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Brubaker
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1. März 2006 "Bitte wiederholen" | — | 1 | — | 7,00 € |
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20. Mai 2003 "Bitte wiederholen" | — | 1 | — | 12,05 € |
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Format | Dolby, HiFi-Sound, PAL |
Beitragsverfasser | Robert Redford, Stuart Rosenberg, Jane Alexander, Yaphet Kotto |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 51 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Robert Redford ist Brubaker. Der neue Direktor wird zunächst als Gefangener in das Gefängnis eingeschleust und erfährt so, daß Korruption, Lynchjustiz und Terror an der Tagesordnung sind. Mit seinem Vorgehen schafft sich Brubaker Todfeinde.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,1 x 13,7 x 1,5 cm; 108 Gramm
- Regisseur : Stuart Rosenberg
- Medienformat : Dolby, HiFi-Sound, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 51 Minuten
- Erscheinungstermin : 1. April 2004
- Darsteller : Robert Redford, Yaphet Kotto, Jane Alexander
- Untertitel: : Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch, Schwedisch, Griechisch, Niederländisch
- Sprache, : Französisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Italienisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Twentieth Century Fox
- ASIN : B0001GQD0O
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 116,015 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 18,332 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 20,561 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 26,321 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Solche Sätze sagt Henry Brubaker zu seiner Kollegin Lillian Gray, die seine Bemühungen menschlichere Verhältnisse in Wakefield Gefängnis zu schaffen schätzt.
Brubaker kommt ins Gefängnis auf seine Art - als Gefangener. Und so bleibt er einige Wochen mit anderen Gefangenen im überfüllten Schlafsaal, arbeitet für die örtlichen "Größen". Die s bereichern sich durch die "Zusammenarbeit" mit dem Gefängnisdirektor und seinen Leuten. Die Gefangenen arbeiten bis zum Umfallen an den Felderrn, beim Holzfällen und machen auch sonst jede schmutzige Arbeit. Die Wächter stehen mit Peitschen da, es sind die Häftlinge, die am schlimmsten sind. Die sind es, die Angst haben, ihre Position zu verlieren, weil sie dann zurück in die Hölle zu anderen kommen. Und die Rache kommt schnell, in der Nacht, keiner sieht irgendwas. Es herrschen schreckliche Bedingungen!
Brubaker lässt sich als neuer Direktor erkennen, als ein Gefangener einen anderen als Geisel nimmt. Schnell spricht sich im Gefängnis, dass der Neue gekommen ist. Seine Rede ist gradlinig, die Peitschen sind ab sofort verboten. Was tut man, wenn ein Gefagener flieht. Schießen, sagt Brubaker, aber nur in die Beine.
Der Gefängnis ist eine Welt für sich, die Gesetze drinnen haben wenig oder gar nichts mit denen "da draußen" zu tun. Und doch versucht der neue Direktor mit den Männern irgendeine Zusammenarbeit zu finden. Zuerst werden keine Geafngenen mehr zu den Farmern bzw. zu Holzverarbeitung geschickt. Als sich Mr. Woodward (Woody für Sie, Herr Direktor) darüber wundert, erfährt er, dass sein Kuchen nicht erwünscht sei, seine Arbeit schlecht ist (er hat vor zwei Jahren die Baracken gebaut, ein Dach ist beim Regen eingestürzt und verletzte oder tötete einige Gefangene), Woody geht und schwört Vergeltung. Wo immer der neue Direktor hinsieht, ist er bis zum Hals in einem Sumpf, der aus Korruption, Vetternwirschaft, Agression, Habgier... besteht.
Er ruft einen Gefängnisrat ins Leben, den die Gefangenen selbst wählen sollen. Die erste Sitzung - alle sind still, warten auf den Direktor. Er nimmt sich Zeit, aber er gibt keine Ratschläge.
