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Hell or High Water [Blu-ray]
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Genre | Unterhaltung, Drama, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Letterbox, Breitbild |
Beitragsverfasser | Foster, Ben, Aftergood, Braden, Berg, Peter, Cave, Nick, Meriweather, Keith, Kimmel, Sidney, Penotti, John, Dean, Kathryn, Ellis, Warren, Bridges, Jeff, Mikutowicz, Mark, Nuttgens, Giles, Hacken, Carla, Dickey, Dale, Pritzker, Gigi, Sheridan, Taylor, Pine, Chris, Roberts, Jake, Berg, Kristin, Shane, Rachel, Sterchi, William, Taylor, Buck, Birmingham, Gil Mehr anzeigen |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 42 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Zwei Brüder – der rechtschaffene, geschiedene Toby, Vater zweier Kinder, und der jähzornige Tanner, frisch entlassener Häftling – begehen gemeinsam mehrere Banküberfälle, um zu verhindern, dass die hochverschuldete Farm ihrer Familie an die Bank zurückfällt. Dies ist ihr letzter, verzweifelter Kampf um eine Zukunft, die ihnen unter den Füßen weggezogen wurde. Ihr Plan scheint aufzugehen, bis sie ins Visier des unerbittlichen Texas Rangers Marcus Hamilton geraten, der kurz vor seinem Ruhestand noch einen großen Triumph feiern will. Als die beiden Brüder einen letzten Bankraub planen, kommt es zum alles entscheidenden Showdown zwischen einem wahrhaft aufrichtigen Gesetzeshüter und einem Brüderpaar, das nichts zu verlieren hat – außer der Familie!
Movieman.de
Action-Film mit Arthaus-Anleihen
Schon mit SICARIO zeigte der ehemalige Schauspieler Taylor Sheridan, was wirklich in ihm steckt, wenn er eine Geschichte entwickelt. HELL OR HIGH WATER lebt von derselben Intensität, aber auch von der an einen klassischen Western erinnernden Struktur. Die Helden auf der einen, die Schurken auf der anderen Seite, aber bei Sheridan ist nichts einfach nur schwarz und weiß. Großartig sind entsprechend auch Chris Pine und Ben Foster als Brüderpaar, die eigentlich nur die Familie retten wollen, aber auch davon abgesehen keine Waisenknaben sind.Wunderbar ist wie eigentlich immer Jeff Bridges, der einen alternden, irgendwie nur teils auf der Höhe agierenden Sheriff spielt.Die Inszenierung des Schotten David Mackenzie ist makellos. Er weiß, wie er die großartigen Landschaften von New Mexico, das hier für Texas doubelte, einsetzen muss. Dazu kommt die kongeniale musikalische Untermalung von Nick Cave und Warren Ellis. Daraus ergibt sich ein hochprozentiger Cocktail, der perfekt abgestimmt ist. HELL OR HIGH WATER ist ein knallharter Crime-Film, der in jeder Beziehung überzeugt und zudem eine packende Charakterstudie seiner Hauptfiguren abliefert.Fazit: Action-Film mit Arthaus-Anleihen.(Bella Buczek)
Moviemans technische Bewertung: Die Farben sind sehr weit aufgezogen und sehr schön dargestellt, wobei dies sowohl für grellere als auch dunklere Momente gilt. Rauschen ist leicht vorhanden und stört nicht weiter. Gelegentlich fallen ein paar Rauschmuster auf (00:58:53) und was die Schärfe betrifft, so werden bis in mittlere Distanzen Hauttporen und Bartstoppeln sauber abgebildet. Es gibt auch gelegentlich leichte Doppelkonturen (00:48:09). Aber auch diese fallen nicht weiter ins Gewicht. Stattdessen präsentiert sich "Hell or high water" als guter Transfer mit hohen Qualitätswerten. Während die englische Originalfassung in Dolby 5.1 vorliegt, gibt es die deutsche 5.1-Fassung in DTS 5.1 So gibt es hier eine dezente Umsetzung der Musik und Umweltatmo, die schön über die Kanäle verteilt ist, aber die Actionbits werden adäquat auf alle Kanäle umgelegt, so dass man einen feinen, klar gezeichneten Ton hat, der vielen anderen überlegen ist. Als Extra gibt es 3 Featurettes über den die Dreharbeiten (9.29, 12.24) und die beiden Hauptdarsteller (13.37).Alles netterweise ohne gegenseitiges Belobigen, sondern auf das Thema bezogen und mit deutschen Untertiteln. Fazit: Action-Film mit Arthaus-Anleihen. www.movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,5 x 17,2 cm; 69 Gramm
- Modellnummer : 28493352
- Medienformat : Letterbox, Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 42 Minuten
