12,00€12,00€
Auf Lager
Versand
Amazon
Verkäufer
Amazon
Rückgaben
Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Zahlung
Sichere Transaktion
6,51€6,51€
Lieferung für 3€ 5. - 7. Juni
Versand durch: MEDIMOPS Verkauft von: MEDIMOPS
Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Hörprobe Hörprobe
Dem Autor folgen
OK
Der alte Mann und das Meer Taschenbuch – 1. März 2014
Kaufoptionen und Plus-Produkte
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 1953, ein Jahr später ausdrücklich von der Nobelpreis-Jury erwähnt:
Hemingways faszinierende Novelle über den kubanischen Fischer Santiago. Allein fährt der in einem kleinen Ruderboot aufs Meer. Vierundachtzig Tage hat er nichts gefangen. Sein junger Helfer wurde auf ein anderes Boot geschickt – der alte Mann sei vom Unglück verfolgt, sagen die Eltern. Doch nachdem Santiago wieder einen ganzen Tag lang umsonst gewartet hat, beißt ein sehr großer Fisch an und zieht ihn und das Boot hinaus aufs offene Meer. Ein ungleicher Kampf beginnt.
Eine der berühmtesten Erzählungen der modernen Weltliteratur in neuer Übersetzung.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe160 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin1. März 2014
- Abmessungen11.5 x 0.91 x 18.9 cm
- ISBN-103499267675
- ISBN-13978-3499267673
Wird oft zusammen gekauft
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibung des Verlags
Ernest Hemingway
geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.
Der alte Mann und das Meer | Schnee auf dem Kilimandscharo | Paris, ein Fest fürs Leben | Fiesta | In einem anderen Land | |
---|---|---|---|---|---|
Kundenrezensionen |
4,5 von 5 Sternen
3.052
|
4,2 von 5 Sternen
519
|
4,3 von 5 Sternen
527
|
4,1 von 5 Sternen
534
|
4,2 von 5 Sternen
338
|
Preis | 12,00 €€12,00 | 13,00 €€13,00 | 13,00 €€13,00 | 15,00 €€15,00 | 14,00 €€14,00 |
Mehr von Ernest Hemingway |
Männer ohne Frauen: 14 Stories | Die grünen Hügel Afrikas | Über den Fluß und in die Wälder | Tod am Nachmittag | Die Wahrheit im Morgenlicht: Eine afrikanische Safari | |
---|---|---|---|---|---|
Kundenrezensionen |
4,6 von 5 Sternen
48
|
4,5 von 5 Sternen
43
|
4,2 von 5 Sternen
50
|
4,1 von 5 Sternen
22
|
4,5 von 5 Sternen
22
|
Preis | 14,00 €€14,00 | 3,98 €€3,98 | 11,00 €€11,00 | 16,00 €€16,00 | 12,00 €€12,00 |
Mehr von Ernest Hemingway |
Inseln im Strom | Haben und Nichthaben | Der Abend vor der Schlacht | Der Garten Eden | |
---|---|---|---|---|
Kundenrezensionen |
4,6 von 5 Sternen
24
|
4,2 von 5 Sternen
29
|
4,6 von 5 Sternen
22
|
4,4 von 5 Sternen
56
|
Preis | 16,00 €€16,00 | 11,00 €€11,00 | 3,96 €€3,96 | 12,00 €€12,00 |
Mehr von Ernest Hemingway |
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.
Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 18. Auflage, Neuübersetzung (1. März 2014)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 160 Seiten
- ISBN-10 : 3499267675
- ISBN-13 : 978-3499267673
- Originaltitel : The Old Man and the Sea
- Abmessungen : 11.5 x 0.91 x 18.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1.811 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 7 in Abenteuer & Reiseberichte
- Nr. 14 in Gesellschaftsromane
- Nr. 24 in Klassiker (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Am 21. Juli 1899 als Sohn eines Arztes in Oak Park/Illinois geboren, verließ vorzeitig die High School und wurde Reporter bei einer Lokalzeitung in Kansas City. 1921 lernte er in Chicago den Dichter Sherwood Anderson kennen, der sein literarischer Lehrmeister wurde. Nachdem er in den 1920er Jahren überwiegend in Paris, später in Florida und auf Kuba lebte, nahm er auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil. Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. Seine Reportagen, Kurzgeschichten und Romane verarbeiten meist eigene Erfahrungen und Ereignisse seiner Zeit. 1954 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit am 2. Juli 1961 freiwillig aus dem Leben.
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.Rezensionen mit Bildern
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Das wohl außergewöhnlichste an Hemingways berühmten Kurzroman - oder auch Novelle - ist die Form der Parabel - und diese Form merkt man. Die ganze Lektüre hatte ich immer das Gefühl, dass das, was ich lese nicht die eigentlich Bedeutung ist, dass es verschlüsselt ist. Mit dem markanten Merkmal, das man "Der alte Mann und das Meer" nicht eindeutig entschlüsseln kann. Es ist eher eine Parabel in einer Parabel in einer Parabel, etwas was diese Novelle mehr als nur Einzigartig macht.
Santiago fährt nun aufs Meer hinaus und am fünfundachtzigstem Tag erwischt er einen Fisch, einen riesigen Marlin, den wohl größten und schönsten, der er je an der Leine hatte. Von nun an beginnt ein anhaltender Kampf. Doch eigentlich ist der Fisch sein Bruder, er ist heilig, ihn zu töten bedeutet eine Sünde. Doch muss er ihn töten, er hat keine andere Wahl.
"«Der Fisch ist auch mein Freund», sagte er laut. «So ein Fisch ist mir noch nie untergekommen. Aber ich muss ihn töten. Ich bin froh, dass wir nicht versuchen müssen, die Sterne zu töten.» Stell dir vor, ein Mann müsste jeden Tag versuchen, den Mond zu töten, dachte er. Der Mond läuft weg. Aber stell dir vor, ein Mann sollte jeden Tag die Sonne zu töten versuchen? Da haben wir noch mal Glück gehabt, dachte er."
-Seite 91
Santiago kämpft unnachgiebig mit dem Fisch. Entweder stirbt er, oder der Fisch, oder sie segeln beide zusammen in den Untergang. Es ist ein Kampf auf Leben und Tod, aber auch gegen ihn selbst. Gegen den Verfall, gegen die Zeit, gegen die Unendlichkeit, darum seine eigenen Grenzen zu überwinden. Und vielleicht, während man auf ein Ziel zu sehr fokussiert ist, merkt man gar nicht, was man auf dem Weg dahin alles leistet. Nur vielleicht bringt einem am Ende das alles nichts und man hat nichts als Staub und Asche, Schall und Wahn. Und vielleicht ereignet uns alle am Ende sowieso das gleiche Schicksal. Und wenn schon: Trotzdem muss man immer wieder aufstehen und sich aufrichten, seine eigenen Grenzen brechen und hinaus segeln irgendwo dorthin hinaus: In die Unendlichkeit des Meeres. Denn zumindest die Hoffnung darf bestehen.
"Aber er dachte gern über alles nach, womit er zu tun hatte, und er dachte weiter über die Sünde nach. Du hast den Fisch nicht nur getötet, um dich am Leben zu erhalten und ihn zu verkaufen, dachte er. Du hast ihn aus Eitelkeit getötet und weil du Fischer bist. Du hast ihn geliebt, als er lebte, und du hast ihn danach geliebt. Wenn du ihn liebst, ist es keine Sünde, ihn zu töten. Oder dann erst recht?"
-Seite 127
Als kurzweiliger Roman ist es durchaus ok.
Man kann viel reininterpretieren, wenn man es denn möchte.