'Die Bücherdiebin' von 'Markus Zusak' - Buch - '978-3-442-37395-6'
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Die Bücherdiebin

Roman

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6410

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

07.09.2009

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19/13/5 cm

Beschreibung

Rezension

"Eindeutig Weltliteratur." ("Ostsee Zeitung")
„Dies ist eines jener Bücher, die Leben verändern können, weil es Hoffnung vermittelt, ohne je die tiefe Unmoral und Willkür der Zeit zu leugnen.“ ("New York Times")
„»Die Bücherdiebin« ist die Geschichte einer Jugend im Dritten Reich, erzählt von einem unglaublich sympathischen Tod, mit prallen Figuren, dramatisch, tragisch und streckenweise komisch.“ ("BR")
»Ein literarisches Juwel.« ("Good Reading")
»Ein bewegendes Werk, das einem Tränen in die Augen treibt.« ("Independent on Sunday")
„Tragisch, komisch, anrührend, sprachlich überraschend. Lesen!“ ("Schwäbische Post")

Details

Verkaufsrang

6410

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

07.09.2009

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19/13/5 cm

Gewicht

440 g

Auflage

7. Auflage

Originaltitel

The Book Thief

Übersetzt von

Alexandra Ernst

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-37395-6

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92 Bewertungen

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Das Buch vom Tod

Bewertung aus Hamburg am 31.08.2023

Bewertungsnummer: 2011750

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist vollständig aus der Sicht des Todes geschrieben, dadurch ist es eine völlig andere Betrachtung. Gerade dadurch wird das Thema anders betrachtet und es wird menschlicher. Ein grandioses Buch, welches viel zu wenig Beachtung findet.
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Das Buch vom Tod

Bewertung aus Hamburg am 31.08.2023
Bewertungsnummer: 2011750
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist vollständig aus der Sicht des Todes geschrieben, dadurch ist es eine völlig andere Betrachtung. Gerade dadurch wird das Thema anders betrachtet und es wird menschlicher. Ein grandioses Buch, welches viel zu wenig Beachtung findet.

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Tiefer Sinn im Tagebuch eines Mädchens in Nazizeit

Bewertung aus Berlin am 29.06.2021

Bewertungsnummer: 1520440

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Geschichte eines Mädchens in Nazizeit kann man von diesem roman erwarten. Durch Wechsel der Perspektive im Roman wirkte die Geschichte irgendwie spannender und bedenklicher. Das Mädchen hat unglaublich vieles in ihrem kurzen Leben erlebt. Es gab natürlich gute Zeiten für sie. Aber es tat mir wirklich leid, was ihr geschehen ist.
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Tiefer Sinn im Tagebuch eines Mädchens in Nazizeit

Bewertung aus Berlin am 29.06.2021
Bewertungsnummer: 1520440
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Eine Geschichte eines Mädchens in Nazizeit kann man von diesem roman erwarten. Durch Wechsel der Perspektive im Roman wirkte die Geschichte irgendwie spannender und bedenklicher. Das Mädchen hat unglaublich vieles in ihrem kurzen Leben erlebt. Es gab natürlich gute Zeiten für sie. Aber es tat mir wirklich leid, was ihr geschehen ist.

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Die Bücherdiebin

von Markus Zusak

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Nele Fucken

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5/5

Todtraurig... Wortwörtlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine atemberaubende Geschichte über das Gute in Menschen, das Gute in Büchern und das Gute, das aus Verbindungen zwischen zwei Menschen entstehen kann. Natürlich geht es auch um ganz viel schlechtes, weil das Buch in der Zeit des Zweiten Weltkriegs spielt, aber die Message ist sehr schön und auch sehr traurig. Ganz besonders beeindruckend fand ich die Vermenschlichung des Todes und dessen Wahrnehmung des Lebens.
5/5

Todtraurig... Wortwörtlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine atemberaubende Geschichte über das Gute in Menschen, das Gute in Büchern und das Gute, das aus Verbindungen zwischen zwei Menschen entstehen kann. Natürlich geht es auch um ganz viel schlechtes, weil das Buch in der Zeit des Zweiten Weltkriegs spielt, aber die Message ist sehr schön und auch sehr traurig. Ganz besonders beeindruckend fand ich die Vermenschlichung des Todes und dessen Wahrnehmung des Lebens.

