Samurai, Band 1: Der Weg des Kämpfers (spannende Abenteuer-Reihe ab 12 Jahre) von Chris Bradford bei LovelyBooks (Jugendbuch)

Samurai, Band 1: Der Weg des Kämpfers (spannende Abenteuer-Reihe ab 12 Jahre)

4,6 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Yannick_Gabriels avatar
Yannick_Gabriel
vor 6 Monaten

Genialer Auftakt in die Saga von Jack Fletcher

P
Prof_Ambrosius
vor 6 Monaten

Schon zum zweiten Mal gelesen. Immer wieder spannend!

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Inhaltsangabe

*** Band 1 der Bestseller-Reihe von Chris Bradford in neuem Look! ***

Im Jahr 1610 versenken Piraten vor der Küste Japans ein englisches Handelsschiff. Jack Fletcher ist der einzige Überlebende. Er wird von Schwertmeister Masamoto Takeshi adoptiert, der ihn zum Samurai ausbilden lässt. Doch schon bald muss er seine Kampfkünste gegen den gefürchteten Ninja Drachenauge beweisen ...

Ein junger Engländer. Gestrandet in Japan. Ausgebildet zum Samurai. Bereit für den Kampf seines Lebens.

Entdecke alle Abenteuer der „Samurai“-Reihe:

Band 1: Der Weg des Kämpfers

Band 2: Der Weg des Schwertes

Band 3: Der Weg des Drachen

Band 4: Der Ring der Erde

Band 5: Der Ring des Wassers

Band 6: Der Ring des Feuers

Band 7: Der Ring des Windes

Band 8: Der Ring des Himmels

Band 9: Die Rückkehr des Kriegers

Die Kurzgeschichte „Der Weg des Feuers“ ist als E-Book erhältlich und spielt zwischen den Ereignissen von Band 2 und Band 3.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783473585724
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:416 Seiten
Erscheinungsdatum:18.05.2020
Teil 1 der Reihe "Samurai"

Videos zum Buch

Rezensionen und Bewertungen

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Yannick_Gabriels avatar
Yannick_Gabrielvor 6 Monaten
Kurzmeinung: Genialer Auftakt in die Saga von Jack Fletcher
Herausragender Einstieg in Chris Bradford's brillianter Samurai-Saga

INHALT :

Im Jahr 1610 versenken Piraten vor der Küste Japans ein englisches Handelsschiff. Jack Fletcher, der Sohn des Steuermanns, ist der einzige Überlebende. Der berühmte Schwertmeister Masamoto Takeshi adoptiert ihn und lässt ihn zum Samurai ausbilden. Doch noch immer schwebt Jack in Lebensgefahr: Der gefürchtete Ninja Drachenauge hat es auf einen Schatz von unschätzbarem Wert abgesehen, den Jack aus dem Schiff gerettet hat: das Logbuch seines Vaters.

      WAS MIR GEFALLEN HAT :

  • Dieses Buch hat mir (zugegeben dumme) Abneigung geraubt und ist eine meiner absoluten Lieblingsreihen geworden. Das Thema Japan, Samurai und Ninja ist merkwürdigerweise in der modernen Literatur-Landschaft gar nicht so häufig anzutreffen wie man vermuten würde. Der Autor (mit Erfahrung in Kampfkunst & Japan) schreibt aber mit so einem Wissen, Respekt und Liebe über dieses Thema, dass es mich sofort in den Bann gezogen hat.
  • Die Gefühle des Hauptcharakters werden passend und schonungslos beschrieben. Es handelt sich zwar um ein ''Jugend-Buch'', dennoch sind die Themen der Erwachsen. Hoffnungslosigkeit, Trauer und Schmerz werden authentisch vermittelt, so dass der Hauptcharakter und seine Freunde einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Dies ist vom Autor so perfekt mit den Japanischen Traditionen verknüpft, dass ich das Werk sogar über die meisten der Bekannten Genre-Vertreter stellen würde.
  • Chris Bradfords Schreibstil ist einfach wundervoll. Er trifft die perfekte Mischung aus einfachen Lesefluss, Spannung und trotzdem einer tollen Spur von fast schon poetischen Dialogen und Szenen.

      WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT :

  • Der einzige Kritikpunkt wäre die möglicherweise etwas leicht gestrickte Handlung. Aufgrund kaum vorhandener Alternativen, welche den Japan-Flair so zielgenau einfangen ist mir das aber herzlich egal.

    FAZIT und PUNKTEZAHL :

    Ich habe den ersten Teil von Bradfords Samurai-Sage verschlungen! Die Charaktere sind mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben und es handelt sich um die einzige Reihe, wo ich direkt den zweiten Teil hinterhergeschoben habe. Da das Buch auch relativ schmal ist, ist es schneller vorbei als man es möchte. Zum Glück gibt es mit 8 (bzw. 9) Teilen genug Nachschub um den Hunger nach dieser tollen Reihe zu stillen. Sollte jeder der sich für Japan interessiert einmal gelesen haben.

    92 / 100 Punkten

Legras avatar
Legravor 2 Jahren
Kurzmeinung: Jeder der sich für Japan oder Asien interessiert, kann ich dieses Buch nur empfehlen!
Ein schöner Auftakt

Ich fand dieses Buch sehr interessant und spannend. Was ist ganz gut finde, waren die Kampfhandlungen und die Art der Samurai-Ausbildung die sehr realistisch geschrieben sind - man merkt sofort dass der Autor sich in den asiatischen Kampfkünsten bestens auskennt. Man erfährt auch viel über die japanische Kultur und Sprache. Die Charaktere waren interessant, aber ich hoffe, dass sie noch tiefgründiger gehen in den nächsten Büchern.

ALconfis avatar
ALconfivor 3 Jahren
Kurzmeinung: Spannender Auftakt zur Jugendbuch-Serie um die Samurai
Wenn dich das Schicksal nach Japan verschlägt ...

Jack ist Mastaffe auf einem großen Handelsschiff, als dieses vor Japan strandet und die gesamte Mannschaft inklusive seinem Vater von Ninja-Kämpfern überfallen und getötet wird. Nur Jack überlebt schwerverletzt und wird von der Familie des berühmten Samurai Masamoto gesund gepflegt. Masamoto nimmt ihn als seinen eigenen Sohn auf und so kommt Jack an die Samurai-Schule in Kyoto, wo seine Ausbildung beginnt. In der Schule findet er neue Freunde, aber er hat auch einen harten Widersacher, der ihn gerne aus dem Weg räumen würde und der schreckliche Ninja, der seinen Vater umgebracht hat, ist ihm immer noch auf den Fersen, denn Jack trägt einen Portolan, ein wertvolles Logbuch seines Vaters, der Steuermann war. 

Meinung:

Ich habe den ersten Band der Samurai-Reihe mit meinem Sohn (10) verschlungen, das schöne an dem Buch ist die hervorragende Recherche-Arbeit und dass man viel über Japan und die Samurai lernt. Gleichzeitig ist die Geschichte so spannend geschrieben, dass man immer wissen möchte, wie es weitergeht. Wir bleiben auf jeden Fall dran und sind schon beim zweiten Buch. 

Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren
Kurzmeinung: Unterhaltsam, spannend, lehrreich - für alle Altersklassen
Unterhaltsam, spannend, lehrreich - für alle Altersklassen

In "Samurai - Der Weg des Kämpfers" begleiten wir den 12-jährigen Engländer Jack, der nach einem Schiffbruch vor Japan im 17. Jahrhundert von einer japanischen Familie adoptiert und in einer Samuraischule ausgebildet wird. Dabei muss er nicht nur die üblichen Probleme mit strengen Lehrern und gemeinen Mitschülern meistern, sondern sich auch noch gegen Vorurteile und Hass gegen Ausländer behaupten und einen gefährlichen Ninja besiegen. Zum Glück hat er an seiner Seite mehrere treue Freunde, darunter die hübsche Akiko und den stürmischen Yamato.


