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American Sniper: Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle Taschenbuch – 13. Februar 2015
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160 gezielte Liquidationen schreibt ihm das Pentagon offiziell zu. Seine Kameraden nannten ihn »Die Legende«, seine Feinde »Teufel« …
In dieser eindringlichen Autobiografie erzählt der geborene Texaner, der 2013 erschossen wurde, die Geschichte seiner außergewöhnlichen Karriere. Nach dem 11. September 2001 wurde er im Kampf gegen den Terror an die Front geschickt und fand seine Berufung als Scharfschütze. Hart und ehrlich spricht Kyle über die Schattenseiten des Krieges und das brutale Handwerk des Tötens.
Seine Frau Taya schildert in bewegenden Einschüben, wie der Krieg sich nicht nur auf ihre Ehe und ihre Kinder auswirkte, sondern auch auf ihren Mann. American Sniper ist das Psychogramm eines Scharfschützen und ein fesselnder Augenzeugenbericht aus dem Krieg, den nur ein Mann erzählen kann.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe416 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRiva
- Erscheinungstermin13. Februar 2015
- Abmessungen14.6 x 3.4 x 21.2 cm
- ISBN-103868835830
- ISBN-13978-3868835830
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jim DeFelice ist Autor und hat zahlreiche erfolgreiche Bücher zu Militärthemen verfasst
Produktinformation
- Herausgeber : Riva; 5. Edition (13. Februar 2015)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 416 Seiten
- ISBN-10 : 3868835830
- ISBN-13 : 978-3868835830
- Abmessungen : 14.6 x 3.4 x 21.2 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 190,367 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 57 in Sportschießen (Bücher)
- Nr. 542 in US-amerikanische Politik (Bücher)
- Nr. 580 in Biografien von Geschäftsleuten
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
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Scott McEwen ist der Co-Autor des #1 New-York-Times-Bestsellers American Sniper- der erschütternde Lebensbericht des Scharfschützen Chris Kyle (verfilmt von Clint Eastwood).
In Zusammenarbeit mit Thomas Koloniar schreibt er die erfolgreiche Serie um die Sniper Elite. Die Romane basieren auf wahren Begebenheiten von echten Scharfschützen.
Scott McEwen, geboren 1961, ist Prozessanwalt in San Diego, Kalifornien. Er wuchs auf in den Bergen von Ost-Oregon. Nachdem er seinen Bachelor-Abschluss machte, studierte und arbeitete er lange Zeit in London.
Thomas Koloniar stammt aus Akron, Ohio. Er war Polizeibeamter. Heute lebt er in Mexiko.
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Chris Kyle war ein amerikanischer Scharfschütze bei den Navy SEALs, dem man über 160 Todesschüsse zuschreibt. 2012, ein Jahr bevor er erschossen wurde, veröffentlichte er seine Autobiographie, in der er in 14 Kapiteln unterteilt über sein Leben, vor allem aber über seine Kriegserlebnisse im Irak schreibt. Auf das Buch bin ich gekommen, nachdem ich den Trailer für den 2013 erschienenen Film mit Bradley Cooper gesehen habe. Den Film habe ich bis heute nicht gesehen, er steht jedoch weit oben auf meiner To-Do-Liste.
Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, wurden mir schon mal gleich alle Erwartungen genommen. Ich hatte auf die Geschichte eines „tragischen Helden“ gehofft. Ein amerikanischer Held, der sich der Wichtigkeit seiner Arbeit bewusst ist, jedoch trotzdem irgendwie darunter leidet. Ein Held, das war er. Aber gelitten hat er nur, wenn er nicht im Krieg sein konnte. Schon der Prolog hat es wirklich in sich. Nach wenigen Zeilen, hatte ich bereits das Gefühl, dass ich hier die Memoiren eines arroganten Mannes lesen werde. Ein Patriot der meiner Ansicht nach den Krieg verherrlicht und keinen Respekt hat, außer vor seinen Landsleuten ( und auch dann nicht immer). Auf einer Seite schreibt er: “ Ich kämpfte nie für die Iraker. Sie waren mir scheißegal“. Solche Aussagen fand ich ganz schön krass. Hierzu muss man vielleicht folgendes erklären: Die Amerikaner haben im Irak gekämpft um das Land aus den Händen von Saddam Hussein zu befreien und später vor Aufständischen zu schützen. Sie kämpften also an der Seite der Iraker, nicht gegen sie. Versteht mich nicht falsch, ich denke er war ein guter Soldat, er hat seine Teams beschützt, Kameraden aus dem Gefecht gerettet und sein Leben dafür riskiert. Aber mir sind zwei Dinge in dem Buch negativ aufgefallen. Zum einen diese Respektlosigkeit und zum anderen, wie er von dem Toten redet. Hierzu nimmt Kyle jedoch auch Stellung und seine Antwort habe ich mir schon fast gedacht. „Vielleicht erscheint das grausam oder taktlos. […] Es war eine Strategie, um die Situation zu meistern.“. Viele seiner Meinungen entstammen wahrscheinlich auch schon aus seiner Kindheit. So spricht er selbst immer wieder seine texanische Wurzeln an und dass er schon sehr früh, als Kind, eine Waffe besaß.
