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Wie schreibt man Liebe?

Hugh Grant und romantische Komödien aus UK gehören einfach unzertrennlich zusammen. Kein Wunder, dass er in "The Rewrite" wieder mal die Hauptrolle übernehmen darf.
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Originaltitel
The Rewrite
Dauer
1070 Min.
Kinostart
13.11.2014
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Keith Michaels
Holly Carpenter
Mary Weldon
Dr. Lerner
Karen
Jim
Annie Q.
Sara Liu
Clem Ronson

Redaktionskritik

Hugh Grant ist ein Mann, der die Frauen liebt. Als Gastdozent an einer Uni lässt er die Herzen seiner Studentinnen höherschlagen
Hugh Grant hat schon des Öfteren mit dem Gedanken gespielt, seinen Beruf an den Nagel zu hängen, zuletzt im April 2012 nach den Dreharbeiten zu Tom Tykwers „Cloud Atlas“. Doch zum Glück hat er sich anders entschieden. Mit einer Rolle, die seinem Image als jungenhafter Herzensbrecher perfekt entspricht, kehrt er nun auf die Leinwand zurück. Hollywood-Autor Keith Michaels (Grant) hat vor fünfzehn Jahren einen Oscar gewonnen. Seitdem geht es mit seiner Karriere steil bergab: Nach diversen Flops ist er so gut wie pleite. Und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Angebot seiner Agentin anzunehmen: Er soll am College von Binghamton, einer von Dauerregen geplagten Kleinstadt an der Ostküste, als Gastdozent einspringen und einen Drehbuchkurs geben. „Wie schreibt man Liebe?“ ist nach „Ein Chef zum Verlieben“ (2002), „Mitten ins Herz“ (2007) und „Haben Sie das von den Morgans gehört?“ (2009) bereits der vierte Film, den Hugh Grant zusammen mit Regisseur und Autor Marc Lawrence gedreht hat – und es ist mit Abstand ihr bester. Das Drehbuch ist nicht unbedingt oscarreif. Aber die Szenen und Dialoge sind so pointiert und witzig geschrieben, dass man sich dem Charme dieser erfrischenden Romanze kaum entziehen kann. Michaels ist gerade angekommen, da landet er auch schon mit der ersten Studentin im Bett. Und bei der Auswahl seiner Seminarteilnehmerinnen spielt Talent erwartungsgemäß keine allzu große Rolle. Der Zuschauer ahnt schon zu Beginn, welche Studentin am Ende sein Herz erobern wird. Dennoch lohnt es sich, den romantischen Verwicklungen bis zum Semesterende zu folgen.

Fazit

Eine der schönsten romantischen Komödien des Jahres. So gut war Hugh Grant zuletzt in „About a Boy“

Film-Bewertung

Frauenschicksale (DDR 1952)

Redaktion
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Keimfrei
Schön wenn ein Darsteller und ein Regisseur gut zusammenarbeiten können, schade wenn sie aber immer wieder die gleiche Nummer durchziehen: mit Regisseur Marc Lawrence drehte Hugh Grant bereits "Haben Sie das von den Morgans gehört"; "Mitten ins Herz" und "Ein Chef zum Verlieben" und eigentlich bringen die beiden hier den gleichen Film zum vierten Mal; lediglich mit leichten Varianten. Und die reichen nicht um es irgendwie kreativ oder originell zu machen. Hugh Grant spielt hunderpro die gleiche Rolle des alternden Losers mit großer Vergangenheit der durch eine Frau die in sein Leben tritt dann doch irgendwie die Kurve bekommt. Nichts was man nicht vorhersehen kann und wirklich Garnichts was irgendwie nicht absehbar ist passiert - lediglich J.K. Simmons hat in seiner Nebenrolle ein paar schöne Sätze. Wer auf absolut keimfreie Filme steht oder auch dann nicht genug von Hugh Grant bekommt wenn sein Hals langsam faltig wird kanns ja mal probieren - jeder der drauf verzichtet trifft ins Schwarze.
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Viel Charme
Keine besondere Story aber sehr viel Charme. Tolle Darsteller und gute Dialoge.
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Arm dran
Hugh Grant ist wirklich nicht zu beneiden. Da geht's endlich zurück auf die Leinwand, und dann ausgerechnet mit so einem uninspirierten Stück Film. Kein Wunder also, dass das so schaurig umbetitelte 'The Rewrite' in Deutschland keine langen Laufzeiten hatte. Grant spielt gut, spielt frisch, aber bei diesen faden Dialogen, gibt es einfach nichts zu reißen. Selbst Simmons muss da passen. Die Story ist unentschlossen, franst unnötig aus, und schließt mit einem langweiligen Ende. FAZIT: Verheizte Darsteller in einem unterirdischen Film, der so viel besser hätte werden können. Den waagerechten Daumen gibt's ausschließlich für den souveränen Hauptdarsteller
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