Alien vs. Predator 2 (Aliens Vs. Predator...- 2007

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Hauptplakat Alien vs. Predator 2
Hauptplakat Alien vs. Predator 2
© 2007 Twentieth Century Fox

Alien vs. Predator 2 (2007)

Aliens Vs. Predator Requiem

Im neuen Twentieth Century Fox-Spektakel ALIENS VS. PREDATOR 2 liefern sich die beiden gr��ten Horrorkreaturen der Welt den brutalsten Kampf aller Zeiten – ausgerechnet direkt vor unserer Haust�rUser-Film-Bewertung [?]: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 3.3 / 5

Filmsterne von 1 bis 5 d�rfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste m�gliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 26 Besucher eine Bewertung abgegeben.


Als ein Aufkl�rungsschiff der Predatoren in einem entlegenen Kaff im Gebirgsstaat Colorado abst�rzt, steht es schlecht um die Bewohner der kleinen Gemeinde. Sheriff Morales (John Ortiz) muss mit ansehen, wie die an Bord gefangenen Aliens entkommen und alle Predatoren bis auf einen t�ten. Der schreitet unverdrossen zur Tat, die Brut auszul�schen, bekommt es aber auch mit einem Pred-Alien-Hybriden zu tun. Im Duell der mythischen Kreaturen bangt Dallas (Steven Pasquale) um sein Leben.

Im Nachfolger des Videogame-Actionhorrors von Paul W.S. Anderson geben die f�r visuelle Effekte bekannten Br�der Colin und Greg Strause ("300") ihr fulminantes Deb�t ab: Eine Gruppe Pechv�gel k�mpft um ihr �berleben gegen die au�erirdischen Killermaschinen

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Alien vs. Predator 2Alien vs. Predator 2: Survival of the FittestAlien vs. Predator 2CHET, der Predalien (Hybrid aus Alien und Predator) -...tor 2Alien vs. Predator 2Alien vs. Predator 2

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Besetzung & Crew von "Alien vs. Predator 2"

Land: USA
Jahr: 2007
Genre: Science Fiction
Originaltitel: Aliens Vs. Predator Requiem
L�nge: 94 Minuten
FSK: 18
Kinostart: 26.12.2007
Regie: Colin Strause, Greg Strause
Darsteller: Steven Pasquale, Reiko Aylesworth, John Ortiz, Johnny Lewis, Ariel Gade
Kamera: Daniel Pearl
Verleih: 20th Century Fox

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ALIEN UND PREDATOR: DIE FAKTEN

Der Original-Alien-Film von 1979 entwickelte sich aus einem Drehbuch von Dan O’Bannon und Ronald Shusett mit dem Titel They Bite! ("Sie [...mehr] bei�en!"). Zum Gl�ck fiel den beiden Autoren f�r die endg�ltige Version ein st�rkerer Titel ein: Star Beast.

Die Alien-Kreatur, entworfen vom Schweizer K�nstler H. R. Giger, ist eine parasit�re Killermaschine, die Menschen zu unfreiwilligen Wirtsorganismen f�r ihren t�dlichen Nachwuchs macht. Sein einzigartiger K�rper verleiht dem Alien extreme Kampf- und Verteidigungsf�higkeiten: S�ure als Blut, Skorpion-Schwanz, unzerst�rbares Exoskelett, zahnbewehrter Innenkiefer sowie die F�higkeit, im atmosph�relosen All zu �berleben.

Neben seinen einzigartigen Eigenschaften hat das Alien eine komplizierte, �u�erst wirksame Art, sich fortzupflanzen: Die "K�nigin" legt in ihrem "Nest" aus K�rpersekreten Dutzende von Eiern. Jedes enth�lt einen "Facehugger", der sich im Gesicht seines Opfers festkrallt und ihm ein Alien-Embryo einimpft, das schlie�lich aus dem K�rper des unfreiwilligen Wirts herausbricht. Die Kreatur reift schnell heran und ist in wenigen Stunden vollst�ndig entwickelt.

Der erste Predator-Film von 1987 entstand aus dem Drehbuch Hunter von John and Jim Thomas. Die Regie f�hrte John McTiernan. Er schuf sp�ter Action-Blockbuster wie Stirb Langsam, Jagd auf Roter Oktober und Stirb Langsam– Jetzt erst recht.

Der Predator, der dem Film seinen Titel gab und von Stan Winston entworfen wurde, ist ein �ber 2 Meter gro�er, menschen�hnlicher K�mpfer, der mit au�erirdischer Tarnkappen- und Waffentechnik Jagd auf Menschen macht. Neben der F�higkeit sich selbst sowie sein Raumschiff unsichtbar machen zu k�nnen, ist der Predator ausgestattet mit der im Dunkeln sehr hilfreichen W�rme-Sicht, mit eingebauten Laserkanonen und hoch-wirksamen Waffen.

