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Im Sumpf des Verbrechens

Justizthriller mit Sean Connery
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Originaltitel
Just Cause
Dauer
102 Min.
Kinostart
27.04.1995
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Paul Armstrong
Tanny Brown
Laurie
Bobby Earl Ferguson
Blair Sullivan
Wilcox
Evangeline
McNair

Redaktionskritik

Justizthriller mit Sean Connery
Acht Jahre sitzt er schon in der Todeszelle. Bobby Earl Ferguson (Blair Underwood) soll ein Mädchen vergewaltigt und ermordet haben. Paul Armstrong (Sean Connery), Harvard-Professor und ein erklärter Gegner der Todesstrafe, rollt den Fall ganz neu auf. Er entdeckt schwerwiegende Prozessfehler. Und er enthüllt, dass Detective Brown (Laurence Fishburne) das Geständnis einst brutal erzwungen hatte. Als Blair Sullivan (Ed Harris), ein anderer Todeskandidat, den Mord gesteht, scheint der Fall geklärt… Wäre der Film doch hier schon an sein Ende gelangt. Leider folgen eine geschlagene Stunde lang absurde Verwicklungen, ein dummdreist-skrupelloser Abklatsch vom „Kap der Angst“-Finale sowie ein äußerst fragwürdiges Plädoyer für ultra-reak-tionäre Selbstjustiz.

Fazit

Solider Anfang versackt im Sumpf der Story

Film-Bewertung

Mehr tot als lebendig (IT 1967)

Redaktion
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Thriller mit Höhen und Tiefen
Sean Connery spielt gut. Das Drehbuch hat einige gute Ideen. Leider auch ein paar schlechte, so kann vor allem das Ende nicht überzeugen.
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Zu einfach!
Ein etwas durch waschene Story, dass etwas mehr Flair besitzen könnte! An und für sich ist die Geschichte nicht schlecht. Aber es kommt irgendwie nicht rüber. Conner und Fishburne spielen irgendwie lustlos und man hat das Gefühl, dass die Geschichte vorhersehbar ist. Auch der Schluss hat zwar einen guten Twist. Es wurde leider nur zu hastig in Szene gesetzt. Der kleine Auftritt von Ed Harris ist am Besten! Der besitzt in diesem Film am meisten Leidenschaft! Und extrem süss ist die kleine Scarlett Johansson!
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Leidlich leidlich
wenig inspirierter Krimi mit aufgezwungener Südstaatenatmosphäre, die leider keine Spannung erzeugt. Das unfreiwillig komische Ende wirkt dazu noch aufgesetzter als der Konflikt zwischen Fishburne und Connery (die müssen ja auch ihre Miete zahlen, nech). Hervorzuheben ist hier einzig und allein Ed Harris: böse und gut. Ansonsten ist dieser Krimi langweilig, überkonstruiert und leidenschaftslos.
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