Mir hat das Buch aus mehreren Gründen sehr gut gefallen:

Die Geschichte war unterhaltsam, spannend und schnell und leicht zu lesen. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch, auch wenn mir Akiko etwas zu perfekt ist und sehr an Hermine erinnert. Besonders gut gefallen hat mir das Wissen über Japans Geschichte, Kultur und Sprache und die Tugenden der Samurai, die der Autor immer gekonnt in die Geschichte eingebaut hat, ohne dass man den Eindruck hatte, nur Erklärungen zu lesen. 

Die Handlung des Buches war vielleicht etwas leicht gestrickt und manchmal etwas vorhersehbar. Das liegt aber wohl daran, dass das Buch bereits für Leser ab 12 Jahren geeignet ist. Trotzdem ist es meiner Meinung nach für alle Altersklassen lesenswert, besonders dann, wenn man gerne etwas über Japan erfahren möchte. 

SaniHachidoris avatar
SaniHachidorivor 3 Jahren
Kurzmeinung: Die japanische Rahmenhandlung macht mir richtig Japanweh. Authentisch, spannend, japanisch. Ein tolles Buch um einen jungen Samurai.
Unterhaltsame Lektüre, die Japanweh macht.

INHALT:

Der 13-jährige Jack und seine englische Crew sind mit ihrem Schiff auf dem Weg nach Japan, um als erste Engländer mit den dortigen Einheimischen Waren zu handeln. Sie schlagen kurz vor Japan Leck und müssen zum Reparieren in einer Bucht anlanden. Dort werden sie von Ninjas überfallen und getötet. Nur Jack überlebt.
Der Samurai Masamoto nimmt ihn auf und adoptiert ihn, da der geheimnisvolle Ninja Drachenauge zu ihrem gemeinsamen Feind geworden ist. So beginnt für Jack eine anstrengende, aber auch spannende Zeit, in der er zum Samurai ausgebildet wird. Die Ausbildung ist geprägt von Zwistigkeiten und Freundschaften mit seinen Mitschülern, die den "Gaijin" (Ausländer) zunächst eher kritisch beäugen. Das Buch begleitet ihn auf seinem Weg, die sieben Tugenden der Samurai zu meistern. Und bald sieht er sich Drachenauge erneut gegenüber ...


SCHREIBSTIL:


"Ein Baum von einem Klafter Umfang entsteht aus einem haarfeinen Hälmchen (...) Ein neun Stufen hoher Turm entsteht aus einem Häuflein Erde. Eine tausend Meilen weite Reise beginnt vor deinen Füßen." - "Samurai - Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford, S. 198


Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, da er ohne Schnörkel und lange Beschreibungen auskommt. Bradford konzentriert sich in Gesprächen und Handlung auf starke Bilder mit Leinwandeffekten. Besonderes Augenmerk legt er auf die Kampfszenen, die ausführlicher beschrieben werden als alle anderen Begebenheiten in diesem Buch. Besonders gelungen sind die Beschreibungen der Landschaften und Umgebungen. Er schreibt nicht ausladend, aber gerade so detailliert, dass sich die monumentalen Bilder mit der Anmut Japans im Kopf des Lesers realistisch ausbilden können.
Die Orte, an die Bradford entführt sind sehr authentisch, da ich selbst an vielen dieser Orte in Japan war und mich direkt dorthin zurückversetzt fühlte. Auch die Einschübe japanischer Sprache und die vielen japanischen Weisheiten machen das Buch sehr glaubhaft und verursachten bei mir jede Menge Japanweh.
Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich jedoch, denn mich hat es sehr irritiert, dass Jack erst 13 Jahre alt sein soll. Er benimmt sich zu keiner Zeit so jung, sondern mindestens wie ein 16- bis 17-Jähriger.
Weiterhin gelingen Jack und seinen Mitstreitern noch so schwierige Aufgaben im Nu, was ich sehr schade und unrealistisch fand. Das erinnerte dann eher an ein Märchen oder eine Legende, aber vielleicht soll diese Geschichte ja genau das sein.


