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Die Armen: Ein Roman... Taschenbuch – 1. Februar 2012
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Die Armen: Ein Roman
51
Heinrich Mann
K. Wolff, 1917
Literary Criticism; European; German; Fiction / Literary; Literary Criticism / European / German
- Seitenzahl der Print-Ausgabe304 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberNabu Press
- Erscheinungstermin1. Februar 2012
- Abmessungen18.9 x 1.62 x 24.6 cm
- ISBN-101275241220
- ISBN-13978-1275241220
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Produktinformation
- Herausgeber : Nabu Press (1. Februar 2012)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 304 Seiten
- ISBN-10 : 1275241220
- ISBN-13 : 978-1275241220
- Abmessungen : 18.9 x 1.62 x 24.6 cm
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Heinrich Mann, 1871 in Lübeck geboren, begann nach dem Abgang vom Gymnasium eine Buchhhandelslehre, 1891/92 volontierte er im S. Fischer Verlag. Heinrich Mann hat Romane, Erzählungen, Essays und Schauspiele geschrieben. 1933 emigrierte er nach Frankreich, später in die USA. 1949 nahm er die Berufung zum Präsidenten der neu gegründeten Akademie der Künste in Ost-Berlin an, starb aber 1950 noch in Santa Monica/Kalifornien.
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Am Ende wirft Heinrich Mann, teils in der Rolle einer seiner Figuren aber mit starkem Unterton seiner eigenen Meinung, einen kritischen Blick auf die Kriegsführung der Deutschen. Er sieht in einem Weltkrieg keinen Sinn, sieht daraus keinen Ausweg, nur Elend und Tod, den der erste Weltkrieg uneingeschränkt gebracht hat.
Ich empfehle diesen Roman nicht als leichte Unterhaltungslektüre für zwischendurch sondern in allererster Linie für Geschichtsinteressierte und für Jene, die sich mit der Familie Mann und dem Werk Heinrich Manns im Direkten beschäftigen wollen. Eine direkte Fortsetzung des Welterfolgs „Der Untertan“ brauch man jedoch auch nicht zu erwarten, denn die Figuren bleiben größtenteils blass. Das ist ein Phänomen, das bei allen alten Autoren immer wieder auftaucht – die Figuren werden nicht wirklich ausgearbeitet. Sie sind vielmehr Werkzeug für die Handlung. Während sich in der Gegenwartsliteratur ganze Bücher mit nur einer Figur beschäftigen, diese ausgearbeitet werden und ausgeschmückt, ist Heinrich Mann wieder einmal ganz auf der Seite Jener, die eine Handlung und keine seitenlangen Beschreibungen wünschen.
wer sich für diese Zeit interessiert, findet in dem Roman ein Zeitdokument :-)