Eigentlich habe ich an dem Buch nur einen wirklichen Kritikpunkt: Auch wenn Chris Kyle, am Ende schreibt, dass er den Krieg nicht verherrlichen würde, tut er das meiner Meinung nach sehr wohl. Immer wieder schreibt er im Buch, wie toll es sich anfühlt mitten in einem Gefecht zu sein, wie gut es sich anfühlt, den Feind zur Strecke zur bringen. Ich selbst habe schon vor dem Buch eine Meinung zu solchen Themen gehabt, die sich wahrscheinlich auch nie ändern wird. Aber ich frage mich, was mit Lesern ist, die sich dazu noch nie eine Meinung gebildet haben. Genauso geht es mir mit den Waffen. Kyle erzählt mit einer großen Leidenschaft über seine Gewehre, bestimmte Einstellungen und seine Strategien. Lehrbuch für den nächsten Angriff?
In dem Buch, sind auch immer wieder Szenen aus der Sicht von Chris Kyles Frau beschrieben, die sich mit der Veränderung ihres Mannes sehr schwer tat. Auch wenn diese Zeilen dann nicht immer zu 100% zum Abschnitt gepasst haben, fand ich diesen Einblick aus einer anderen Sicht sehr gut gemacht. Was ich auch super fand, waren die „Extras“ am Ende. Ich weiß nicht, ob alles Versionen des Buches diese enthalten, aber sie sind definitiv lesenswert. Hierbei handelt es sich zum einen um einen Mini-Biografie über Chris Kyle ( Dinge, die er selbst nicht unbedingt im Buch erwähnt hat)., ein Text von seiner Frau, die über die Entstehung des Filmes schreib und ein Text des Regisseurs von „American Sniper“.
Das Buch an sich hat mir wirklich sehr gut gefallen, was aber zum Großteil auch daran liegt, dass ich mich irgendwie schon sehr lange für die US Army, ihre Ränge und Truppen, interessiere ( Vor allem durch Navy CIS). Ich bin ein Mensch, der versteht, das andere Menschen vielleicht auch andere Meinungen haben können und dass diese mir vielleicht nicht gefallen. Ich denke, diese Eigenschaft war hier sehr nützlich, sonst hätte ich das Buch wahrscheinlich an die Wand geschmissen. Weiterhin war in diesem Punkt hilfreich, dass Chris Kyle immer wieder schreibt, dass man viele Dinge nun mal nicht versteht, wenn man sie nicht selbst erlebt hat.
Das Buch ist wirklich interessant geschrieben und ich habe wiedereinmal gemerkt, dass ich Autobiografien irgendwie mag. Hier war es jedoch oft so, dass ich mir zwar bewusst darüber war, das diese Dinge wirklich geschehen sind und auch noch immer passieren, aber ich konnte es mir letztendlich nicht wirklich vorstellen. Vielleicht war es eine Art Schutzmechanismus. Vielleicht sollte ich dankbar dafür sein.
Mir ist bewusst, dass „American Sniper“ ein sehr kontroverses Buch ist und ich verstehe durchaus, warum. Rein objektiv betrachtet liest es sich sehr nüchtern – was verständlich ist, immerhin ist der Autor (obwohl er sich fachliche Hilfe ins Boot geholt hat) ein ehemaliger Soldat und kein erfahrener Schriftsteller. Mich hat das nicht gestört, aber wer ausgeschmückte und sprachlich anspruchsvollere Darstellungen bevorzugt, sollte sich andere Bücher anschauen (bspw. Generation Kill von Evan Wright).
Als Deutsche kann ich einige Dinger (Gefühle, Einstellungen, Gegebenheiten) nicht nachvollziehen und ich stimme durchaus mit vielen Gedanken des Autors nicht überein – das heißt jedoch nicht, dass ich diese Sichtweise verurteile oder mir überhaupt anmaße, darüber zu urteilen. Ich habe großen Respekt vor Mr. Kyle, vor seinem Leben, seinem Wirken, seinen Entscheidungen und seiner Ehrlichkeit.
Trotz all dieser Punkte (dem trockenen Schreibstil, der komplett anderen Sichtweise), hat mich dieses Buch emotional berührt und ich konnte definitiv auch viele Lehren für mich daraus ziehen.
Viele Kritiker bemängeln, dass Mr. Kyle eine arrogante Art an den Tag legen würde – ich denke, dass das ein sehr subjektives Empfinden ist. Auf mich hat dieses Buch an keiner Stelle eingebildet oder überheblich gewirkt. Selbstbewusst und realistisch durchaus (nicht nur, was gute sondern auch schlechte Einstellungen und Erlebnisse angeht) aber dennoch hat Mr. Kyle von anderen Soldaten und Kollegen meist sehr respektvoll gesprochen und negative Erlebnisse relativiert.
Ich denke, dass dieses Buch mir noch lange im Hinterkopf bleiben wird – ich habe es jedenfalls beim Lesen mit Markierungen nur so übersät.
Endgültige Wertung: ★★★★
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