FAZIT:

"Ich weiß nicht, wie man andere besiegt. Ich weiß nur, wie ich mich selbst besiegen kann. Unsere eigentlichen und gefährlichsten Gegener sind Angst, Wut, Verwirrung, Zweifel und Hoffnungslosigkeit." - "Samurai - Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford, S. 298

Ich bin immer noch sehr fasziniert davon, dass mich dieses Buch so begeistern konnte. Ich hatte es so lange auf dem SuB und kann gar nicht mehr verstehen warum. Natürlich war der Schreibstil keine sprachliche Perle, aber das Buch hat mich einfach gut unterhalten und diesen ganz bestimmten japanischen Flair, den ich so liebe rübergebracht. Eventuell habe ich mir direkt die Folgebände bestellt. :D Wer hätte das gedacht, nachdem ich vor diesem Bingo-Buch solche Angst hatte. Ein richtiges kleines Highlight für mich.
Manchmal braucht es eben einfach nur Spannung und Japan, um einen Leser glücklich zu machen. Eine tolle Abendlektüre, die Japanweh verursacht und herrlich unkompliziert daherkommt. Zwar nicht ganz realistisch, dafür mehr Märchen oder Legende - aber dafür umso unterhaltsamer! Lesenswert!


Lydia255s avatar
Lydia255vor 11 Jahren
Perfekt!

Ich finde das Cover einfach fantastisch. Das Cover eines Buches sollte immer genau das darstellen, um was es in der Geschichte geht und hier kann sich jeder Kunde sofort ein Bild davon machen. Es geht um die Samurai, Kämpfe, Blutvergießen, die japanische Kultur und einfach um die Ausbildung zum Samurai. Jeder kann dadurch ziemlich schnell für sich entscheiden, ob das Buch etwas für einen ist oder eben nicht. Die ganze Gestaltung ist wirklich edel (typisch japanisch) und gelungen und hat sogleich mein Interesse geweckt.

Vorwahrnung: In diesem Buch geht es um ein sehr spezielles Themengebiet, wofür der Leser sich vorher auch interessieren muss. Ich liebe das Land Japan (und werde irgendwann sicherlich dort Urlaub machen) und interessiere mich auch sehr für die vielseitige, japanische Kultur und Geschichte. Samurai und Ninjas sind Beriffe, die dort nicht fehlen dürfen. Es geht um den zwölfjährigen Jack Fletcher, der zunächst zwei Jahre als Mastaffe auf dem Schiff Alexandria lebt, dann als Einziger einen brutalen Überfall überlebt und dann an die Küste von Japan geschwemmt wird, wo er nun als Waisenkind von einem Samurai adoptiert wird und in Rekordzeit erlernen muss, wie die Japaner zu sprechen, wie sie zu denken und wie sie zu leben. Er ist der erste und einzige Engländer auf japanischem Boden und ist schon dabei sich anzupassen, obwohl ihm viele Steine in den Weg stellen und viele ihn wegen seiner Andersartigkeit nicht akzeptieren wollen.

Jack Fletchers unglaubliches Leben nimmt damit seinen Lauf und der Junge sieht sich gezwungen, in Japan zu bleiben. Nur das Logbuch seines Vaters, das Portolan, ist ihm geblieben und eines Tages will er wieder zurück nach England zu seiner kleinen Schwester Jess. Die beiden waren jetzt Waisen, da die Mutter schon zuvor an einer Lungenentzündung verstarb. Seine Gefühle in dieser unglaublichen Situation - Schmerz, Trauer, Einsamkeit, Verwirrung, Hoffnungslosigkeit und Haltlosigkeit- werden authentisch und ungekünstelt beschrieben. Jack bleibt trotz allem stark, mutig und entschlossen, auch wenn er jetzt völlig auf sich allein gestellt ist. Ich war jedesmal gleichermaßen erstaunt und ergriffen, wie sehr mich diese Geschichte in den Bann zog.

