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Die Betrogene: Erzählungen 1940-1953 Kindle Ausgabe

4,1 4,1 von 5 Sternen 27 Sternebewertungen

Die drei letzten Erzählungen Thomas Manns sind zwischen 1940 und 1953 entstanden, in den Jahren also, als er an seinen großen Romanen ›Joseph und seine Brüder‹, ›Doktor Faustus‹, ›Der Erwählte‹ und ›Felix Krull‹ gearbeitet hat. Die Schauplätze dieser Erzählungen sind sehr unterschiedlich: Indien in den ›Vertauschten Köpfen‹ (1940), Ägypten und der Berg Sinai in der Mosesgeschichte ›Das Gesetz‹ (1943/44) und Deutschland in ›Die Betrogene‹ (1953). Und entsprechend gegensätzlich sind auch die Themen. Auf die »Geschichte von der schönhüftigen Sita und ihren beiden Gatten« folgt die Mosesgeschichte ›Das Gesetz‹, die Franz Werfel als ein »Vorspiel auf der Orgel« bezeichnet hat, und schließlich ›Die Betrogene‹ als »Tod in Düsseldorf« eine Art »Gegenschöpfung« zum ›Tod in Venedig‹.
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Produktbeschreibungen

Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende

Thomas Mann wurde 1875 in Lübeck geboren und wohnte seit 1894 in München. 1933 verließ er Deutschland und lebte zuerst in der Schweiz am Zürichsee, dann in den Vereinigten Staaten, wo er 1938 eine Professur an der Universität in Princeton annahm. Später hatte er seinen Wohnsitz in Kalifornien, danach wieder in der Schweiz. Er starb in Zürich am 12. August 1955.

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B00N2DNR5C
  • Herausgeber ‏ : ‎ FISCHER E-Books; 1. Edition (30. Dezember 2014)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 1897 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Haftnotizen ‏ : ‎ Auf Kindle Scribe
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 305 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    4,1 4,1 von 5 Sternen 27 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Thomas Mann
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Bis heute gilt er vielen als der Inbegriff der deutschen Literatur: Thomas Mann (1875–1955), der Literaturnobelpreisträger von 1929. Diese höchste Auszeichnung erhielt er für seinen ersten Roman „Die Buddenbrooks“, ein Jahrhundertwerk, das als Schlüsselroman seiner Zeit gilt. Kurz nach diesem Triumph begann für Thomas Mann die Zeit des Exils, zunächst in der Schweiz, unterbrochen von Reisen in die USA, wo ihm 1938 die Ehrendoktorwürde der Columbia University, New York, verliehen wurde. 1941 siedelte er nach Kalifornien über, drei Jahre später wurde er amerikanischer Staatsbürger. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955 starb. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Der Tod in Venedig“, „Der Zauberberg“ und „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“.

Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
27 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 15. März 2015
Diese Erzählung scheint für etliche Thomas Mann Verehrer unverständlich.
Das kann ich von mir nicht sagen. Denn ich liebe sie.
Der von Thomas Mann aufgezeigte Zusammenhang von Eros und Thanatos geschieht sehr einfühlsam.
Und dass Thomas Mann in dieser Erzählung in die Frauenrolle geschlüpft, ist, wenn man ihn kennt, sehr einfühlbar.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 16. August 2020
In sehr guter Qualität
Rezension aus Deutschland vom 17. März 2014
Inge Keller hat eine ausgesprochen eigenwillige bis extreme Art, diesen Text vorzutragen. Ein Genuss! Denn ihre Art des Lesens passt wunderbar zu dem Text von Thomas Mann.
Rezension aus Deutschland vom 16. August 2005
Bloß, weil Inge Keller eine renommierte Schauspielerin ist heißt das nicht, dass man alles, was sie tut und vor allem alles, was sie liest, in den Himmel loben muss. Abgesehen davon, dass sich die Aufnahme stellenweise anhört, als sei Frau Keller nicht ausreichend auf den Text vorbereitet gewesen (weil sie manche Passagen unerträglich dehnt, als lese sie die Stelle zum ersten Mal und müsse acht geben, sich nicht zu versprechen), verfällt sie zuzeiten in eine gekünstelt tiefe und (für die Intonierung einer weiblichen Figur der Erzählung) völlig unpassende Stimmlage. Von den Rezensenten wird Kellers ironische Lesart gepriesen, weil sie angeblich der mutmaßlichen Lesart Manns entspräche, mir persönlich kommt es allerdings mehr so vor, als sei hier versucht worden, den Text absichtlich ins Lächerliche zu ziehen und als giere die Sprecherin geradezu nach dem Gelächter des Publikums, welches dann leider auch an absolut "unlustigen" Stellen ausbricht, einzig wegen der unpassenden und fast schon albernen Betonungen der Vorleserin. Denn Frau Keller ulkt nicht nur an den lustigen Stellen, sondern verleiht ihrer Stimme bei den endlosen, bei Mann zur Meisterschaft erhobenen Schachtelsätzen einen leiernden, fast genervten Klang, und die Hörer lachen dann über eben diese "genervte Vertonung" der Kompliziertheit des Satzes oder der Ausdrucksweise Manns.
Die Aufnahme an sich ist zwar klangmäßig gut, allerdings ist auf jeder CD nur ein einziger Titel, d.h. man kann nicht abschnittweise Teile der Lesung anwählen, was das Suchen nach bestimmten Stellen sehr mühsam macht (z.B. wenn man das Anhören unterbrechen musste).
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 13. März 2005
Thomas Mann schlecht zu rezitieren oder vorzulesen ist eigentlich eine Leistung. Diese hat Inge Keller vollbracht. Sie betont, wo kein Platz fuer Betonung ist; sie wird humorvoll und sarkastisch, wo keine Spur davon im Text ist. Ueberemphase folgt Missbetonung. Ein ganz schlimmer Akt der Selbstdarstellung ohne Ruecksicht auf den zweifellos hervorragenden Text.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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