Die Verschwörung des Catilina 63 v. Chr. - Einfach Antike

Catilina – Die Chronologie einer Verschwörung

In der Mitte des 1. Jahrhunderts vor Christus hat die römische Republik mit einer Reihe handfester politischer Krisen zu kämpfen. Der Senat ist genauso gespalten wie die Gesellschaft und die Rücksichtslosigkeit einzelner Personen hat das Fundament des Staates erodieren lassen und die Republik ins Wanken gebracht. Im November 63 kommt es zum Showdown. Die Hauptpersonen: Marcus Tullius Cicero, gewählter amtierender Konsul, und Lucius Sergius Catilina, der Verschwörer gegen das „politische Establishment“.

Was Ende des Jahres 63 v. Chr. in Rom passiert ist, liest sich wie ein Krimi. Und es zeigt deutlich, wie wenig die Republik sich noch gegen ihre Feinde wehren konnte. Der Mann, der den Umsturz des Jahres 63 plante, hieß mit vollen Namen Lucius Sergius Catilina. Und man muss sagen, dass seine Idee, den Senat mittels politischer Attentate kalt zu stellen und die Alleinherrschaft zu übernehmen, im ersten Jahrhundert vor Christus jetzt nicht gerade einen Innovationspreis gewinnt.

Die Republik in der Krise

Nur einige Jahre zuvor und in einer Zeit, die Catilina schon aktiv miterlebt hat, war es Sulla gelungen, für einige Jahre die Alleinherrschaft zu übernehmen. Nur wenige Jahre nach Catilina gelang es Caesar. All diese Alleinherrschaften gingen immer mit Bürgerkriegen einher. Der römische Staat hatte ein fettes strukturelles Problem mit einzelnen Personen, die zu mächtig werden konnten. Und wirklich kaum eine Handhabe dagegen. Warum und wieso es überhaupt so weit kommen konnte, lassen wir an dieser Stelle mal aus. Dazu müssten wir hier sonst mehrere politiktheoretische und historische Fässer aufmachen, die wir jetzt lieber verschlossen lassen.

Nur so viel: Die Senatoren waren in zwei Lager gespalten und setzten sich in der Regel entweder für die Interessen der alten römischen Oberschicht oder für die Interessen des einfachen Volkes und der Soldaten, allen voran der Veteranen, ein. Und zum anderen fühlten sich gerade viele Soldaten weniger dem Staat als einzelnen Feldherrn verpflichtet, da letztendlich diese und nicht der Staat für ihre Versorgung aufkam. Das mag einem nicht wie die schlauste Idee vorkommen, hatte aber zuvor jahrhundertelang funktioniert.

Mit dem Rücken zur Wand

In diesem relativ instablilen politischen Klima versucht nun auch Catilina, geboren wohl um das Jahr 108, sein Glück. Er schlägt, wie es für Männer seiner Herkunft üblich ist, die politische Laufbahn ein – und es läuft eher nicht so. Catilina hat mehrmals Verfahren am Hals. Zunächst weil er mit einer Vestalin geschlafen haben soll, was in Rom ein Kapitalverbrechen war. Als er sich dann als Konsul für das Jahr 65 v. Chr. bewerben will, wird ihm Amtsmissbrauch als Praetor in der Provinz Africa vorgeworfen. Catilina wird freigesprochen, aber vermutlich nur durch Bestechung der Richter.1 Sein Freispruch kommt allerdings zu spät für eine Kandidatur. 

