizes it is there. Mostly he is determined to create a masterpiece each time he makes a film, and not for art's sake, but for ours. He is determined to create entertainment for an audience to enjoy over and over again, always finding something new to take away from it. I've seen Inglourious Basterds three times so far in the theater, and plan on seeing it once more before it leaves. Each time I notice more and more, and it leaves me somewhat contemplative, but always smiling.

One obvious theme is the power of cinema, and Quentin has mentioned that this film is essentially a love letter to cinema. Tarantino has always been accused of stealing from other movies, however, the accusers hardly attempt to apply the same level of scrutiny to other beloved directors (e.g. Martin Scorsese) who have not only revolutionized film, but as devout students of film, borrowed heavily from the great film makers who have come before and inspired them to make film in the first place. With Inglourious Basterds, Quentin Tarantino has melded together classic themes, settings, camera shots and musical cues with his unique style of writing and directing to create a completely fresh and unique experience. The final scene is delivered almost like a punch-line, or maybe the closing message of a morality tale; either way it is just the right touch to top off his cinematic masterpiece.

Monsieur Tarantino, to you, your cast, and your crew I say, "Bravo!"

[...]

14 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Rezensionen auf Deutsch übersetzen

Joshua Kurzitza

Amazing film

Rezension aus Kanada am 22. Oktober 2023

Verifizierter Kauf

Great movie. Must have if you want the whole Quentin Tarantino colllection.

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Christina Reynolds

This is Tarantino's World (We're Just Living In It)

Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 13. Juni 2021

Verifizierter Kauf

My rating is more of a 4.5
Thanks for reading!

𝑰 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒓𝒖𝒎𝒐𝒓𝒔!
𝑭𝒂𝒄𝒕𝒔 𝒄𝒂𝒏 𝒃𝒆 𝒎𝒊𝒔𝒍𝒆𝒂𝒅𝒊𝒏𝒈, 𝒘𝒉𝒆𝒓𝒆𝒂𝒔 𝒓𝒖𝒎𝒐𝒓𝒔, 𝒕𝒓𝒖𝒆 𝒐𝒓 𝒇𝒂𝒍𝒔𝒆, 𝒂𝒓𝒆 𝒐𝒇𝒕𝒆𝒏 𝒓𝒆𝒗𝒆𝒂𝒍𝒊𝒏𝒈.

Inglourious Basterds is a 2009 war film written and directed by Quentin Tarantino and starring Brad Pitt, Christoph Waltz, Michael Fassbender, Eli Roth, Diane Kruger, Daniel Brühl, Til Schweiger and Mélanie Laurent.
The film tells an alternate history story of two plots to assassinate Nazi Germany's leadership, one planned by Shosanna Dreyfus (Laurent), a young French Jewish cinema proprietor, and the other by the British but utimately conducted solely by a team of Jewish American soldiers led by First Lieutenant Aldo Raine (Pitt). Christoph Waltz co-stars as Hans Landa, an SS colonel in charge of tracking down Raine's group.

For how far fetched ‘Inglourious Basterds’ may be in theory it is worth noting that its premise likely wasn't pulled out of thin air. In 1945 three men by the name of Fred Meyer, Hans Wijnberg, and Franz Weber volunteered for an assignment that was at the time known as ‘Operation Greenup’. It has been declared as “one of the most successful OSS operations mounted from Bari”, and the task at hand entailed scouting the heavily fortified and secure area of Austria for pertinent intel. Much of ‘Inglourious Basterds’ is carried by details heavily influenced by Tarantino's imagination, but the parallels where they matter most are worth looking into with more depth in viewers’ freetime.
(A documentary detailing this mission in more detail called ‘The real Inglourious Basterds’ that was directed by Min Sook Lee can be found on Amazon Prime)
(As an aside: I can’t recommend this little documentary enough. The real story blew my entire mind)

After an extensively fruitless casting search for the role of Hans Landa, Tarantino almost decided against making ‘Inglourious Basterds’ altogether; He gave himself another week to find his “perfect Landa”, and as fate would have it Christoph Waltz nailed his audition and subsequently earned the part. It's nearly impossible now to imagine another actor in this role - who, while isn't based off a real person (But is very similar to Franz Hofer for those of you that check out that documentary!) stands in as a caricature of German Authority during the particular period of time in question. There is a bravado to Waltz’s performance here that on its own is entertaining between his flawless line delivery and linguistic repertoire of genius, but there's also a manipulative modest demeanor that simply puts other depictions of humanized evil to shame. Love to hate or hate to love him - there's simply much to be said psychologically speaking in terms of Hans’ feverish drive towards impunity following his lavish display of pomposity and virtuous depravity.

‘Inglourious Basterds’ could easily have turned in to a preposterous mess, but thanks to Tarantino’s senses in terms of writing and set design it is far from being riddled with ravelment. The opportunities for bewilderment reveal themselves often, and are really only exploited during scenes that drag emotionally or could be made shorter without having a little effect on the overarching plot.
It doesn't likely we need to be sad, but obviously the climax makes good on ‘Inglorious Basterd’s promise of being a piece of speculative fiction. For what it’s worth - it's little of a surprise to me that the convergence of the two aforementioned storylines takes place inside that of a movie theater; I infer that for Tarentino this is a way of weaponizing his creative medium of choices as an unconventional intervention during a time where it would have arguably been needed most. A bit self-indulgent? I can't deny that. A clever way of capturing the destructive ( but also ironically constructive) nature of films both in production and execution? That's certainly Up For debate, but I think I've made my point

In another life Tarantino could easily be mistaken for the likes of Victor Frankenstein; the predilection for historical fallacies in his work is difficult to ignore, but they are easily and equally appreciated in terms of entertainment and thoughtful engagement. By stitching the pieces of reality that ground narratives like this one together as is seen fit, samples of credibility are mimicked while simultaneously granting new life to stories that may otherwise never see the light of day.
I guess that's only fair: this is Tarantino's world. We, on the other hand, are just living in it.

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