Lillian Gray bittet ihn, sich mit dem Senator und anderen Politiker zu treffen, ihnen seine Ideen vorzustellen. Und etwas kompromissbereiter zu sein. Die Obrigkeit ist böse, weil das Gefängnis zum ersten Mal keinen Gewinn macht. Brubaker erklärt, was sie alles repariert haben, wie die meisten Verträge zustande gekommen sind. Die Versicherungen sind mit einen der Männer, die die Gelder des Gefängnis kontrollieren, gemacht worden. Nie wurde etwas erstattet, alles bekam der Mann, der jetzt Brubaker Ratschläge erteilt.
Die Fronten sind verhärtet. Brubaker will "sein Gefängnis" nicht liberal leiten. Ihm geht es um Prinzip, um die gleichen Bedingungen für alle. Er ist hart zu anderen, zu sich selbst am meisten.
Als er von den Toten hört, die man in vielen Jahren auf dem "Feld Fünf" begraben hat, wird es für ihn gefährlich. Den alten schwarzen Mann, der schon 38 Jahre im Gefängnis ist (er bekam 35 Jahre) wird er auf dem Fahnenmast finden, mit dem Kopf nach unten, vor dem Tod misshandelt. Er versteht die Botschaft, will und kann nicht aufhören.
Man gräbt und findet tatsächlich einige Leichen... Bei der Verhandlung, in der ein Arzt über die Toten spricht, ist er nicht mehr anwesend. Er muß gehen und will sich auch nicht "rechtfertigen oder beugen". Auch dann nicht, als ihn Lillian noch einmal bittet. Seine Prinzipien gibt er nie auf...
Der Abschied ist die schönste Szene im ganzen Film, traurig, aber irgendwie auch hoffnugsvoll. Den Respekt, der er von "seinen" Leuten bekommt, treibt ihm zum ersten Mal die Tränen in die Augen...
Noch hat Brubaker nicht viel erreicht. Weil der Film auf einer wahren Geschichte von Thomas Murton basiert, ist er umso mehr glaubwürdig. Murton, ein amerikanischer Pönologe, sollte in Arkansas das Gefängnissystem reformieren. 1968 leitete er zwei Haftanstalten. Er stieß auf die o.g. Ereignisse, auch die 200 Leichen fand er in einem Massengrab. Aber gehen mußte er. Seine "Tat" war als Grabräuberei eingestuft. Er mußte fliehen...
Bei dem Film war er als Berater tätig. Mit Robert Redford als Henry Brubaker hat der Richtige die Rolle bekommen. Man nimmt ihm sein Engagement ab. Er spielt fast verbissen den Direktor, der eigentlich keine Experimente wollte, nur normale Bedingungen für die Insassen. Wie Murton in Arkansas, hat man Brubaker "mundtot" gemacht.
Zwar erfahren wir, dass zwei Jahre nach den Geschehnissen eine neue Komission gegründet wurde, dass der Gouverneur nicht mehr gewählt wurde. Ob das Brubaker/Redford half, bezweifle ich.
Was kann ein Mensch gegen das System, das er mitgestaltet hat, machen? Was kann er tun, wenn auf einer Seite die Regierung ihn nicht unterstützt, obwohl die Beweise erdrückend sind? Wie kann er erreichen, dass die Insassen weingstens etwas Würde und Respekt bekommen, wenn die Männer selbst nur das bewährte "pass auf, jetzt bis Du auf der Reihe" praktizieren, und die Schuldigen unter ihnen die besten Posten innehaben? Kann er überhaupt objektiv bleiben? Paktiert er nicht automatisch mit den Männern, die "die Töchter vergewaltigen und die Söhne ermordeten", so die politische und wirtschaftliche Elite? Soll man ihnen noch einen Swimmingpool bauen, einen Golfplatz, sagt sarkastisch einer der Politiker, der selbst schmutzige Hände hat?
Da ist klar, die Sprache, die alle drei "Seiten" (Brubaker ist eine Seite - er allein) sprechen, kann man nicht verstehen, nicht übersetzen, weil ein Dolmetscher fehlt.
