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Gefährliche Liebschaften


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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Format PAL, Surround-Sound
Beitragsverfasser Mildred Natwick, George Fenton, John Malkovich, Uma Thurman, Norma Heyman, Christopher Hampton, Philippe Rousselot, Swoosie Kurtz, Glenn Close, James Acheson, Stuart Craig, Gerard James, Hank Moonjean, Michelle Pfeiffer, Stephen Frears, Keanu Reeves Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Spanisch
Laufzeit 1 Stunde und 55 Minuten

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Produktbeschreibungen

Mit exquisiten Bildern und elegant-bösartigen Dialogen wird die süffisante Feudalherrschaft des französischen Adels im 18.Jahrhundert beschrieben, deren Noblesse darin bestand, mit diabolischer Gerissenheit und grausamer Kälte finstere Intrigen zu schmieden.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.85:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,8 x 13,6 x 1,6 cm; 99,79 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ cpt-auo-242
  • Regisseur ‏ : ‎ Stephen Frears
  • Medienformat ‏ : ‎ PAL, Surround-Sound
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 55 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 7. November 2002
  • Darsteller ‏ : ‎ Glenn Close, John Malkovich, Michelle Pfeiffer, Keanu Reeves, Swoosie Kurtz
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Hebräisch, Schwedisch, Portugiesisch
  • Studio ‏ : ‎ Warner Home Video
  • ASIN ‏ : ‎ B00004RYAT
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
993 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 11. März 2019
"Gefährliche Liebschaften" war Stephen Frears 1988 entstandenes Hollywood-Debüt über verhängnisvolle Affären und Intrigen des französischen Adels am Vorabend der französischen Revolution. Basierend auf Christopher Hamptons Bühnenstück "Les Liasons Dangereuses", das sich an dem gleichnamigen Briefroman von Choderlos de Laclos orientierte, der als eines der Hauptwerke der französichen Literatur des 18. Jahrhunderts gilt und ausserdem ein perfektes Sittengemälde des ausgehenden Ancien Regime. Erschienen ist das Buch erstmalig 1782 und war beim damaligen Publikum sofort ein Skandal.
Aus diesen 175 Briefen, die der Roman schildert, hat der Dramatiker Hampton eine Bühnenfassung realisiert und er schrieb auch das Drehbuch zum gleichnamigen Film, der 1989 mit drei Oscars ausgezeichnet wurde. Hampton bekam einen fürs Drehbuch und auch Szenenbild und Kostüme begeisterten das Kinopublikum. Leider blieben die überwältigenden Darstellerleistungen auf der Strecke. Mit ihrer Darstellung als grausame und hinterhältige Marquise de Merteuil bewies die grandiose Glenn Close, dass sie eine der ganz großen Schauspielerinnen unserer Zeit ist. Vielleicht ist ihre Darstellung einer auf ihre Weise "emanzipierten" Frau einer der besten Darstellungen in der langen Reihe der Oscar-Geschichte. Die Schauspielerin schafft es eine geheimnisvolle Verletztheit hinter ihrer triumphierenden Kälte hervorschimmern zu lassen.

