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James Bond 007 - Leben und sterben lassen
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Format | PAL, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Tom Mankiewicz, Jane Seymour, Sir Roger Moore, Yaphet Kotto, Clifton James, Gloria Hendry, Guy Hamilton, Geoffrey Holder, Julius Harris, Harry Saltzman, Ted Moore, Albert R. Broccoli, George Martin Mehr anzeigen |
Sprache | Englisch, Ungarisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 56 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Drei britische Agenten sind auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Bei der Aufklärung dieser Morde sieht sich James Bond der schwarzen und gefährlichen Welt des Voodoo Zaubers und des Okkulten ausgesetzt. Hinter dem verhängnisvollen Vorhang des Mystizismus verbirgt sich eine gewaltige Organisation, die mit harten Drogen Geschäfte macht. Die geheimnisvolle und wunderschöne Hellseherin Solitaire bringt James Bond zwar auf die Fährte der mächtigen Hintermänner, aber auch in höchste Lebensgefahr.
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Roger Moore wurde in diesem 007-Abenteuer aus dem Jahr 1973 dem Publikum als neuer James Bond vorgestellt. Er war selbstsicherer im Charme und auch förmlicher als sein Vorgänger Sean Connery (kurz zuvor in Diamantenfieber) -- und er schaffte es auf Anhieb, Bond als unkomplizierten, wenn auch etwas hölzernen Typ für die lockeren 70er-Jahre wiederzugewinnen. Dieser Film kennzeichnet auch die Abkehr der eher charakterbezogenen Handlungen die in den Jahren vorherrschten, als noch Connery Bond verkörperte. Von nun an gab es eine gewollte Hinwendung zu mehr Action, wie etwa ausgedehnte Verfolgungsjagden und Aufsehen erregende Stunts, was dazu führte, dass die Serie immer mehr einem Comic ähnelte. Und als ob das nicht schon deprimierend genug wäre, ist sogar noch ein guter britischer Regisseur mit an Bord, nämlich Guy Hamilton (Der wilde Haufen von Navarone).
Die Geschichte selbst dreht sich um Bond, der sich mit einem internationalen Rauschgifthändler (Yaphet Kotto, Alien, Midnight Run) herumschlägt. Und auch wenn das nur von oberflächlicher Wichtigkeit sein mag, es ist nicht ganz dasselbe wie der Kampf gegen einen Superbösewicht vom Schlage eines Goldfinger. --Tom Keogh
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83 Gramm
- Regisseur : Guy Hamilton
- Medienformat : PAL, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 56 Minuten
- Erscheinungstermin : 26. Oktober 2000
- Darsteller : Sir Roger Moore, Yaphet Kotto, Geoffrey Holder, Jane Seymour, Clifton James
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Polnisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0), Spanisch (Dolby Digital 1.0)
- Studio : Twentieth Century Fox
- ASIN : B00004VUHD
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 43,778 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 8,948 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,317 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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Bildbewertung:
Man kann es nicht glauben mit welcher hervorragender Bildqualität dieser Film rüber kommt!!! Insider wissen, das die Firma Lowry Digital das Master in 4K Auflösung restauriert und dann die Daten auf Bluray "heruntergerechnet" hat. Das Ergebnis ist derart hochwertig, das man fast annehmen könnte, der Film sei gestern erst gedreht worden.
Die Schärfe ist auf sehr gutem HD-Niveau, genauso was die Detailschärfe betrifft.
Da hat Lowry Digital ganze Arbeit geleistet! Kompliment!
Die Farbwiedergabe ist frisch, natürlich und kräftig, ohne all zu sehr übertrieben zu wirken. Der Kontrast wurde leicht angehoben, aber dadurch bekommt der Film einen knackigen und teilweise auch plastischen Look.
Es ist sogar gelungen ein rauschfreies, filmkornfreies Bild zu generieren, ohne
die Detailstruktur zu zerstören. Defekte und Kratzer wurden fein säuberlich entfernt. Dank der hohen Datenrate arbeitet die Kompression einwandfrei.
Tonbewertung Deutsch DTS 5.1
Wie inzwischen bekannt ist, wurde der Ton der alten Bond Filme ebenfalls aufwendig auf 5.1. remastered, nicht nur für die englische, sondern auch für die anderen Tonspuren.
Als Codec wird generell DTS verwendet, was sehr löblich ist!
Surround war zur damaligen Zeit noch kein Thema und daher verblüfft es wie herrlich breit die Frontkulisse bei Musik abgemischt wurde. Die Surrounds werden wunderbar natürlich ins Geschehen eingebunden. Die Effekte wirken tonal nicht unnnatürlich oder übertrieben. Den Dialogen hört man die alte Herkunft an. Diese klingen natürlich
nicht so präsent und frisch wie bei heutigen Produktionen. Dennoch: Alles
ingesamt klingt stimmig und harmonisch und man kann beruhigt sein, das wirklich
alles aus der Vorlage herausgeholt wurde.