Brubaker, ein Mann mit hohen Ansprüchen, mit einem Elan, beginnt mit einer Sisyphusarbeit, die aber getan werden muß/mußte.
Neben Robert Redford spielen Murray Hamilton, David Keith, Jane Alexander, Morgan Freeman, Yaphet Kotto als "trusty" Coombes. Seine Worte am Ende: "Brubaker, sie hatten recht", waren ein Ritterschlag..., die Männer haben es dann nur noch besiegelt.
Nach 38 Jahren immer noch sehr gut, Robert Redford in einer der besten Rollen.
Henry Brubaker (Robert Redford) macht in diesem spannenden Gefängnisthriller deutlich, wie sehr es von jedem einzelnen abhängt, dass Mißstände im sozialen Bereich abgeschaft werden. Er spielt den Gefängnisreformer Brubaker, der als Gefangener verkleidet in eine Strafanstalt kommt und dort zahreiche Mißstände aufdeckt. Die Gefangenen werden wie Sklaven ausgenützt und müssen für die ansässigen Farmer und Rancher arbeiten und werden trotzdem im Gefängnis unmenschlich behandelt - keine Seltenheit in amerikanischen "Jails".
Brubaker jedenfalls muß mit der Zeit erschüttert feststellen, dass hier Erpressung, Korruption, Folter und sogar Mord auf der Tagesordnung stehen. Fest entschlossen startet er einen Ein-Mann-Kreuzzug gegen diese haarsträubenden Verfehlungen, wird aber nur von der liberalen Lillian Grey (Jane Alexander mit anspruchsvoller Rolle) unterstützt, die aber durch die Bürokratie behindert wird. Als Brubaker ein Massengrab mit Skeletten von Gefangenen entdeckt und der Jahre zurückliegenden Mordserie auf die Spur kommt, gerät er selbst in tödliche Gefahr...
Der Film war ein wichtiger Meilenstein in Robert Redfords Karriere. Allein wegen seinem großen Namen mußte der Film ein Erfolg werden...und es wurde ein Erfolg. Robert Redford zeigte eine großartige Performance, er, der engagierte und liberale Schauspieler. Ein Mann, dem das Thema manchmal wichtiger als die Rolle ist, und der sich mit Vehemenz für seine Anliegen einsetzt - so wie in diesem starken Film.
Neben ihm glänzen viele bekannte Darsteller in den Nebenrollen u.a. besonders Yaphet Kotto ( der schreckliche Kananga aus dem Bond-Film "Leben und Sterben lassen) und Morgan Freeman (unvergesslich in "Die Verurteilten").
Fazit. "Brubaker" ist nach 35 Jahren immer noch ein moderner, spannender und schockierender Film, der auf wahren Begebenheiten beruht, die Ende der 60er Jahre durch die Enthüllung brutaler Zustände einer Gefängnisfarm in Arkansas für einen politischen Skandal sorgte.
Diese rezensierte Bluray wurde am 06.09.2013 veröffentlicht und hat eine bedeutend bessere Bild- und Tonqualität vorzuweisen, als die vom 08.04. 2010 veröffentlichte. Ein Austausch rentiert sich auf alle Fälle.
Der Film ist mit ruhiger Hand inszeniert, die Besetzung ist stimmig, und Redford hat einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur lebenden Legende erreicht.
Hervorragend gespielt von Redford. Aber es ist ein Gruppenbild mit Superstar (muss in Hollywood wohl sein). Denn erst die Leistungen der anderen Schauspieler lassen die Figur des Brubaker so kaputt, erfolgreich, widersprüchlich, erfolglos und wieder erfolgreich sein. Denn nicht Brubaker ist erfolgreich, sondern die Gefangenen.