Während bereits die erste Szenen das Zurichten der täglichen Maskeraden des Frauenhelden Vicomte de Valmont (John Malkovich) und der Marquise de Merteuil im Wechsel zeigt - sie werden von ihren Dienern und Dienerinnen zurechtgeschminkt und zurechtgerästet, mit Quasten gründlich gepudert, manikürt - erlebt man am Ende der Geschichte, wieviel dieser Sieg, der Triumph andere zu beherrschen und zu manipulieren, wirklich eingebracht hat. Beim Abschminken zeigt sich ein leeres Gesicht.
Doch zuvor stand die Intrige, die diese beiden Hauptakteure ins Leben riefen. Die Marquise hat den Vicomte, mit dem sie früher eine Liebschaft hatte, zu sich rufen lassen, weil sie ihn braucht um eine persönliche Rache zu vollziehen.
Ihr Liebhaber hat sie verlassen, denn der möchte die behütet hinter Klostermauern aufgewachsene 16jährige Cecile de Volanges (Uma Thurman) ehelichen. Der Vicomte hat den Ruf, dass er jede Frau erfolgreich erobern kann. Was liegt also näher ihn auf das junge naive Mädchen, dass noch nichts von der Welt gesehen hat, anzusetzen und ihr ihre Jungfräulichkeit zu nehmen, auf die das potentielle Racheopfer besonderen Wert legt. Doch dem Vicomte erscheint diese Aufgabe zu leicht. Er lehnt ab. Und so kommt es zu einem anderen Plan. Wenn es dem Vicomte gelingt die verheiratete, prüde, fromme und treue Madame de Tourvel (Michelle Pfeiffer) erobern kann, dann würde dies seinen Ruf unsterblich machen. Mehr noch: Als Belohnung sichert ihm die Marquise zu, dass sie ihm eine unvergessliche Liebesnacht schenken wird. Madame de Tourvel weilt seit längerer Zeit auf dem Landsitz von Madame de Rosemonde (Mildred Natwick), der Tante des Vicomte. Dort werden auch im laufe der Geschichte Cecile und ihre Mutter (Swoosie Kurtz) eintreffen, denn das Mädchen hat sich in den Chevalier Raphael Danceny (Keanu Reeves) verguckt, der leider kein Vermögen hat. So ist die Flucht aufs Land das beste, um die bevorstehende Heirat als Jungfrau nicht zu vermasseln. Es ist auch Madame de Volonges, die mit Madame de Tourvel brieflichen Kontakt hat und sie eindringlich vor dem lüsternen Vicomte warnt. Da sein Diener (Peter Capaldi) sich Nachts mit der Zofe von Madame de Tourvel vergnügt, kommt der Vicomte durch geschickte Erpressung an diese Briefe und weiß nun, wer ihn verleumdet. Dies stachelt ihn auf neben seinen Plan die Verheiratete Frau zu erobern, auch noch zusätzlich Ceciles Unschuld zu nehmen.
Er kann am Ende sogar auch Madame de Tourvel erobern - mehr noch: Er verliebt sich zum ersten Mal richtig. Die Liebe mit ihr sei das Schönste, was er je genossen habe - nun will er auch seine Belohung von der Marquise. Doch die erstarrt, als sie ihn schwärmen hört. Zu Tode in ihrer Eitelkeit verletzt, lehnt sie es ab ihm die versprochene Nacht zu gewähren und so richten sie die beiden in der Folge konsequent zugrunde...

Im selben Jahr drehte auch Milos Forman nach demselben Stoff seinen Film "Valmont", der zwar auch gut gelungen ist, aber nicht mit diesen messenscharfen Dialogen und den überwältigenden Darstellerleistungen von Close, Malkovich und Pfeiffer mithalten kann. Natürlich ist "Dangerous Liasons" auch ein Ausstattungsfest erster Güte. Dennoch vermeidet es Frears sich daran zu berauschen. Ganz im Gegenteil stellt er diesen Überdruss an Genuss immer wieder bloß, er blickt stattdessen in die verdorbenen Fratzen des Rokoko.
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 28. November 2016
Mit diesem eiskalt mehrfach wiederholten Satz zerstört Vicomte de Valmont das Leben der Madame Marie de Tourvel, aber letztlich auch das zweier perfider Intriganten, die einander in Nichts nachstehen.

