Die Werckmeisterschen Harmonien: Trailer & Kritik zum Film - TV TODAY
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Arte

Die Werckmeisterschen Harmonien

Filmkunst- drama

HU, DE, FR 2000, 145 Min.

„Mysteriös, philosophisch, spirituell und sperrig“

Humor

Anspruch

Action

Spannung

Erotik

Janosch (Lars Rudolph) ist einer im Dorf, dessen Blick ins All zu schweifen scheint. Gerade hat er ein paar volltrunkene Kneipengäste zu einem kosmischen Tanz animiert, als er auf dem Rückweg die Attraktion anrollen sieht: einen mons-trösen, ausgestopften Wal, der im Ort ausgestellt wird. Janosch sieht in ihm die Macht Gottes die Bewohner dagegen wittern im „stinkenden Kadaver“ Unheil. Trotzdem strömen sie in Scharen zum Zirkus. Als der Auftritt eines ominösen „Herzogs“ ausbleibt, entlädt sich ihre Wut… Große Filmkunst oder einfach nur prätentiöse Leere? Der ungarische Kinophilosoph und Melancholiker Béla Tarr („Satanstango“) ist umstritten. Dennoch fällt es schwer, sich seiner faszinierend düsteren visu-ellen Kraft zu entziehen.

Infos und Crew

Genre
Filmkunst- drama
Originaltitel
Werckmeister harmóniák
Jahr
2000
Länge
145 Min.
Regisseur
Béla Tarr, https://www.tvspielfilm.de/kino/stars/star/bla-tarr,1589441,ApplicationStar.html

Darsteller

Lars Rudolph
János Valuska
Peter Fitz
György Eszter
Hanna Schygulla
Tünde Eszter
János Derzsi
Mann im Wollmantel
Djoko Rosic
Mann in Cowboystiefeln
Tamás Wichmann
Mann in Kapitänsmütze
Ferenc Kállai
Direktor