Die ganze Mühe des Masterings hat sich gelohnt, denn nun macht es einfach nur noch Spass den Film so in HD und restauriertem DTS Ton zu erleben!!!
Wer was für nostalgische Bond Filme übrig hat, kann hier gerne zugreifen!
Bond: "Er war schon immer ein aufgeblasener Kerl."
Guy Hamlitons "Leben und Sterben lassen" ist Back to the Roots. Roger Moores Einstand, die Darstellung Moores war ja immer noch humoristischer als die von Sean Connery. Vergleicht man diesen Film mit "Dr. No", so hat er tatsächlich mehr Humor. Jedoch hat die Darstellung von Roger Moore mehr Ähnlichkeit mit Sean Connerys Debüt als alle Connery-Filme danach. Dieser oben erwähnte Spruch, nachdem er seinen Gegner mit einer Pressluftpatrone, erinnert wieder an diesen zynischen Humor von damals, in "Leben und sterben lassen bringt Moore den Humor noch trocken rüber, noch nicht so überzogen, fast albern, wie später.
Moore hatte eigentlich nur zwei Bond-Filme, die unter den meisten Fans weit oben geranked werden, "Der Spion, der mich liebte" und " In tödlicher Mission". Ich verstehe sogar, dass viele Leute, vor allem jüngere, mit diesem Film wenig anfangen können. Es ist eine Art James Bond meets Blaxploitation Film, mit einer Eröffnung auf Jamaika, Schlangen, Voodoo-Zauber und Louisiana als Hauptschauplatz. Dann noch mit Tarot als Thema und wirklich spannend ist die Reihe mittlerweile auch nicht mehr, James Bond stolpert tollpatschig von einer Falle in die Andere, entkommt dann jedoch locker wieder.
Dennoch liebe ich "Leben und sterben lassen" besonders, samt dem Krokodil Albert. Mir gefällt Moores frühe Interpretation von Bond und dem trockenen Humor, Jane Seymour als Bond-Girl und Yaphet Kotto als Widersacher, der alleiniger Drogenkönig werden möchte und den Hokus Pokus mehr als Tarnung hat. "Live and let die" von Paul McCartney und seinen Wings ist mein Lieblings-Bond-Song, auch ansonsten finde ich den George Martin Soundtrack klasse. Die Action finde ich grandios, das waren noch einfach erstklassige, handgemachte Stunts. Die Verfolgung des Buses auf holprigen Straßen ist spektakulär und die Verfolgung mit Motorbooten dauert lange, ist jedoch nicht langweilig. Die wird eben gut aufgebaut, vergleichbar mit den Autoverfolgungen in "Bullit" oder "Driver", selbst innerhalb der Szene keine simple Dauer-Action. Auch das Finale gefällt mir, meine Lieblingsszene bleibt jedoch wie Bond über die Krodilrücken springt.
"Leben und sterben lassen" ist mein Guilty Pressure Film innerhalb der Bond-Reihe. Obwohl der Film teilweise echt trashig wirkt, so unterhält er mich durch seinen Humor und der grandiosen Action. Der Film ist für mich auch keine Sekunde langweilig, da gefällt mir dieser Film sogar besser als "Goldfinger" und auf jeden Fall besser als George Lazenbys Bond-Einstand "Im Geheimdienst ihrer Majestät" mit seiner trägen ersten Hälfte.
Ich kann auch die Kritik an Roger Moore damals wie heute nicht ganz verstehen. Er kommt für mich auch nicht an die besten beiden Sean Connery Filmen heran, finde jedoch Moore hat in seinem Debüt schon besser verinnerlicht als Connery damals.
1. Liebesgrüße aus Moskau
2. Feuerball
3. Leben und sterben lassen
4. Goldfinger
5. Im Geheimdienst ihrer Majestät
6. James Bond 007 jagt Dr. No
7. Man lebt nur zweimal
8. Diamantenfieber
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
So, here we have a relatively fresh Roger Moore, looking fairly youthful, suave, debonair, and physically able enough to play Bond. The action starts off with three plausible murders of British Agents in different locales around the globe. It's actually believable; well, except for the snake dance in the Caribbean where one of the agents is done in. But, for the most part, it's not overblown. I love the funeral procession in New Orleans where the band breaks out in a Dixie Land style number after one of the agents is murdered, and the agent is surreptitiously ensconsed in a coffin with a false bottom and carried away.