- Erscheinungstermin : 3. August 2017
- Darsteller : Dickey, Dale, Foster, Ben, Pine, Chris, Sterchi, William, Taylor, Buck
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Sprache, : Englisch (DD)
- Studio : Paramount Pictures (Universal Pictures)
- Produzenten : Aftergood, Braden, Berg, Peter, Dean, Kathryn, Hacken, Carla, Kimmel, Sidney
- ASIN : B01N28XPBP
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 12,853 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,785 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,027 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,207 in Drama (DVD & Blu-ray)
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Sehr schnell wird dem Zuschauer klar, dass er hier ebenfalls einen Klassiker des Genres geschaffen hat. MacKenzie ließ sich viel Zeit für die Charakterzeichnung der beiden antagonistischen Paare (ein Brüderpaar, ein Texas Ranger Duo) und lässt auch gleich dazu ein Zustandsbild der ländlichen Bevölkerung in diesen Bibelgürtel-Staaten der USA mit einfliessen. Damit schafft er Bezug zu neueren Filmen wie "Winters Bone" oder "Frozen River", die diese neue Armut im Land der unbegrenzten Möglichkeiten thematsieren. Gleichzeitig werden auch Erinnerungen an John Fords "Früchte des Zorns" und an die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre wach. Auch dort wurden die armen Farmer enteignet, weil sie den Banken keine Raten mehr zahlen konnten für ihre Farm.
Und dem von seiner Frau (Marin Ireland) und Kindern (John Paul Howard, Christopher Garcia) getrennten Farmer Toby Howard (Chris Pine) geht es ebenso. Jahrelang hat er seine kranke Mutter gepflegt, nun ist sie tot und er steht vor einem Nichts. Obwohl sich eine ergiebige Ölquelle auf der Farm befindet, muss die Hypothek innert weniger Tage bezahlt werden, ansonsten geht die Farm in den Eigentum der Bank über.
Gemeinsam mit seinem jähzornigen Bruder Tanner (Ben Foster), der erst vor kurzem aus seiner 10jährigen Haft entlassen wurde, weil er seinen brutalen Vater erschoß, hat er mit viel kriminellem Eifer einen Plan erdacht. Möglichst viele kleine Filialen der Bank ausrauben, bei denen Toby verschuldet ist - und dies alles in einer sehr kurzen Zeit erledigen. Das bedeutet für den Zuschauer eine Art Road Movie durch das ländliche Texas, um Banken auszurauben. Im Casino des Nachbarstaates Oklahoma wird das Geld erfolgreich gewaschen. Alles scheint reibungslos zu klappen. Dann aber muss der eigenwillige Texasranger Marcus Hamilton (Jeff Bridges) gemeinsam mit seinem indianisch-mexikanischen Partner Alberto Parker (Gil Birmingham) den Fall übernehmen. Und der hat ein gutes Gespür, hat treffende Gedanken zum Täterprofil und eigenwillige Methoden. So ist er überzeugt, dass er nur vor einer Filiale dieser Bank warten muss, bis der oder die Täter auch hier ihr Glück versuchen...
In diesem Zusammenhang bietet der Film auch eine jetzt schon legendäre Szene in einem T-Bone Restaurant mit einer verschrobenen Kellnerin (Margaret Bowman) und den beiden sehr unterschiedlichen Texas Rangers an, die Essen bestellen wollen. Überhaupt bezieht der Film sehr viel leisen Humor aus der Beziehung dieser beiden Kollegen - der weiße Hamilton traktiert seinen Partner ständig mit Sprüchen über Indianer, meint es aber liebevoll - was der andere so nicht immer sieht. Aber man merkt, dass die beiden Männer sich dennoch mögen und ein eingespieltes Team sind. Ebenso gut beobachtet ist die Beziehung der beiden unterschiedlichen Brüder - Toby, der stille und denkende Typ und sein zügelloser, aggressiver Bruder, der immer im Hier und Jetzt lebt. Großartig passt auch die Musik von Nick Cave, die ebenfalls eine Oscar-Norminierung verdient hätte - leider wurde sie aber nicht bedacht wie in den Kategorien "Bester Film", Bester Nebendarsteller Jeff Bridges, bester Filmschnitt Jake Roberts und bestes Drehbuch von Taylor Sheridan. Lobenswert aber auch die Kameraarbeit von Giles Nuttgens, der mit seinen eindrucksvollen Bildern das heutige Texas lebendig macht. Gedreht wurde allerdings in New-Mexiko, aber das tut dem sehr guten Film keinen Abbruch. Und Jeff Bridges ist wie immer eine Wucht.