Akiko ist seine erste gleichaltrige Freundin dort und sie begegnet ihm sofort sehr freundlich und höflich. Sie führt ihn geduldig in die japanische Kultur ein und zwischen ihnen entwickelt sich eine immer stärker und tiefer werdende Freundschaft. Jack würde es niemals zugeben, aber er ist auf jeden Fall ein wenig in die kluge, disziplinierte und wunderschöne Akiko verliebt! Yamato, Masamotos zweiter Sohn, hasst ihn vom ersten Tag an. Jack wird niemals den Ersatz von seinen großen Bruder sein, der vor kurzem von einem gefürchteten Ninja ermordet wurde, da kann sein Vater sagen was er will.

Chris Bradfords Schreibstil ist einfach perfekt. Er legt genau die richtige Menge an Action, Spannung, Gefühl und Atmosphäre in die Geschichte hinein und ich musste das Buch einfach in einem Zug durchlesen, so sehr hat der Autor mich in das 17. Jahrhundert Japans entführt. Diese vielen, vielen, neuen Informationen über die japanische Kultur habe ich geradezu begierig aufgesogen. Allein wie der Autor die Umgebung und Gegestände beschreibt, lässt mich wohlig aufseufzen. Ich finde es einfach wunderschön und poetisch, wenn das Rascheln der Blätter eines Baumes mit weicher Seide verglichen wird, sodass man praktisch den Wind auf der eigenen Haut spüren möchte. Die ganze Geschichte ist abgesehen vom Prolog, aus Jacks Sicht in Ich-Form und in Vergangenheit erzählt und man kann sich wunderbar in seine Lage hineinversetzen. Was ich auch noch toll finde sind die Kapitelüberschriften, welche momentan immer seltener vorkommen. Vor jedem Kapitel ist außerdem eine Seite, die mit einem einzelnen, großen Schriftzeichen bedruckt ist: 侍, das Zeichen für die Samurai.

Ich habe ewig gesucht, aber ich finde einfach keine Kritikpunkte. Die Geschichte hat mich einfach vollkommen überzeugt und gefesselt und diese Reihe werde ich hundertprozentig weiterlesen. Japan hat mich schon immer fasziniert, aber mit diesem Buch erreicht mein Fernweh nie gekannte Dimensionen. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich in die Geschichte und in den Protagonisten Jack verliebt habe und wie unendlich gespannt ich auf alle weiteren Abenteuer und Lebensweisheiten bin, die Jack sicherlich noch erleben und erfahren wird. Alle Charaktere besitzen Tiefe und machen eine deutliche Entwicklung durch. Akiko, Yamato und viele andere begleiten Jack in seinem neuen Leben und sind Zeugen seines eigenen Kampfes, sich in Japan zu beweisen und akzeptiert zu werden. Diese Rezension gleicht eigentlich einem ausführlichen Liebesbrief und damit möchte ich auch schließen!
Ich liebe dieses Buch!

Fazit:
Natürlich 5 von 5 Punkten mit Herz! :)
Ein MUST-READ für groß und klein, die Action und Japan lieben!

JuliaOs avatar
JuliaOvor 13 Jahren
Rezension zu "Samurai 1: Der Weg des Kämpfers" von Chris Bradford

Ab 12+
Stellenweise finde ich den Stil zwar nicht SO berauschend, und etwas abgehackt, aber alles in allem ein wirklich spannendes Buch! Besonders, die immer wieder erwähnten Einsichten in das Denken eines Samurais, in Zen, und auch in Bushido fand ich schön und nicht zu ausführlich um den Nicht-So-Viel-Lesern die Lust zu verderben ;)

P
Prof_Ambrosiusvor 6 Monaten
Kurzmeinung: Schon zum zweiten Mal gelesen. Immer wieder spannend!
Woodwalker7s avatar
Woodwalker7vor 7 Monaten
Kurzmeinung: Ein spannendes Buch
R
Rettufvor 2 Jahren
Kurzmeinung: 3,5/5

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