Kurz: Ein Gesellschaftsdrama und Unterhaltung der besten Art zugleich.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Les trente premières minutes valent plutôt le détour, avec, en point d'orgue, l'apparition remarquée d'un Morgan Freemann méconnaissable. Ce film décrit sans concession le quotidien de prisonniers auxquels aucune humiliation n'est épargnée. Dans ce rôle d'un directeur de prison très réformateur, Robert Redford (Henry Brubaker), en voulant redonner leur dignité aux détenus qu'il considère d'abord comme des hommes et en dénonçant la corruption qui existe au sein même du système pénitentiaire, se heurtera à l'inertie de l'Administration dans toute sa splendeur et au pouvoir politique qui l'empêcheront de faire évoluer les conditions carcérales datant d'un autre âge.
Dix ans avant Robin Williams qui faisait également office de précurseur en matière d'éducation dans le "Cercle des poètes disparus" (dont la scène finale est d'ailleurs étrangement inspirée de celle de Brubaker), il ne fera pas le poids face à une pression contre laquelle il ne pourra pas lutter. Pour avoir refusé toute compromission avec sa hiérarchie, il sera remplacé par un directeur plus conformiste et ce n'est qu'après son départ que ses méthodes peu conventionnelles furent saluées par la majorité des prisonniers et permirent de changer le regard aussi bien du pouvoir politique que des citoyens électeurs qui prirent alors conscience qu'une réforme du système pénitentiaire était plus que nécessaire. Les matons, crédibles à souhait, sont interprétés par la crème des gueules de l'époque, avec en particulier Everett McGill, Joe Spinell et Yaphet Kotto, bourreau malgré lui.
Du grand Robert Redford et une non moins étonnante Jane Alexander (déjà excellente dans Les hommes du Président) partagée entre sa fonction d'adjointe du Gouverneur de l'Etat et probablement ses sentiments cachés à l'égard de ce directeur de prison. Dur, poignant, violent, émouvant et réaliste, L’enfer carcéral aura rarement été dépeint avec autant de profondeur que dans ce brûlot virulent contre l’administration pénitentiaire.
Rezension aus Frankreich vom 5. Juni 2022
Les trente premières minutes valent plutôt le détour, avec, en point d'orgue, l'apparition remarquée d'un Morgan Freemann méconnaissable. Ce film décrit sans concession le quotidien de prisonniers auxquels aucune humiliation n'est épargnée. Dans ce rôle d'un directeur de prison très réformateur, Robert Redford (Henry Brubaker), en voulant redonner leur dignité aux détenus qu'il considère d'abord comme des hommes et en dénonçant la corruption qui existe au sein même du système pénitentiaire, se heurtera à l'inertie de l'Administration dans toute sa splendeur et au pouvoir politique qui l'empêcheront de faire évoluer les conditions carcérales datant d'un autre âge.
Dix ans avant Robin Williams qui faisait également office de précurseur en matière d'éducation dans le "Cercle des poètes disparus" (dont la scène finale est d'ailleurs étrangement inspirée de celle de Brubaker), il ne fera pas le poids face à une pression contre laquelle il ne pourra pas lutter. Pour avoir refusé toute compromission avec sa hiérarchie, il sera remplacé par un directeur plus conformiste et ce n'est qu'après son départ que ses méthodes peu conventionnelles furent saluées par la majorité des prisonniers et permirent de changer le regard aussi bien du pouvoir politique que des citoyens électeurs qui prirent alors conscience qu'une réforme du système pénitentiaire était plus que nécessaire. Les matons, crédibles à souhait, sont interprétés par la crème des gueules de l'époque, avec en particulier Everett McGill, Joe Spinell et Yaphet Kotto, bourreau malgré lui.
Du grand Robert Redford et une non moins étonnante Jane Alexander (déjà excellente dans Les hommes du Président) partagée entre sa fonction d'adjointe du Gouverneur de l'Etat et probablement ses sentiments cachés à l'égard de ce directeur de prison. Dur, poignant, violent, émouvant et réaliste, L’enfer carcéral aura rarement été dépeint avec autant de profondeur que dans ce brûlot virulent contre l’administration pénitentiaire.