The cast of characters provides much humor and even a scare or two. Julius Harris as Tee Hee is especially enjoyable with his nasty disposition and even nastier hook arm. Ouch! Yaphet Kotto is always good; hence my lament above. "Across 110th Street" where are you? Yeah, those were the days. But, I digress. This is a Bond movie and it's fun and frivolous like a Bond movie should be. After all, we're not talking about Graham Greene or Robert Ludlum, or even Tom Clancy for that matter. Bond movies should be fun and exciting, shouldn't they? And this is one of the funnest. The special effects were still done manually for the most part in those days. I love the scene where Bond hops, skips, and jumps atop the bodies of several hungry alligators and crocodiles (when are alligators and crocodiles ever not hungry?) in his successful attempt to evade their snapping jaws. Mmmmm, mmm, good, tasty British Agent for dinner; Yummy! I think a stunt man may actually have lost a foot or part of one performing that stunt; at least that was the rumor going around at the time. Ah, yes, the excitement of real stunts performed by real people. I also like the ending where Bond rams that super powerful aerosol device into the mouth of Kananga and he expands like a Macy's Thanksgiving Day Parade balloon until he pops. I wonder how Monsieur Kotto feels when he thinks back upon that scene. And I like the second ending during the epilogue, after all the derring do is supposedly finished and it's time for Bond to have a little R&R with his girlfriend, where he encounters Tee Hee on the train and, after a struggle, incapacitates him by clipping the wires of his mechanical arm, and then thrusting him out of the train window.
Without belaboring the point, this is a Bond movie and pretty much follows the Bond movie formula: Once again Bond is summoned from his bed and love interest du jour to save the world from the exploits of evil men; Bond fights evil men; Bond meets various women and seduces them; Bond meets Main Squeeze and seduces her; Bond defeats evil men; Bond and Main Sqeeze bed down for the end of the film. So it goes. Hey, I like this movie. Unless you have lived in a cave for the past thirty years, I'm sure you've seen this flick at least once. And, unless you have no sense of humor you can't help but like this film.
The high speed boat chase around the bayous of Louisiana is a vintage chase scene a la the best film chase scenes, and on the water no less. Sheriff J.W. Pepper, The redneck sheriff, played to the hilt by Clifton James, milks the scene with tobacco spitting, scenery chewing bravado. It's a great time. And, of course, Bond wins as always. This was a time when critics and audiences welcomed some levity and ridiculousness in the Bond series; and before the ridiculousness became banal, expected, and tiresome. And the levity was a welcome change after all the ultra-seriousness of the Connery Bond films, at least by yours truly. Also, Sir George Martin of Beatles fame wrote the score for this one. It's one of the few scores not written by John Barry (at least at the time) and it's quite good.
This film is notable for the pop hit tune, "Live and Let Die," by Paul McCartney, which still has a catchy ring and staying power today. The title captures the Bond aura perfectly and delineates the James Bond, "007, License to Kill" persona supremely. Everybody is young in this movie. Of course they're young; this flick was made over thirty years ago. I especially like to watch films that I initially saw when I was much younger mainly to marvel at the youthfulness of the actors and actresses; and to see who may or may not have had plastic surgery since. Yeah, well, I'm getting old just like everybody else. Come to think of it, someone should get either Roger Moore or Sean Connery to reprise the role and cast no one under the age of 70. That would be a hoot. The resulting film might be titled: "007: Golden Ager."
In conclusion, this movie is a "purely escapist, nonsensical, turn your brain off for a couple of hours" diversion. It's probably the only film in the series where some guy refers to James Bond as Jim when Bond is hijacked in a taxi cab by one of the evil drug thugs. I also like the mysterious bald guy, Geoffrey Holder of "7-Up, Uncola" fame, as Baron Samedi, or, for those of you who took high school french, "Baron Saturday." He dances around with snakes and enigmatically appears and disappears throughout the film and winds up sitting on the front of the train locomotive at the end of the film, wearing that exquisite top hat, and laughing his wonderfully sonorous, reverberating laugh. There's magic, which hints at Voodoo, and some clever dialogue throughout the film and, as usual, Bond gets the girl, a young, very pretty Jane Seymour this time around, starring in her first film as the mystic virgin fortune teller, Solitaire, who loses her powers after 007 seduces her. Lucky girl. There's always a silver lining, right?
As for the new issue and the digital remastering of the film and all the extra junk that is included on the DVD, I don't really care about that stuff as long as the movie is sharp, clear, and crisp, which it is. Otherwise, it's simply a marketing ploy to get more dollars for the same old product. So, there. I think I've said enough; too much, probably. So, I'll stop before the wind has a chance to continue.
Parcontre le film n’est pas en CinémaScope ( pas de cadre noir dans le film ) dommage
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