Schalen mit den Namen Catos (links) und Catilinas (rechts) aus dem Jahr 63. Solche Schalen wurden mit Essen gefüllt und als Wahlwerbung in Rom verteilt.
Schalen mit den Namen Catos (links) und Catilinas (rechts) aus dem Jahr 63. Solche Schalen wurden mit Essen gefüllt und als Wahlwerbung in Rom verteilt. Die Bratwurst-Stände gegenwärtiger Wahlkampagnen lassen grüßen. (Foto: Salvatore Falco 2005, CC SA 1.0)

Für das Jahr 63 wird er schließlich als Kandidat für das Konsulat zugelassen. Catilina verliert allerdings die Wahl gegen Marcus Tullius Cicero und Antonius Hybrida.2 Cicero wird im Folgenden noch sehr wichtig werden. Noch im gleichen Jahr wird  Catilina wieder angeklagt. Dieses Mal, weil er im Jahr 89 während des Bürgerkriegs seinen Schwager getötet haben soll. Er wird wieder freigesprochen.

So kann er sich ebenfalls im Jahr 63 wieder für das Konsulat für das Jahr 62 bewerben. Und er wird wieder nicht gewählt. Catilina hat inzwischen nicht nur den Rückhalt bei den anderen Senatoren verloren, sondern vor allem auch sehr, sehr viel Geld im Wahlkampf. Denn den muss er selbst finanzieren und der war auch schon im ersten Jahrhundert vor Christus teuer. Wir wissen heute ungefähr, was der Wahlkampf von Kandidat*innen für das US-Präsidentenamt kostet. Das kann man sich bei Catilina ähnlich vorstellen. 

Catilina hat in Rom also kaum noch Verbündete im Senat und eine Menge Schulden. Sein einziger Ausweg doch noch Konsul zu werden, waren also eine Revolution oder eine Verschwörung.3 Und diese Verschwörung mit einem Umsturz des Senats plant Catilina Ende des Jahres 63 v. Chr.

Der Plan der Verschwörer

Ehemalige Mitsoldaten Catilinas, allen voran Manlius, beginnen in Italien mit illegalen Truppenaushebungen, um den Staat zu stürzen. In Italien finden Catilina und seine Anhänger viele Unterstützer, weil die Menschen auf dem Land finanziell ebenfalls in Bedrängnis gekommen sind. Ebenso viele ehemalige Soldaten in Rom und die stadtrömische Unterschicht, die ebenfalls teilweise hoch verschuldet ist.4

Mit den Truppen sollen am 27. Oktober Brände in Rom gelegt werden, um Verwirrung zu stiften, und dann die Stadt besetzt werden. Daraufhin sollten am nächsten Tag alle politischen Gegner, darunter der amtierende Konsul Cicero, getötet werden.5

22. September

Cicero wird von Fulvia, der Geliebten von einem der Verschwörer, gewarnt. Cicero versucht den Senat eindringlich davon zu überzeugen, dass ein Staatsstreich droht. Er scheitert aber, da er keine Beweise vorlegen kann.

20. Oktober

Fast einen Monat geschieht in Rom bezüglich Catilina nichts. Am 21. Oktober gelangt Cicero in den Besitz von anonymen Briefen, die ihn erneut vor einem Mordanschlag auf hochrangige Politiker warnen. Dieses Mal enthalten die Briefe auch Beweise. 

21. Oktober

Cicero versammelt den Senat und liest den Inhalt der Briefe vor. Von einem anderen Senator wird von Truppenbewegungen des Manlius in Italien berichtet. Der Senat beschließt daraufhin das senatus consultum ultimum, d. h. er erklärt den Notstand, beginnt umgehend mit Truppenaushebungen und weist die Städte in Italien an, sich gegen die Verschwörer zu verteidigen. Cicero erhält als Konsul dadurch weitreichende Befugnisse, um gegen den Aufstand des Manlius vorzugehen. Gegen Catilina kann er aber nach wie vor nichts tun, solange dieser nichts tut.

27. Oktober

Im italischen Etrurien findet der Aufstand des Manlius wie geplant statt. Aufgrund der Warnung, die der Senat erhalten hat, kann der geplante Angriff auf die Senatoren in Rom aber nicht stattfinden.6

5. November

Catilina wird inzwischen wegen politischer Gewaltverbrechen angeklagt. Da Catilina immer noch zuversichtlich ist, dass man ihm nichts nachweisen kann, bietet er an, sich von einem anderen Senator in Privathaft nehmen und unter Bewachung stellen zu lassen. Zunächst will das niemand auf sich nehmen. Letztendlich erklärt sich Marcus Metellus dazu bereit. So besonders wirksam kann seine Bewachung aber nicht gewesen sein, denn Catilina gelingt es in der Nacht des 5. Novembers das Haus zu verlassen und noch einmal mit seinen Hintermännern Pläne zu schmieden.

