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Eiskalte Engel

In der Teenagertragödie mit Reese Witherspoon und Ryan Phillippe ist die Liebe nur ein grausames Spiel.
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Originaltitel
Cruel Intentions
Regie
Dauer
970 Min.
Kinostart
26.08.1999
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Kathryn Merteuil
Annette Hargrove
Sebastian Valmont
Cecile Caldwell
Ronald Clifford
Eric Mabius
Greg McConell
Helen Rosemond
Dr. Greenbaum
Bunny Caldwell
Blaine Tuttle

Redaktionskritik

<bold>Eine TeenagerKomödie, in der es allein um das geht,
was wirklich zählt: Sex! Und das fast ohne Moral</bold>
Sebastian (Ryan Phillippe) könnte sie alle haben, doch er will nur eine: Seine beliebte, in Wahrheit aber teuflische, kokainsüchtige Stiefschwester Kathryn (Sarah Michelle Gellar). Doch die ziert sich – bis die beiden schwerreichen Teenager eine Wette abschließen: Wenn der Profi-Casanova das "Kein Sex vor der Ehe"-Girl Annette (Reese Witherspoon) vor dem Ende der Ferien entjungfert, läßt ihn seine Schwester ran. Wenn nicht, kriegt sie seinen 56er Jaguar. Ach ja, und die naive Cecile (Selma Blair) muß er zwischendurch auch noch verführen, denn an sie hat Kathryn ihren letzten Freund verloren. Was wäre also schöner, als deren Glück zu zerstören?<p> Ein derart boshafter, unmoralischer und sinnlicher Film aus Hollywood ist eigentlich unvorstellbar, doch der Produzent Neal H. Moritz hatte nach dem Erfolg von "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" freie Hand. So konnte er dem Regie-Debütanten Roger Kumble die Chance geben, den französischen Gesellschaftsroman "Les Liaisons Dangereuses" von 1782 zum neuzeitlichen Teeniefilm umzuarbeiten. Brillante Darsteller – am besten die unbekannte, aber irre komische Selma Blair – und eine wunderbare Hemmungslosigkeit machen den Film zu einer nahezu ungetrübten Freude.<p> Nur am Schluß trieft die Moral, und nach all den Ausschweifungen ganz besonders unglaubwürdig. Das ist leider typisch Hollywood. <p><i>Peter Lau</i> <p> <b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Happiness" und "The Opposite of Sex" mochten.</b>

Fazit

Feucht und fröhlich – prima!&#xD;

Film-Bewertung

Ghost in the Shell (US 2017)

Redaktion
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Gesamt: 42
13
8
16
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Dies ist wohl ein Streifen wo allzuviele Worte eh überflüssig sind, oder? Am „Ende meiner Jugend“ war dies der totale Kultfilm, Ryan Phillippe ist als fieser Verführer der Wahnsinn und daneben gibt Sarah Michelle Gellar eine Vorstellung als Luder die ihresgleichen sucht – aber das weiß eh jeder. Ein alter Klassiker in ein mordernes Gewand gepackt mit tollen Kulissen, viel Witz und Humor sowie einer großen Portion unmoral, ergänzt durch eine recht schöne Lovestory mit schmerzhaft fiesem Ende … muß ich weiterreden? Nein ganz sicher nicht, jeder kennt ihn, jeder schätzt ihn!Fazit: Zu Recht ein absoluter Kultklassiker bei Teeniedramen, mit super Schauspielern und tollem Soundtrack!
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Heißes Drama
Unterhaltsamen Intrigenfilm in dem es um viel Sex geht und in dem die Moral das ein oder andere mal verloren geht. Bemerkenswerter Soundtrack.
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Pfiffiger Intrigenstadel
Die gefährlichen Liebschaften im modernen Teenagerzeitalter: hundsgemein, zynisch und charismatisch dargestellt, bis in die Nebenrollen ausgesucht besetzt. Ein Highlight unter den Highschool-Filmen.
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