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Black Swan
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Genre | Action & Adventure/Thrillers |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Ryder, Winona, Portman, Natalie, Aronofsky, Darren, Cassel, Vincent, Solo, Ksenia, Kunis, Mila, Hershey, Barbara Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 44 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Primaballerina Nina will unbedingt die Doppelrolle als weißer und schwarzer Schwan in der neuen "Schwanensee"-Produktion. Der Konkurrenzkampf mit ihrer Mutter, die ihre eigene Tänzerinnenkarriere wegen der Schwangerschaft mit Nina aufgeben musste, schürt noch Ninas eigenen Ehrgeiz. Doch Kolleginnen und Chef werfen Nina einen Mangel an Sex-Appeal vor. Nach einem Biss beim Kuss vom Chef bekommt sie die Traumrolle unerwartet doch. Ihre Freude ist nur kurz, glaubt sie ihre Position als Star der Truppe gefährdet - insbesondere durch das neu engagierte Talent Lilly, die viel lockerer als sie selbst ist und sie verführt.
Bonusmaterial:
Digital Copy gültig bis 09.06.2013;
Movieman.de
BLACK SWAN ist keine Ehrerbietung vor dem Ballett. Ja, man muss noch nicht mal Passion dafür haben, um tief in diesen Film hineingezogen zu werden. Denn in der Essenz geht es nicht um das Ballett an sich. Es ist - und das gilt insbesondere für das Stück "Schwanensee" - eine Metapher für den real existierenden Konflikt hinter den Kulissen der Produktion. Und mehr noch als das: BLACK SWAN ist ein psychologisches Drama, das eine junge Frau in den Mittelpunkt rückt, die in ihrem Leben alles kontrolliert - oder kontrolliert wird. Sie ist sexuell verklemmt, ein sozialer Autist, still und leise, davon besessen, in allem perfekt zu sein, und Spielball von Elementen, denen sie sich nicht enziehen kann: Sexuelle Avancen, eine alles kontrollierende Mutter und körperliche Zwänge, die auf tiefliegende psychologische Probleme schließen lassen. Der Film gibt sich in vielerlei Hinsicht wie ein Psycho-Thriller, spielt mit der Wahrnehmung und nutzt dafür Spiegel und Doppelgänger. Er weist den Zuschauer immer darauf hin, dass in Nina nicht nur der weiße Schwan schlummert. Doch die Transformation zum schwarzen Schwan ist ein schmerzhafter, irrlichternder Prozess, bei dem Wahnvorstellungen immer omnipotenter werden. Und am Ende die einzige Freiheit jene ist, die auch der weiße Schwan in Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Schwanensee" findet. Fazit: Faszinierender Film, der nachwirkt und Stoff für Diskussionen liefert.
Moviemans Kommentar zur DVD: Black Swan ist ein wenig unruhig im Bewegungsablauf. Einen gewissen Anteil daran hat das leicht körnige und immer wieder leicht grieselnde Bild (10.49). Gesichter wirken auf den ersten Blick recht scharf wie man an Vincent Cassels grauen Haaren gut erkennen kann. Aber oft (11.30) wirken Gesichter etwas zu flächig. Auch der Kontrastumfang erfüllt nicht alle Wünsche an eine gut durchsehbare Inszenierung (19.53). In Cassells Büro werden Gegenstände im Hintergrund ohne Konturen abgebildet und verlaufen zusammen zu einem schwarzen Brei. Der akustische Part wird von leise eingespielter Klaviermusik dominiert, die sich weitgehend über die vorderen 3 Kanäle verteilt. Seitens der Surroundkanäle wird nur selten und pointiert mit Effekten gearbeitet. Der eigentliche Raumeindruck ist sehr behutsam bestimmt worden und ist zwar dezent, aber tief gestaffelt und druckvoll. Leider hat man in dieser Version auf Bonusmaterial verzichtet, was die Gesamtnote verhagelt. Wer Boni möchte, dem bietet die Blu-ray eine ganze Reihe Featurettes. --movieman.de
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : Unbekannt
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,4 x 19,1 cm; 69 Gramm
- Regisseur : Aronofsky, Darren
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 44 Minuten
- Erscheinungstermin : 10. Juni 2011
- Darsteller : Portman, Natalie, Kunis, Mila, Cassel, Vincent, Ryder, Winona, Hershey, Barbara
- Untertitel: : Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Deutsch, Dänisch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Twentieth Century Fox Home Entert.
- ASIN : B004GKM1OS
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 21,256 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,270 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,635 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,794 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Zuschauerinterpretation ankommt bzw. man auf schon vorherige publizierte Interpretation zurück greifen muss.
BLACK SWAN ist ein Stück im Stück - es erzählt von einer Ballettaufführung des "Schwanensee"'s von Tschaikowsky, der
Geschichte, wo der weiße Schwan in einen schwarzen Schwan verzaubert wird und nur durch die Liebe ihres Prinzen (das
Klischee ruft) errettet werden kann - und beschreibt dieses gleichzeitig im Handlungsgeschehen.