Am Morgen des 7. November sollen die Verschwörer sich bei Cicero zum Morgenbesuch melden. Dass man in Rom als Senator beim Konsul zum Morgenbesuch aufkreuzte, war eine Routine und soweit nicht verdächtig. Dort sollen sie ihn ermorden. Danach sollen sie Rom unter ihre Kontrolle bringen. Catilina würde in der Unruhe die Stadt verlassen und zum Heer des Manlius aufbrechen, um dann mit den Truppen auf Rom zu marschieren.

So weit der Plan. Leider werden die Verschwörer abermals von Fulvia verraten und Cicero weiß nun bescheid, dass am nächsten Tag ein Anschlag auf seine Person droht.

7. November 

Cicero lässt bewaffnete Wachen vor seinem Haus aufstellen, die ihre abschreckende Wirkung nicht verfehlen.7 Am Vormittag beruft er den Senat ein und lässt auch den Tempel des Iupiter Stator, wo der Senat tagt, scharf bewachen. Auch Catilina erscheint demonstrativ unschuldig im Senat.  Cicero hält die erste Catilinarische Rede, in der er die Anschlagspläne referiert. Da er immer noch keine handfesten Beweise gegen Catilina in der Hand hat, kann er auch auf Basis der Rechte, die ihm die Notstandserklärung verleiht, nichts gegen Catilina tun. 

Ciceros Rede ist allerdings so provokant und angriffslustig, dass Catilina sich noch vor Ende der Senatssitzung gezwungen sieht, freiwillig die Stadt zu verlassen. Er streut das Gerücht, er breche nach Massilia (Marseille) auf, reist aber in Wahrheit nach Faesulae (Fiesole in der Toskana). Die Stadt hat sich den Verschwörern angeschlossen und Catilina kann dort auf Manlius mit seinen Truppen warten.8

Cicero klagt Catilina an
Cicero klagt Catilina an, Cesare Maccari 1889 (gemeinfrei)

8. November

In Rom hat inzwischen jeder mitbekommen, dass irgendwas faul ist. Gerüchte gehen von Mund zu Mund. Hat Catilina wirklich die Stadt verlassen? Wenn ja wohin? Gab es wirklich Attentatspläne auf die Konsuln? Und haben die es nicht auch irgendwie verdient, weil sie nichts für das einfache Volk in Rom tun? Will man da nicht doch lieber Catilina als Alleinherrscher? Und der Friseur der Tante des Kochs am Imbissstand weiß auch ganz genau, wer noch alles zu den Verschwörern gehört. (Kommt in die Telegram-Gruppe!)

In diese Unruhe, die mittlerweile aufkommt, hält Cicero vor dem Volk seine zweite Catilinarische Rede, um über die Geschehnisse des Vortags aufzuklären und für Ruhe zu sorgen.

Mitte November

Der Senat erklärt Catilina und Manlius zu Staatsfeinden. Ciceros Mitkonsul Antonius Hybrida übernimmt den Oberbefehl über das Heer und geht gegen die Aufstände vor, die Catilina in Norditalien und Südgallien anzettelt. Das Heer des Senats ist weitaus besser bewaffnet als das des Catilina und Manlius. Daher versuchen sie es mit Guerilla-Taktiken, weichen offenen Kämpfen aus und warten auf den Aufstand in der Stadt Rom.

In Rom versucht derweil Cicero als zweiter Konsul für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ein Großteil der Verschwörer befindet sich immer noch in der Stadt und Cicero hat immer noch keine Beweise gegen sie vorliegen. Sie sind also immer noch gefährlich und planen immer noch den Sturz des Senats.