Es gibt eine Szene in Hell or High Water, die sehr schön zeigt, welche Themen der Film von Regisseur David Mackenzie unter seiner Oberfläche aus Neo-Western und Heist-Movie noch verhandelt. Dort, wo das scheinbar endlose Land grenzenlos wirkt, brennt ein gewaltiges Steppenfeuer und die letzten Cowboys dieser Region treiben ihre Viehherde vor dem Feuer her. "21st century, I'm racing a fire to the river with a herd of cattle. And I wonder why my kids won't do this shit for a living" wird einer dieser Cowboys sagen und er trifft damit den Nagel auf den Kopf. Die gute alte Zeit ist vorbei und die amerikanische Arbeiterklasse ist zum Auslaufmodell verkommen. Und auch wenn Hollywood nur zu gern diese Working Class rein zweckdienlich immer genau dort als Platzhalter verwendet wo es gerade nötig ist und sie als stereotypes Milieu benutzt werden kann, erliegt David Mackenzie dieser allzu simplen wie durchschaubaren Denkweise nicht. Stattdessen wirft er einen eher empathischen Blick sowohl auf die Howard-Brüder als auch auf ihre Verfolger und positioniert sie spiegelbildartig zueinander. Auch Marshall Hamilton ist genauso ein Relikt dieser guten alten Zeit wie die beiden Brüder Toby und Tanner. Die Methoden dieses Archetypen des texanischen Gesetzeshüters sind in der modernen Gesellschaft schon längst ebenso aus der Mode gekommen wie sein rassistischer Humor. Er wirkt deplatziert und aus der Zeit gefallen, ein wandelnder Anachronismus, den der rasante Wandel der Welt schon längst überholt und hinter sich gelassen hat. Und so erzählt Hell or High Water neben seiner eigentlichen Geschichte auch vom Niedergang eines einst sehr produktiven Landstriches und vom Konflikt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die Abgehängten schlagen zurück. Insofern weist der Film durchaus auch Parallelen zu Werken wie Killing Them Softly, The Place Beyond the Pines, Killer Joe und ähnlichen White Trash-Crime/Dramen auf, verschleiert sie nur ein wenig durch den Staub und Dreck unter der brennenden Sonne in Texas.
Das Drehbuch von Taylor Sheridan, der als Autor bereits für Sicario von Denis Villeneuve verantwortlich war, erzählt seinen Plot sehr langsam vor sich hin köchelnd, steigert seine Spannung aber stetig und treibt seine Handlungsstränge und Figuren auf ein dramatisches Finale zu. Bald schon wird deutlich, dass nicht für jeden diese Geschichte gut wird ausgehen können und dennoch machen alle Beteiligten weiter, weil sie gar nicht mehr anders können und weil sie nichts anderes kennen. Atmosphärisch ist das alles ungemein dicht inszeniert, drückend wie die staubige Hitze von Texas, und Kameramann Giles Nuttgens fasst das alles in wunderbare Bilder dieser scheinbar endlosen Weite der texanischen Landschaft. Und die darstellerischen Leistungen von Chris Pine als eher introvertierte Toby (der mich hier sehr überrascht hat mit seiner Performance), Ben Foster als immer nah am Tobsuchtsanfall vorbei schrammender und unberechenbarer Tanner und vor allem Jeff Bridges als US-Marshall Marcus Hamilton sind allesamt fantastisch. Auch der tolle Score aus der Feder von Nick Cave und Warren Ellis ist ganz hervorragend und unterstreicht gekonnt die brütende Atmosphäre ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Bei Hell or High Water ist das Gesamtpaket in sich stimmig und beschert uns einen toll erzählten, geradlinig, aber dennoch wunderschön inszenierten Film voller authentischer Figuren, angetrieben durch nachvollziehbare Motivationen und versehen mit sinnvollen Handlungen. David Mackenzie gelingt es tatsächlich, diesen vordergründig eher kleinen Thriller zwischen Neo-Western und Heist-Movie mit einer zärtlichen Melancholie aufzuladen und unterschwellig noch viel komplexere Themen anzusprechen und so größer werden zu lassen, als man es anfänglich vermuten würde.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
I thoroughly enjoyed this movie, and have watched it several times now.
Go see it, you won't be disappointed.
Jenny from Australia
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