18 Jahre Beziehung, zehn davon verheiratet. Jetzt ist alles aus! Komiker Wigald Boning spricht über die Trennung von seiner Frau Ines.
Komiker Wigald Boning (48) kommt von Berlin einfach nicht los. Gerade wurde sein Stück „Die Selbstanzeige“ am Steglitzer Schlosspark-Theater wegen des Erfolgs erneut verlängert. Was 2015 noch für ihn bringt, verrät er im B.Z.-Gespräch – und lässt dabei auch weniger gute Neuigkeiten nicht aus. Der TV-Star und seine Frau Ines haben sich getrennt!
Sie hatten sich bei der Arbeit kennengelernt, weil sie quasi Wand an Wand arbeiteten. Sie als Assistentin bei „Der Preis ist heiß“, er als Star bei „RTL Samstag Nacht“. 18 Jahre zusammen, seit zehn Jahren verheiratet. Mit den Zwillingen Cyprian und Leander (16) haben sie zwei gemeinsame Kinder. Die Familie wohnt im Allgäu.
„Meine Frau Ines und ich haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Ich bin ausgezogen und habe in München eine eigene Wohnung bezogen“, sagt Boning. Jetzt plötzlich die Trennung. „Der familiäre Kontakt reißt ja deshalb nicht ab. Wir sind uns weiterhin freundschaftlich verbunden. Bitte verstehen Sie, aber mehr Fragen möchte ich dazu nicht beantworten.“
Lieber spricht Boning über seine Pläne für das neue Jahr. Der Spaßvogel geht jetzt unter die Schriftsteller: „Ich habe den persönlichen Ehrgeiz, meinen ersten Roman endlich fertigzustellen. Jeden Tag schreibe ich ein Portiönchen. Es werden 300 bis 400 Seiten.“ Die Story: ist natürlich schräg! „Da geht es um einen Geiger mit Heilkräften und eigentümliche Begebenheiten. Das Buch spielt gleichzeitig in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Gleich wenn ich wieder zu Hause in München bin, schreibe ich weiter.“
Denn momentan steht Boning ja noch in Berlin auf der Bühne. Die freien Stunden in der Hauptstadt nutzt der Neu-Single für sein großes Hobby, das Fahrradfahren: „Ich habe mir für 20 Euro eine Krücke vom Flohmarkt geholt und kenne den Wanderweg an der Panke jetzt ziemlich gut. Ich bin schon mehrfach von Pankow nach Bernau gefahren. Hin und zurück sind das 60 Kilometer. Das schaffe ich in drei Stunden.“