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Kleo (Jella Haase), die Enkelin eines Stasi-Generals, ist eine stolze Tschekistin, die sich sehr gut mit den Idealen ihres Landes identifizieren kann. Ihre persönliche Berufung war es, vor dem Mauerfall eine Top-Agentin der DDR zu sein. Doch 1987 hat sie einen Geschäftsmann ermordet, wurde anschließend von ihrem Vorgesetzten unter falschen Tatsachen verhaftet und musste ins Gefängnis. Sogar ihr Großvater, der ihr sehr nahe stand, verleugnet sie seitdem. Zwei Jahre später fällt die Berliner Mauer und sie kommt aufgrund der Generalamnestie für politische Häftlinge wieder frei. Kleo macht sich auf, sich an ihrem Vorgesetzten und den Verantwortlichen zu rächen. Dabei deckt sie eine gewaltige Verschwörung auf, die viel weiter reicht, als sie es jemals für möglich gehalten hätte.
Es gibt Geschichten, die man - aufgrund Zeit - nur als Serien verfilmen kann. Einzige Ausnahme ist Herr der Ringe, glaube ich. Aber bitte nicht in 20 Staffeln. Ich fand diese Mini Serie einfach perfekt. Musik, Drehbuch, Erzähltechnik, handwerklich sehr gut gemacht. Die Hauptdarstellerin ist herausragend.
dm L
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20 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 29. November 2022
Sehr lustige Persiflage auf das Agentengeschäft, so poppig bunt wurde die DDR noch nie dargestellt. (Darf man das???) Das Tempo ist ordentlich und Jella Haase liebe ich einfach in fast allen Rollen. Hat was von Tarantino. Sowas ist in Deutschland sehr wohl heute möglich und auch international wird Kleo oft geschaut, wie ich gelesen habe. Steven King soll sie sogar empfohlen haben.
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 22. August 2022
Eine ziemlich merkwürdige Serie. Irgendwo zwischen Agentenfilm, Actionkomödie, Politsatire und Ostalgiethriller.
Anfänglich war ich eher verwirrt und distanziert was die Story angeht, doch nach und nach hat die Serie richtig Spaß gemacht. Auch wenn ich mit deutschen Komödien generell so meine Schwierigkeiten habe was den Humor angeht, so musste ich hier des öfteren herzlich lachen. Die Genremischung ist das, was ich recht gelungen finde. ...
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Dave Hansen
28 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 24. August 2022
Sehr gute, sarkastische Serie ohne Hänger. Auch wenn vermutlich (fast) nichts so passiert ist, wirkt die Handlung durchaus glaubhaft. Und die Besetzung ist neben der Hauptdarstellerin gelungen. Vor allem es wird auf eine Art und Weise gestorben, dass es eine wahre "Freude" ist.
Jörg Schünke
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 25. August 2022
Ich fand die Serie nicht nur Unterhaltsam, sondern sie regt auch zum nachdenken an. Nicht nur , dass die Hauptdarstellerin eine verblüffende Ähnlichkeit zu Angela Merkel in jungen Jahren aufweist und somit auf die Ausbildung von Frau Merkel zum denken / spekulieren anregt, ist doch der Gedanke, dass die USA einen wesentlichen Einfluss - insbesondere der Schlusssatz von Margot Honecker in Bezug auf die Einflussnahme der USA auf die Geschehnisse ...
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