Ridley Scott hatte vor Alien erst einen Film gedreht (Die Duellanten). Auch f�r James Cameron, Regisseur zweier Alien-Filme, war es die zweite Arbeit, nach Der Terminator von 1984.

Laut Regisseur John McTiernan war der Mann, der bei den ersten Spezialeffekt-Tests als Predator zur Verf�gung stand, niemand anderes als Action-Star Jean Claude Van Damme. Beim eigentlichen Dreh wurde der Predator vom 2,20 Meter gro�en Kevin Peter Hall gespielt.

Seit die beiden im ersten Predator auftraten, sind sowohl Arnold Schwarzenegger als auch Jesse Ventura zum Gouverneur gew�hlt worden: Ventura 1998 in Minnesota, Schwarzenegger 2003 in Kalifornien.

Der Original-Alien-Film erhielt einen Spezial-Oskar f�r das Design von H. R. Giger. Die Fortsetzung, Aliens – Die R�ckkehr war f�r sieben Oskars nominiert, unter anderem f�r Beste Schauspielerin (Sigourney Weaver als Ripley).

Lance Henriksen hatte schon drei Rollen in Alien-Filmen: Er spielte den Androiden Bishop in Aliens – Die R�ckkehr, "Bishop II" in Alien 3 sowie den Milliard�r und Robotik-Pionier Charles Bishop Weyland in Aliens vs. Predator.

2003 kam ein Director’s Cut von Alien in die Kinos. Die Version ist zwar k�rzer als das Original von 1979, enth�lt aber zus�tzliche Szenen und optimierte Sound- und Spezialeffekte.

Die "Alien Quadrilogy" ist eine hoch gelobte DVD-Ver�ffentlichung mit allen vier Alien-Filmen. Sie enth�lt unter anderem bisher unver�ffentlichte Versionen von Alien 3 and Aliens – Die Wiedergeburt. Bis heute geh�rt sie zu den meistverkauften DVD-Boxen �berhaupt.

Bill Paxton �berschritt als erster Schauspieler die Grenze zwischen Alien und Predator: Er spielte sowohl in Aliens – Die R�ckkehr als auch in Predator 2 – Die Jagd.

Zum ersten filmischen Zusammentreffen der Alien- und Predator-Sagas kommt es in Predator 2 – Die Jagd: Unter den Jagdtroph�en im Raumschiff des Predators ist deutlich ein Alien-Sch�del zu erkennen.

1990 ver�ffentlichte Dark Horse Comics das erste offizielle Crossover von Alien und Predator: den 12-b�ndigen Comic Aliens vs. Predator. Die erste Ausgabe wurde zum meistverkauften Independent-Comic aller Zeiten.

Eine erste Fassung von Alien vs. Predator wurde bereits September 1991 abgedreht, zwischen den Kinostarts von Predator 2 – Die Jagd und Alien 3. Der Film kam 2004 in die Kinos und wurde schlie�lich die erfolgreichste aller Alien- und Predator-Produktionen.

Ingesamt besteht die Alien- und Predator-Saga aus acht Filmen: vier Alien-Filmen (Alien – Das unheimliche Wesenaus einer anderen Welt, Aliens – Die R�ckkehr, Alien 3 und Aliens – Die Wiedergeburt), zwei Predator-Filmen (Predator und Predator 2 – Die Jagd) und den zwei Crossovers Alien vs. Predator und Aliens vs. Predator 2.

Auch wenn das Raumschiff Betty auf dem H�hepunkt von Aliens – Die Wiedergeburt Richtung Erde fliegt, spielte Alien vs. Predator als erster Film auf der Erde. Die Fortsetzung, Aliens vs. Predator 2 spielt in der Kleinstadt Gunnison, Colorado, die wirklich existiert.

Die Regie bei Aliens vs. Predator 2 f�hren Greg und Colin Strause. Wie James Cameron, der Regisseur von Aliens– Die R�ckkehr, sind sie Experten f�r Spezialeffekte. Cameron hatte schon unter Roger Corman in Filmen wie Sador – Herrscher im Weltraum und Piranha II: Fliegende Killer mitgewirkt.

Die Strause-Br�der wollten Aliens vs. Predator 2 noch brutaler und blutr�nstiger machen als seinen Vorg�nger. Die Grausamkeit und Gewalt k�nnte sogar alle bisherigen Alien- und Predator- Filme in den Schatten stellen. "Er geht wesentlich h�rter zu", versprechen die beiden. "Diesmal bringen sie sich besonders widerw�rtig um."

Aliens vs. Predator 2 ist der erste Film, in dem ein Alien-Predator-Hybrid auftritt: das "Predalien" – entstanden aus der Befruchtung eines Predators durch ein Alien. Es ist "80 % Alien, 20 % Predator", sagen die Regisseure. Die Kreatur hat das Exoskelett, das S�ureblut, den Skorpionschwanz und die Zahn-Zunge des Aliens, aber auch die Waffen und Technologie des Predators – einschlie�lich �u�erer Merkmale wie "Dreadlocks" und Insekten-Kinn.

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