Textanalyse/Interpretation zur Kurzgeschichte ´Das Märchen zum Glück´ von Erich Kästner - Textanalyse

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Textanalyse
Philosophie

Universität, Schule

BASOP/Bafep St. Pölten

Note, Lehrer, Jahr

Sehr Gut/ 4. Klasse

Autor / Copyright
Anna K. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.18 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 131958







Inhalt: Die Text­ana­lyse ermög­licht ein tiefes Verständnis von Erich Käst­ners Kurz­ge­schichte „Das Märchen zum Glück“. Sie beleuchtet die gesell­schafts­kri­ti­schen Elemente und die Charak­te­ri­sie­rung der Figu­ren. Der Leser erhält Einblick in die symbo­li­sche Bedeu­tung des Glücks und wie Kästner dies lite­ra­risch umsetzt. Die Analyse schärft das Bewusst­sein für die Thematik und regt zur Refle­xion an, beson­ders im Kontext aktu­eller Gescheh­nisse wie der Coro­na-Pan­de­mie.

Thema;Textanalyse/Interpretation zur Kurzgeschichte„Das Märchen zum Glück“ von Erich Kästner

Die Kurzgeschichte „Das Märchen vom Glück“ gehört zur epischen Textgattung und wurde vom deutschen Schriftsteller, Theaterkritiker und freien Mitarbeiter bei Zeitungen verfasst. Ihm gelang es 1957, den Georg-Büchner-Pries zu gewinnen.

Er ist bekannt für seine skeptischen und kritischen Ansichten der Gesellschaft und er versucht diese Einstellungen in seine literarischen Texte mit einzubauen.

Dies bevorzugt er auch in der beigefügten Kurzgeschichte.

Sie handelt von einem älteren Mann, der seine Geschichte schildert und dabei erklärt, wie es dazu kam, noch genau einen Wunsch, von drei, frei zu haben.

In einer verraucherten deutschen Kneipe erzählt ein älterer Herr Kindern seine Lebensgeschichte über das Glück.
In einer verraucherten deutschen Kneipe erzählt ein älterer Herr Kindern seine Lebensgeschichte über das Glück.

Der Text von Erich Kästner spiegelt ein Thema wider, das schon immer ein Bedürfnis der Menschen war- und immer sein wird. Es beschreibt das gesellschaftliche Bedürfnis, Glück zu haben.

Alles begann damit, dass sich zwei Menschen zufällig in einer „verräucherten“ Kneipe treffen und dabei ein Gespräch entsteht. Der alte Mann, der siebzig Jahre ist, jammert über die Dummheiten der Menschen. „Das Glück ist ja schließlich keine Dauerwurst, von der man sich täglich eine Scheibe herunter schneiden kann!“, gibt der Herr von sich.

Worauf der Ich-Erzähler reagiert und ihm „Stimmt.“, als Antwort gibt. „Ich bin die Ausnahme. Ich bin nämlich der Mann, der einen Wunsch frei hat!“. Mit dieser Aussage des Siebzigjährigen fängt die Schilderung seines Erlebnisses an.

Vor längerer Zeit begegnet der alte Herr einem Mann mit Vollbart, der ihm drei Wünsche schenkt, die er sinnvoll nutzen solle. Da er unglücklich und wütend ist, verbraucht er bereits zwei seiner Wünsche, indem er sich den Mann neben ihm in die Hölle und darauf wegen seines schlechten Gewissens, wieder zurück wünscht.

Die Kurzgeschichte endet mit einer rhetorischen Frage, die sich der ursprüngliche Erzähler stellt, nachdem der alte Mann die Kneipe verlässt und als Abschied meint, dass Wünsche nur dann gut sind, solange ma.....[Volltext lesen]

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Ich bin davon überzeugt, dass der Autor, Erich Kästner, mit seiner Kurzgeschichte seine Absichten und Ziele erreicht. Vor allem das Thema „Glück und Unglück“ bringt einen zum Denken, denn gerade in Zeiten von Corona bemerkt man, wie es einem gut geht, genug zu essen-, ein Dach über dem Kopf- und eine Familie zu haben.

All diese Dinge sind nicht selbstverständlich und deshalb kann man sich darüber glückl.....


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