Anfangs bereitet der Film durch die Kameraführung, es scheint als ob immer jemand hinterher läuft, durch das ständige
Ruckeln Kopfschmerzen, doch spätestens wenn Natalie Portman das erste Mal auftritt, ist alles vergessen. Die
Schauspielerin mit der wunderbar weichen und weiblichen Figur mutierte innerhalb von einem Jahr und täglichem
8 Stunden Training zu einer durchtrainierten und trotzdem weiblichen Sportlerin. Balletttanzen allein ist schon schwer,
dabei aber auch noch zu schauspielern beheerscht sie perfekt - also einen verdienten Oscar.
Das Drehbuch wirkt eigentlich wie eine Kurzgeschichte, man erfährt weder was ihre Mutter - die einen unterschwelligen,
versteckten Druck auf ihre Tochter Nina (Natalie Portman) ausübt, sie animiert und ihre unerfüllten Träume in ihr
auslebt - arbeitet, noch wo der Vater ist, man erfährt nicht was Nina arbeitet, ob sie Freunde hat, ob es für sie auch
ein Leben außerhalb von Tanzen, Erbrechen oder Zweifeln gibt.
Sie selber mimt die Perfektionistin, tut jedoch scheinbar nichts dafür. Sie KÖNNTE die Beste sein, sie weiß es, doch
setzt sich selber nicht unter Druck, nicht mal die Mutter scheint Druck zu machen, der Druck wird eher als
Kontrollzwang versteckt/als Kontrollzwang getarnt.
In der Ballett Academy von Nina wird "Schwanensee" neu aufgeführt - allerdings sollen diesmal beide Schwäne von nur
einer Tänzerin aufgeführt werden. Nina wäre nach Meinung ihres Trainers der perfekte weiße Schwan, doch ihr fehlt
das gewisse Etwas, das Verruchte, der Sex-Appeal für den schwarzen Schwan.
Doch sie gelangt trotzdem an die Rolle(n) und kommt gleich darauf das erste Mal in den Genuss von Konkurenz, durch Lilly
( Mila Kuris, kein großartig zu heraus hebende schauspielerische Leistung, aber wichtige Rolle und traumhaftes Sex-Appeal
gepaart mit Schönheit), die all das verkörpert, was für die Rolle des schwarzen Schwans nicht in ihr steckt. Nina's
sonst so verschreckte, schüchterne Art bekommt einen Spiegel vorgehalten, wodurch sie anfängt an sich selber unter Druck
zu setzen und sich aus den Fängen ihrer Mutter zu befreien.
Lilly nimmt sie mit in die Welt des Verruchten, Sex, Drogen, Freiheit. Freiheit - Freiheit, was in Tschaikowskys Stück
genau die Endessenz ist, was der Segen sein soll, als Fluch scheint und schluss endlich doch der Segen ist und zum
gewünschten Ergebnis führt. Spätestens als sie eine schwarze Schwanenfeder aus ihrem Rücken zieht, sind die schizophrenen
Züge, unrealistische Wahrnehmung und manchmal selbst für den Zuschauer kein Unterscheiden mehr zwischen Nina's Sicht und
der Zuschauersicht, die Folgen davon. Nina verwandelt sich langsam mental in den schwarzen Schwan, haluziniert, beginnt
einen Hang zur Autoaggression aufzubauen doch tanzt, wie vom Trainer und sich selbst verlangt, den perfekten schwarzen
Schwan, sie lebt ihn. Genau DAS, was ihr nicht möglich war, das was sie wollte, die komplette Perfektion, die sich im
Endeffekt selbst auffrisst.
Alles in Allem: ein grandioser Film, der zurecht dem Genre "Psycho-Thriller" zugeordnet wird - die Schreckmomente kommen
nicht zu kurz. Der Gastauftritt von Winona Ryder wird kurz gehalten, hat trotzdem einen entscheidenen Sinn für die
Handlung. Perfektion, Leistungsdruck, Eifersucht, Beklemmtheit und Selbstzweifel spielen in einem wundervollen Quintett
zusammen und zeigen nicht nur die Abgründe von perfektionierten oder perfektionsstrebenden Tänzern, sondern lassen
viel Raum für den Zuschauer, sich in der einen oder anderen Situation selbst wieder zu erkennen.
Musikalisch gesehen kann man mit nichts gegen den Film halten - selbst wenn man denkt es ist keine Steigerung mehr möglich,
schafft es der Musikdirektor Fletcher Henderson noch einen drauf zu legen. Ein Film, den man sich entweder im Kino
oder mit sehr guter Musikanlage anschauen und hören sollte.
Black Swan erzählt von der ehrgeizigen Tänzerin Nina (Natalie Portman), die alles daran setzt, ihre große Chance zu ergreifen.