Ende November

Catilinas Armee beläuft sich mittlerweile auf etwa 10.000 Mann und wird zu einer heftigen Bedrohung. In Rom erscheint derweil eine Gesandtschaft der gallischen Allobroger, die eigentlich ganz eigene Probleme haben, nämlich ihren Statthalter, über dessen Erpressermethoden sie sich in Rom beschweren wollen. Die in Rom verbliebenen Verschwörer nutzen die Gunst der Stunde und bieten den Allobrogern an, den Statthalter abzusetzen und weitere Belohnungen, wenn sie sich der aussichtsreichen Verschwörung anschließen. So erfahren die Allobroger von den Plänen der Verschwörer.9

Doch die Gallier sind schlauer: Sie berichten Cicero von dem Angebot der Verschwörer. Zusammen mit ihm stellen sie den Verschwörern nun eine Falle: Catilinas Anhänger sollen ihnen schriftlich ihre Belohnungen garantieren, damit sie ihren Leuten in Gallien etwas vorzuweisen hätten. Fatalerweise gehen fünf Verschwörer darauf ein und stellen die Briefe aus, in denen die Beteiligten an dem Umsturzversuch namentlich genannt werden.

Die Allobroger brechen mit den Briefen aber nicht nach Gallien auf, sondern übergeben sie auf Umwegen an Cicero.10

3. Dezember

In der Nacht auf den 3. Dezember werden die fünf genannten Verschwörer verhaftet. Am Morgen lässt Cicero den Senat einberufen und bringt die Briefe mit. Diese sind noch mit dem Siegel der jeweiligen Verschwörer versiegelt. An der Echtheit der Briefe besteht also kein Zweifel.

Cicero lässt die Schriftstücke erst im Senat vor den Augen der anderen Senatoren öffnen und verlesen. Die verhafteten Verschwörer müssen vor dem Senat aussagen. Die Beweise sind dieses Mal allerdings erdrückend. Trotzdem dauert die Senatssitzung zwei Tage.

Während der Verhandlung versuchen Anhänger der Verhafteten, die nicht zu den Senatoren gehören, in Rom Unruhe im Volk zu stiften und die verhafteten Verschwörer zu befreien. In Rom wird die Militärpräsenz verstärkt.

5. Dezember

Der Senat tagt erneut und berät darüber, was denn nun mit den Verschwörern geschehen soll. Da hier keine Lappalie im Raum steht, sondern ein versuchter Staatsstreich, läuft es schnell auf eine Frage hinaus: Todesstrafe oder nicht? Die Debatte dauert sehr lange und die Stimmung ist gespalten – denn das römische Rechtssystem hat mal wieder ein Zuständigkeitsproblem.

In der römischen Republik gab es kein kodifiziertes Recht. Entschieden wurde anhand von Präzedenzfällen und nach dem mos maiorum, wörtlich „nach den Bräuchen und Sitten der Vorväter“, etwas weniger wörtlich nach „haben wir schon immer so gemacht“. Das ist dann kein Problem, wenn sich die verschiedenen Fälle nicht widersprechen. Im Fall der Verschwörer gab es aber nun folgendes Problem:

Cicero kann mit Fug und Recht behaupten, dass ihm per Notstandsverordnung als Konsul das Recht übertragen wurde, gegen die Verschwörung vorzugehen und einen Staatsstreich zu verhindern. Die Gefahr, dass die Anführer von weiteren Mitverschwörern in der Stadt befreit werden, ist zweifelsfrei gegeben. Auf Ciceros Seite schlägt sich im Senat auch Cato, der beantragt, die Verschwörer wegen Hochverrats unverzüglich (gedeckt durch die Notstandsverordnung) hinrichten zu lassen. Es geht hier, wie gesagt, um einen versuchten Staatsstreich.

