Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 11.05.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
The Illusionist - Nichts ist wie es scheint - filmfriend
Wien um 1900: Mit seinen fantastischen Vorstellungen macht sich der Illusionist Eisenheim zur lebenden Legende. Auf der Höhe seiner Kunst beschwört er den Geist der gerade ermordeten Herzogin Sophie. Doch bevor die Erscheinung den Namen ihres Mörders nennen kann, wird Eisenheim von Inspektor Uhl verhaftet. Was niemand ahnt: Die Herzogin war zwar die Verlobte von Kronprinz Leopold, aber auch die heimliche Liebe des Magiers. Wurde sie das Opfer des Machtkampfs zwischen dem Thronfolger und dem rätselhaften Meister der Täuschung? Nichts ist wie es scheint, die Grenzen zwischen Magie und Wirklichkeit verschwimmen.
Neil Burgers fiktiver historischer Krimi pendelt zwischen Fantasyfilm, Liebesdrama, politischer Verschwörung und Kriminalfilm und jongliert mit den Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit. Dabei lebt er vor allem von der Faszination für jene Menschen, die sich scheinbar über die Gesetzmäßigkeiten der Natur hinwegsetzen können. „Burger liefert präzises, emotionales, düsteres Epochenkino, das mit geschliffenen wie scharfzüngigen Dialogen aufwarten kann.“ (Carsten Baumgardt, auf: filmstarts.de)
„Eindrucksvoll gespielter und prächtig ausgestatteter Historien- und Kriminalfilm, dessen Zaubertricks ebenso überzeugen wie die raffinierte, fintenreiche Geschichte und die atmosphärische Inszenierung. Er braucht den Vergleich mit Christopher Nolans ähnlich gelagertem Film "The Prestige" nicht zu scheuen.“ (filmdienst.de)
Herausragend: die Filmmusik von Großmeister Philip Glass!
Wien um 1900: Mit seinen fantastischen Vorstellungen macht sich der Illusionist Eisenheim zur lebenden Legende. Auf der Höhe seiner Kunst beschwört er den Geist der gerade ermordeten Herzogin Sophie. Doch bevor die Erscheinung den Namen ihres Mörders nennen kann, wird Eisenheim von Inspektor Uhl verhaftet. Was niemand ahnt: Die Herzogin war zwar die Verlobte von Kronprinz Leopold, aber auch die heimliche Liebe des Magiers. Wurde sie das Opfer des Machtkampfs zwischen dem Thronfolger und dem rätselhaften Meister der Täuschung? Nichts ist wie es scheint, die Grenzen zwischen Magie und Wirklichkeit verschwimmen.
Neil Burgers fiktiver historischer Krimi pendelt zwischen Fantasyfilm, Liebesdrama, politischer Verschwörung und Kriminalfilm und jongliert mit den Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit. Dabei lebt er vor allem von der Faszination für jene Menschen, die sich scheinbar über die Gesetzmäßigkeiten der Natur hinwegsetzen können. „Burger liefert präzises, emotionales, düsteres Epochenkino, das mit geschliffenen wie scharfzüngigen Dialogen aufwarten kann.“ (Carsten Baumgardt, auf: filmstarts.de)
„Eindrucksvoll gespielter und prächtig ausgestatteter Historien- und Kriminalfilm, dessen Zaubertricks ebenso überzeugen wie die raffinierte, fintenreiche Geschichte und die atmosphärische Inszenierung. Er braucht den Vergleich mit Christopher Nolans ähnlich gelagertem Film "The Prestige" nicht zu scheuen.“ (filmdienst.de)
Herausragend: die Filmmusik von Großmeister Philip Glass!