Als der künstlerische Leiter (Vincent Cassel) der New York City Ballet Company seine langjährige Primaballerina Beth (Winona Ryder) absetzt, bietet sich Nina endlich die Gelegenheit, vom Bühnenrand ins Rampenlicht zu treten. In einer Neu-Inszenierung von Tschaikowskys „Schwanensee" soll sie die Hauptrolle übernehmen und sowohl den weißen als auch den schwarzen Schwan tanzen. Für den schüchternen und steifen weißen Schwan hält er sie sowieso für die perfekte Besetzung . Doch der verführerisch-sinnliche Teil dieser Aufgabe fällt der strebsamen Unschuld sichtlich schwer, was Ninas Psyche mindestens so sehr unter Druck setzt wie die Erwartungen ihrer strengen Mutter (Barbara Hershey). Doch Nina hat noch ein ganz anderes Problem als die Überwindung ihrer eigenen Sucht nach beherrschter Perfektion, denn durch das Auftauchen der lasziv-lebenslustigen Konkurrentin Lily (Mila Kunis)sieht sie ihre Position bedroht. Ninas beginnende Paranoia und psychotische Erscheinungen nehmen immer mehr an Intensität zu...
Eine zerbrechlich, zierlich und grazil wirkende Frau wirbelt im Kreis umher.
Schweißtropfen beginnen sich an ihrer Schläfe entlang nach unten zu schlängeln, ihr Atem geht schneller. Elegant springt sie kurz in die Luft, nur um sich Sekunden später wieder um die eigene Achse zu drehen. Ihr Tanz ist schön, anmutig und gleichmäßig. Doch plötzlich betritt ein schwarzes Ungetüm die Bühne und beunruhigende Musik setzt ein.
Diese Stimmung überträgt sich sofort auf den Zuschauer, der den Blick nicht von den Tänzern nehmen kann. Der Tanz der Beiden wird immer schneller, ungestümer, aufregender. Sie windet sich in seinen Armen, versucht seinem Griff zu entfliehen. Wird das Ungetüm sie am Ende in die Finger bekommen? Gewinnt der schwarze Schwan die Oberhand oder siegt das Gute und Reine in Gestalt des weißen Schwanes?
Natalie Portman liefert wirklich eine unglaubliche Performance. Sie spielt und tanzt sich hier die Seele aus dem Leib, ist ständig an der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit und verkörpert Gut und Böse gleichermaßen überzeugend. Die besten Szenen sind ganz klar ihre zusammen mit Vincent Cassel. Wenn sie beide in einer Szene zu sehen sind, entwickelt der Film eine immense Sogkraft, der man sich nicht entziehen kann und auch nicht will. Vincent Cassel spielt ebenfalls hervorragend. Fies, eigennützig und doch charismatisch mimt er den diabolischen Starchoreograph, der seine Mädchen eigentlich nur ausnutzt. Auch Mila Kunis überzeugt in ihrer Rolle.
Der andere berauschende Aspekt ist natürlich das Tanzen. Noch nie zuvor war Ballett so vielschichtig, spannend, mitreißend und packend wie in diesem Film. Selbst für Leute, die am Ballett eigentlich sonst kein so großes Interesse haben (also ich zum Beispiel).
Die Tanzszenen werden von Aronofsky als wunderbares Mittel zum Spannungsaufbau genutzt und das nicht zu knapp. Auch wenn es etwas dauert, bis man sich in den Film eingefühlt hat, ist „Black Swan“ nicht minder spannend. Vor allem im letzten Drittel entlädt sich die bedrückende Atmosphäre des Unwohlfühlens und des Wahnsinns in Form einer Natalie Portman, die wie entfesselt spielt und tanzt.
Dieser ewige Kampf, der in der jungen Balletttänzerin Nina tobt, die verwischenden Grenzen zwischen Realität und Wahnvorstellungen, werden hier unglaublich flirrend und furios inszeniert. Das Finale ist ein wahres Kunst-Highlight und gleichzeitig der atemberaubende Höhepunkt an Spannung und Atmosphäre.
Mich hat der Film restlos begeistert.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
I found the acting, photography and audio to be above the norm with some good special effects thrown in, but the script held no surprises as it was obvious Nina is a schizophrenic self harmer on the verge of a breakdown from the start, all we see in the first half is her gradual decline under pressure [lose a *]. The reality is, this documents a breakdown under stress and insecurity in the workplace, which many people can identify with, which explains its success, but the start is too drawn out although the last quarter is action packed and intense [regain a *]. The story simply reflects the ballet itself, so holds no real surprises.
The disc goes to a main menu offering play, set-up [English, English audio descriptive, subtitles; English Hoh, Portugues, Suomi, off, more= Scandinavian and east European], scenes and extras [black swan metamorphosis; chapters 1, 2 & 3]. Rated 15 this uses the F word, contains ‘adult’ sexual conversation, has temperamental violence, self harm, masturbation, partial nudity, graphic groping, oral sex, drug taking and some intense scenes, it’s not really family viewing. A phenomenal box office success and strangely voted number 1 in Cosmopolitans most erotic film scenes list, its really the final quarter that lifts this above the dross gaining a grudging *****.and I believe if the cast had been unknown, this would have been an 18 rating and much derided.
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