Die reiche Witwe Marquise Isabelle de Merteuil (Glen Close) wettet mit dem amoralischen Lebemann Vicomte Sébastien de Valmont (John Malkovich), ob er die schöne, frisch verheiratete und moralisch integre Marie de Tourvel (Michelle Pfeiffer) verführen könne. Der Einsatz ist sie selber, dies und die Tatsache, dass die Eroberung sein Meisterwerk werden und seinen Ruhm (besser Ruf!) enorm steigern könne, lässt ihn zustimmen. Und obendrein will Isabelle noch eine Rache an einer Frau, die sie gedemütigt habe, und deshalb darf sich der Schürzenjäger (eigentlich unpassend bei dem mit dem Oscar belohnten Kostüm-Design) auch noch an die junge Tochter Cécile de Volanges (Uma Thurman) heranmachen, während Isabelle deren Mutter (Swoosie Kurtz) "gute Ratschläge" gibt. Einen Vorschuss gibt Isabelle dem Vicomte für seine Bemühungen wohlweislich nicht.
Während der sich als reumütig und unendlich verliebt, aber respektvoll gegenüber der Angebeteten gebende Vicomte um Marie de Tourvel bemüht und letztlich Erfolg hat, lässt auch die in ihrer Gemeinheit fast bewundernswerte Auftraggeberin Isabelle sich auf einen Liebschaft ein, mit wem sollte hier nicht verraten werden.
Der Vicomte hat Erfolg, aber er kann ihn nicht auskosten, und am Ende hat das amoralische Intrigantenpärchen auch verloren.

Der Film beruht auf einem Briefroman aus dem Jahre 1782 von Choderlos de Laclos, in dem wahre Personen vorkommen. Dass das Werk damals ein Skandal war, kann man gut nachvollziehen. Nicht nur das Lotterleben der Herren des Adels oder doch vieler Repräsentanten, die untereinander sich zu ihren Eroberungen gratulierten, aber wenigstens doch so etwas wie einen Schein gewahrt wissen wollten, wurde thematisiert, nein, "schlimmer" noch, das schwache Geschlecht tat es ihnen nicht selten gleich, was viele sich zumindestens bei der eigenen Frau nicht vorstellen konnte oder wollten (obwohl natürlich die Vernunft sagen musste, das es bei vielen außerehelichen Vergnügungen des "starken" Geschlechtes" natürlich auch eine Anzahl an Ehefrauen aus den eigenen Kreisen geben musste - nur nicht die eigene !?). Und selbst wenn man etwas wusste oder ahnte, der Schein musste doch gewahrt werden.

Damals Skandal, aber aus heutiger Sicht ist das Werk durchaus moralisch, denn es zeigt, wie es auch im Film gesagt wird, "dass Eitelkeit und Liebe sich ausschließen", das und nicht nur das Verhängnis, das das Pärchen über einige Menschen bringt, wird am Ende des Filmes wunderbar und drastisch gezeigt.

Was muss man nicht alles loben an dem Film! Das Kostümdesign, die Austatung der prachtvollen Drehorte (einige französiche Schlösser), die zu den Werken von Vivaldi, Gluck, Händel und Bach passende Musik von George Fenton, die genialen Streitgespräche zwischen den beiden Intriganten. Gut spielen Keanu Reeves, Swoosie Kurtz und Uma Thurman, großartig Michelle Pfeiffer.
John Malkovichs und Glen Closes Spiel ist einfach anbetungswürdig. In ihrem Duell hat mal der eine. mal die andere die Oberhand, was sich in ihrer Mimik fantastisch wiederspiegelt.
Auf Malkovich habe ich schnell eine große Wut entwickelt, was zeigt, wie hervorragend sein Spiel trifft. Von Kritiken wurde er nach dem Film als geniale Fehlbesetzung bezeichnet, ihm "fehle der teuflisch verführerische Charme." Ich denke, dies sei auch bei jedem anderen Darsteller so gewesen, was einfach daran liegt, dass wir im Gegensatz zu den Verführten ja genau wissen, welch Perfidie sich hinter seiner Anbetung versteckt.
Mit Glen Close bin ich da emotional erst einmal nachsichtiger gewesen, spontan mag man denken, insbesondere manche (!) Feministinnen mögen sich freuen, dass eine Frau den Männer zeigt, dass sie ihnen ebenbürtig ist, wenn nicht gar überlegen. Wenn Mann und Frau aber etwas weiter denken, hieße das doch nur, dass Frauen ihre Emanzipation, ihre Macht daduch demonstrieren, dass sie es der Männerwelt in ihrem abstoßenden Verhalten gleichtun; und unter diesem Aspekt sollte der "Bonus für das schwache Geschlecht" wohl hinterfragt werden!