Auf der anderen Seite argumentiert unter anderem Caesar vor dem Senat, dass eine Hinrichtung römischer Bürger ohne ein (auch damals schon relativ langwieriges) ordentliches Gerichtsverfahren nicht möglich sei. Auch hier gelte das Recht auf einen fairen Prozess.

Das Problem ist also hier: Welches Recht sticht? Notstandsverordnung und die Verhinderung eines möglicherweise noch nicht beendeten Staatsstreiches oder das Grundrecht römischer Bürger auf einen Gerichtsprozess? Und das war leider im römischen Recht nirgendwo geregelt.

Entsprechend lange tagt der Senat. Schließlich stellt sich die Mehrheit hinter Cicero und Cato und die verhafteten Verschwörer werden noch am selben Tag hingerichtet.11

Catilinas Ende

In Rom ist die Verschwörung durch die Hinrichtung der Hauptverantwortlichen zum Erliegen gekommen. Aber Catilina und Manlius befinden sich noch mit einer Armee in Norditalien. Allerdings verlieren sie auch dort zusehends an Rückhalt. Viele angeworbene Soldaten desertieren und Catilinas Heer schrumpft auf 3.000 Mann. 

Catilina versucht es zunächst weiter mit Guerilla-Taktiken, ihn wird aber schließlich von mehreren senatorischen Legionen der Weg abgeschnitten. Bei Pistoia (in der Nähe des heutigen Florenz) kommt es schließlich zur Schlacht. Catilina weiß, dass er keine Chance hat, und stirbt beim Kampf an vorderster Front.12

Damit ist die Verschwörung beendet und die Gefahr für Rom abgewendet. Im römischen Volk allerdings gilt Catilina noch lange als Held, der sich für bessere Lebensbedingungen für  die Unterschicht eingesetzt hat und weniger als der Verräter, den Cicero in seinen  Schriften porträtiert.13 

Die Entdeckung der Leiche Catilinas
Die Entdeckung der Leiche Catilinas, Alcide Segoni 1871 (gemeinfrei)

Dem Konsul Cicero fällt die Verschwörung im Jahr 58 dann aber doch noch auf die Füße. Da er nun nicht mehr von der Immunität seines Amtes geschützt wird, wird er angeklagt, römische Bürger ohne Gerichtsverfahren getötet zu haben und muss ins Exil nach Thessaloniki gehen. Nach einem Jahr wird er allerdings vom Senat begnadigt und darf (übrigens gegen den Willen Caesars) nach Rom zurückkehren.14.

Die römische Republik als Staatsform erwies sich mit der Verschwörung des Catilina allerdings im Ganzen als nicht mehr besonders wehrhaft. Ein Umstand, den sich nur wenige Jahre später auch Caesar zu Nutzen machen und die Alleinherrschaft übernehmen konnte.

  1. Commentariolum Petitionis 3
  2. Sallust, Catilina XXIII
  3. sagt zumindest Sallust, Catilina XXVI, 5
  4. Sallust, Catilina XXVII, 1; Cicero, 2. Rede gegen Catilina, 8; Cicero, De Officiis II, 84
  5. Sallust, Catilina XXVII, 1-2 und XXX 1-2
  6. Sallust, Catilina XXVII, 1-2
  7. Sallust, Catilina XXVII, 3
  8. Sallust, Catilina XXXII, 1; Cicero, 2. Rede gegen Catilina 13
  9. Cicero, 3. Rede gegen Catilina 4
  10. Cicero, 3. Rede gegen Catilina 6
  11. Sallust, Catilina LV 5
  12. Sallust, Catilina LXI, 4
  13. Cicero, Pro Flacco 38
  14. Cassius Dio 38,17, 7

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Kommentare

Eine Antwort zu „Catilina – Die Chronologie einer Verschwörung“

  1. […] auch ziemlich sicher sagen können, ist, dass Catull in einer politisch instabilen Zeit lebte. Die alte Ordnung der Römischen Republik geriet mehrmals in Bedrängnis. Vielleicht auch deshalb hielt sich Catull aus und von der Politik fern, obwohl er den ein oder […]

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