Brubaker arrives at the prison undercover at first, posing as an inmate so he can see first hand the cruelty and barbaric treatment of the inmates at the hands of brutal trustees. Once Brubaker reveals himself to be the new warden, he vows that there will be no more cruel and unusual punishment while at the same time insisting that the inmates will have to prove themselves if they want respect from him.
Brubaker does win over quite a few of the prisoners, but the trustees, one of whom has grave doubts about Brubaker's purpose, and another who profited from the prison farm's previous regime, are not too keen on him, especially the latter who profited in lots of ways from the previous regime of the former and ineffectual warden.
Brubaker steps on many toes in his efforts to make Wakefield (the name of the prison) a more effectual and humane prison. He cancels a contract with an old timer who used the inmates for slave labors for his factory. He burns down the love shacks, infuriating the trustee who used to lord over his power over the other inmates. He fires other prison employees for their unethical practices as well. But the act that really got the prison board on his back was digging up graves, thanks to the info from an old timer (who is brutally murdered for this) in the field, the graves of inmates who died from the brutal policies in past times at Wakefield. This last act ultimately gets Brubaker fired.
Brubaker loses his job, but he does gain the respect of ALL the inmates in the end (including the African-American trustee who didn't trust him at first).
(SPOILERS). It's sad watching Brubaker being driven away from the prison knowing that in no time at all all the process he made in the prison will be undone and the place will most likely go back to being the way it was before he came there....brutality will once again be the norm and the inmates will be at the mercy of the trustees. However it is gratifying reading at the end that a couple of years later the inmates sued the prison officials and the courts ordered it closed.
This really is a great prison movie....it doesn't so much focus on the inmates as it does on the warden (a rarity in prison films) who just wanted to make a difference but has to deal with opposition from the prison board who don't hold to his idealistic and humane ideals. Robert Redford gives the performance of his career in here in my opinion and the supporting cast that includes Jane Alexander, David Keith, and Yaphet Kotto are equally good.
Most underrated film that's worth watching.
Henry Brubaker, as stated in the movie, gained his past experience in corrections working in military prison systems. Brubaker hatches the ingenious plan to insert himself into the prison population at Wakefield Penitentiary as an inmate to experience first hand all the problems inside the facility. What he uncovers is nothing less than barbaric punishment methods, no structured management of inmates, lack of medical care, and the penitentiary itself in advance stages of disrepair.
Henry Brubaker, after revealing his status as the new warden and assuming his duties, goes on to discover that there are no state hired corrections officers on the staff. Inmate trustees, armed with weapons, are given the responsibility of manning watch towers, supervising work crews, and keeping the peace inside of the prison. Furthermore, prisoners are farmed out to local businessmen in the community for work with no pay which amounts to slave labor.
Upon deeper investigation into all the activities in and around the prison, Brubaker discovers other illegal activities including theft of prison food supplies and equipment, inmates being charged fees for almost non-existent medical care, and the revelation that there are prisoners buried on the prison property that were the victims of murder by fellow inmates.
Brubaker confronts the state prison board with these problems only to find out that the prison board is not only aware of these incidents, they think the system should reamin unchanged because it has always been this way and should remain so. You can sense their unhappiness with Brubaker as the new warden who wants to come in and upset their system rather than tow the line.
Henry Brubaker is portrayed as a man of honesty, integrity, and professionalism and in defying the prison board's message to leave well enough alone, he launches his own campaign to reform the prison and correct the wrongs he has inherited as the new warden. Unfortunately, with the power of the prison board and the governor of the state against him, he is eventually removed as the warden and fired.
In the final outcome, many inmates saw the necessity of the changes attempted by Brubaker and were dismayed at seeing him removed and the new warden not making proper progress to reform the prison. This prompted many inmates to file lawsuits against the state for inhumane prison conditions resulting in the governor not being re-elected the following year.
This movie is a fine drama with a very good plot, great acting, and poignant conclusion. I highly recommend this movie to everyone.
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