Das Spiel von John Malkovich und Glen Close gehört mit zum Besten, das ich je gesehen habe, und auf meiner Liste der 10 besten Filme aller Zeiten ist neben "Mulholland Drive", "Mord mit kleinen Fehlern", "Nymphomaniac", "Kinder des Olymp" und "Der Glöckner von Notre Dame" mit Charles Laughton jetzt auch "Gefährliche Liebschaften" gelandet. Bei den weiteren bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Eine Sammlung von MEISTERWERKEN der Filmgeschichte ist ohne diesen fantastischen 1988 gedrehten Film unvollständig!

Doc Halliday
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 14. November 2023
Raffiniert, üppig und unterhaltsam inszenierter Briefroman. Das Spiel von Michelle Pfeiffer, Uma Thurman, Glenn Close, Swoosie Kurtz, John Malkovic und einem blutjungen Keanu Reeves, verbindet sich zu einem Juwel der Filmkunst über die Verführbarkeit des Menschen. Eine doppelte Zeitreise in das Jahr der Handlung 1782 und in die frühe Zeit Oscar würdiger Schauspieler:innen 1988.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

G.
5,0 von 5 Sternen Film Les Liaisons dangereuses (S. Frears, 1988)
Rezension aus Frankreich vom 3. Mai 2024
La seule version cinématographique à la hauteur du roman épistolaire de Choderlos de Laclos : les autres sont biaisées et/ou insipides. C'est dû au quator magique d'acteurs principaux : G. Close en perfide manipulatrice, J. Malkovitch tout en ambivalence (entre malsain et touchant), M. Pfeiffer : une vraie Mme de Tourvel dévote amoureuse tragique dans ses dilemmes, U. Thurmann en ingénue. Très bons seconds rôles itou.
Giuseppe Tosto
5,0 von 5 Sternen Bellissimo
Rezension aus Italien vom 25. Februar 2024
La puntualità
Bird
5,0 von 5 Sternen 芸術は勝ち負けではない
Rezension aus Japan vom 10. April 2019
圧巻のグレン・クローズ。
マルコビッチにファイファー…
これ以上望みようのない主要キャスト。

ラクロの原作『危険な関係』を映画化したものは数あるけれど
私の中ではこれを超えるものはひとつもない。
LD、DVD、Blu-rayとフォーマットを経ながら
幾度となく愛でているが全く飽きない。
演技、脚本、衣装に美術、音楽…全てが素晴らしい。

ガープの世界、危険な情事、危険な関係、アルバート氏の人生、
そして記憶に新しい『The Wife(天才作家の妻 40年目の真実)』
そのすべてでグレン・クローズは
オスカーのノミネーションを受けているが
そのすべてで受賞を逃している。
だが、多部門独占の大作、あるいは複数回受賞の俳優…
それが本当に人々の心をずっと捉え続けるとは限らない。

かつて彼女が語ったこの言葉、

『芸術は勝ち負けではない』
こそ真実かつ、そうあってほしい姿だろう。

この作品、私が生涯愛で続ける作品のひとつだ。
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Client d'Amazon
5,0 von 5 Sternen DVD Relazioni Pericolose
Rezension aus Kanada am 20. Juli 2023
Produit conforme à la description du vendeur, livraison correct, client satisfait
Delphine
5,0 von 5 Sternen Les liaisons dangereuses
Rezension aus Frankreich vom 10. April 2024
Avoir absolument j'adore