Nele Fucken
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Selbst der Tod hat ein Herz

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als der Tod Liesel das erste Mal sieht, holt er sich ihren kleinen Bruder Werner auf der Zugfahrt zur neuen Pflegefamilie. Bei der Beerdigung neben den Bahngleisen stiehlt die Bücherdiebin ihr erstes Buch - "Das Handbuch für Totengräber", obwohl sie noch nicht einmal lesen kann. Von nun an verfolgt der Tod das Leben des neunjährigen Mädchens mit großem Interesse und erzählt es aus seiner Perspektive. Dabei schweift er gerne ab und berichtet uns von seiner "Arbeit", mit welcher er in der Zeit des 2. Weltkriegs mehr als genug hat. Seine philosophischen Ausflüge habe ich gerne verfolgt und er wirkte schon beinahe sympatisch. Die eigentliche Geschichte um Liesel ist durch das Leben im nationalsozialistischen Deutschland geprägt. Dabei spielt diese anfangs noch keine große Rolle und Liesel findet Zeit, sich in dem neuen Ort einzuleben. Zu ihrem Pflegevater Hans entwickelt sie eine ganz besondere Bindung, da er ihr das Lesen beibringt und ihr somit das Tor in ihre eigene kleine Welt öffnet, in die sich flüchtet und die ihr hilft, über diese schwere Zeit hinwegzukommen. Wie der Titel bereits preisgibt, stiehlt Liesel das eine oder andere Buch, welche sie wie Schätze behandelt und mit Inbrunst verinnerlicht. Mit Fortschreiten der Geschichte versteht das junge Mädchen immer mehr die Lage, in der sich das kriegsgeplagte Land befindet. Eine ganz besondere Person hilft ihr schließlich, die Falschheit des Nationalsozialismus zu erkennen und wird zu einem sehr wichtigen Freund für sie, neben ihrem besten Freund, dem Nachbarsjungen Rudi. "Die Bücherdiebin" hat mich von Seite 1 an gefesselt, sodass ich es in kurzer Zeit verschlungen habe. Das Buch ist mit zwar Humor gespickt, ist aber vor allem dramatisch, wie man schon an den ersten paar Seiten erkennt. Bei dem übergeordneten Thema ist dies aber kein Wunder. Schließlich spielt es in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus. Der Schreibstil und das Feingefühl des Autors, mit dem er das Thema behandelt, haben mir sehr gut gefallen. Ich werde "Die Bücherdiebin" sicher noch viele Male lesen. Für dieses Meisterwerk spreche eine absolute Empfehlung aus!
5/5

Selbst der Tod hat ein Herz

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als der Tod Liesel das erste Mal sieht, holt er sich ihren kleinen Bruder Werner auf der Zugfahrt zur neuen Pflegefamilie. Bei der Beerdigung neben den Bahngleisen stiehlt die Bücherdiebin ihr erstes Buch - "Das Handbuch für Totengräber", obwohl sie noch nicht einmal lesen kann. Von nun an verfolgt der Tod das Leben des neunjährigen Mädchens mit großem Interesse und erzählt es aus seiner Perspektive. Dabei schweift er gerne ab und berichtet uns von seiner "Arbeit", mit welcher er in der Zeit des 2. Weltkriegs mehr als genug hat. Seine philosophischen Ausflüge habe ich gerne verfolgt und er wirkte schon beinahe sympatisch. Die eigentliche Geschichte um Liesel ist durch das Leben im nationalsozialistischen Deutschland geprägt. Dabei spielt diese anfangs noch keine große Rolle und Liesel findet Zeit, sich in dem neuen Ort einzuleben. Zu ihrem Pflegevater Hans entwickelt sie eine ganz besondere Bindung, da er ihr das Lesen beibringt und ihr somit das Tor in ihre eigene kleine Welt öffnet, in die sich flüchtet und die ihr hilft, über diese schwere Zeit hinwegzukommen. Wie der Titel bereits preisgibt, stiehlt Liesel das eine oder andere Buch, welche sie wie Schätze behandelt und mit Inbrunst verinnerlicht. Mit Fortschreiten der Geschichte versteht das junge Mädchen immer mehr die Lage, in der sich das kriegsgeplagte Land befindet. Eine ganz besondere Person hilft ihr schließlich, die Falschheit des Nationalsozialismus zu erkennen und wird zu einem sehr wichtigen Freund für sie, neben ihrem besten Freund, dem Nachbarsjungen Rudi. "Die Bücherdiebin" hat mich von Seite 1 an gefesselt, sodass ich es in kurzer Zeit verschlungen habe. Das Buch ist mit zwar Humor gespickt, ist aber vor allem dramatisch, wie man schon an den ersten paar Seiten erkennt. Bei dem übergeordneten Thema ist dies aber kein Wunder. Schließlich spielt es in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus. Der Schreibstil und das Feingefühl des Autors, mit dem er das Thema behandelt, haben mir sehr gut gefallen. Ich werde "Die Bücherdiebin" sicher noch viele Male lesen. Für dieses Meisterwerk spreche eine absolute Empfehlung aus!

Kristina Wendele
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