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Es war einmal in Hollywood: Roman Gebundene Ausgabe – 8. Juli 2021
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Der erste Roman eines der größten Künstler unserer Zeit - eine Weltsensation!
ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD, mit Leonardo di Caprio und Brad Pitt in den Hauptrollen, war für zehn Oscars nominiert. In seinem Debütroman „Es war einmal in Hollywood“ transformiert Quentin Tarantino die Geschichte um den Schauspieler Rick Dalton und sein Stuntdouble Cliff Booth in einen Abenteuerroman, der seines Gleichen sucht.
Los Angeles, Hollywood 1969
RICK DALTON - Einst der Star seiner eigenen Fernsehserie, ist er heute ein abgewrackter Schurke, der seine Sorgen in Whiskey Sours ertränkt. Wird ein Anruf aus Rom sein Schicksal retten oder es besiegeln?
CLIFF BOOTH - Ricks Stuntdouble und der berüchtigtste Mann an jedem Filmset, weil er der Einzige ist, der mit einem Mord davongekommen sein könnte...
SHARON TATE - Sie verließ Texas, um dem Traum von Hollywood nachzujagen – mit Erfolg. Sie lebt jetzt unbeschwert hoch in den Hollywood Hills.
CHARLES MANSON – Ein Haufen Hippies hält den Ex-Knacki für ihren spirituellen Führer, aber er würde alles dafür geben, ein Rock 'n' Roll-Star zu sein.
HOLLYWOOD 1969 - DU HÄTTEST DABEI SEIN SOLLEN
„In den Siebzigerjahren waren Romanfassungen von Filmen die ersten Bücher für Erwachsene, die ich las, daher bin ich stolz, ‘Es war einmal in Hollywood’ als meinen Beitrag zu diesem oft marginalisierten, aber geliebten Subgenre der Literatur anzukündigen. Ich freue mich außerdem sehr, meine Charaktere und ihre Welt weiter zu ergründen für dieses literarische Projekt, das (hoffentlich) neben seinem filmischen Gegenstück bestehen kann.“ Quentin Tarantino
- Seitenzahl der Print-Ausgabe416 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin8. Juli 2021
- Abmessungen14.6 x 3.58 x 21.8 cm
- ISBN-103462002287
- ISBN-13978-3462002287
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»[E]in Geniestreich sondergleichen! Die Lektüre von Quentin Tarantinos Debüt ist eines der aufregendsten Dinge, die man in seinem Leserleben erfahren kann. Ab der ersten Seite steht einem der Mund vor Staunen offen, denn der US amerikanische Kultregisseur kann nicht nur Filme perfekt komponieren, sondern ist auch als Autor ein Ausnahmetalent. Sein Können begeistert den Leser über alle Maßen. Dieser flippt ob solch ungewöhnlicher, außerdem grandiosester Literatur schier aus!« -- Susann Fleischer ― literaturmarkt.info Published On: 2021-09-13
»›Es war einmal in Hollywood‹ wird so auch zum Lehrstück, das uns einen einmaligen, und, klar, imaginierten, dafür aber umso fühlbareren Zugang zur Geschichte, zu Amerikas Mythologie und Populärkultur verschafft.« ― Filmbulletin Published On: 2021-08-15
»[Der Roman ist] gefüllt mit amüsanten Anekdoten und kenntnisreich Erfundenem. [...] ›Es war einmal in Hollywood‹ ist kein Roman zum Film, sondern eine Neuerzählung, die ihre literarischen Mittel gekonnt auszukosten weiß.« ― Märkische Oderzeitung Published On: 2021-08-12
»Und ja, ›Es war einmal in Hollywood‹ gab’s von ihm 2019 schon als Film, [...] aber das Buch ist anders, eine aufregende Abkehr von der Filmfassung, frisch, kurzweilig und von Seite 1 bis 411 einfach grandios.« -- Sönke C. Weiss ― freundederkuenste.de Published On: 2021-08-01
»Ein kurzweiliger Groschenroman, oder Pulp Fiction, wie man auf Englisch sagen würde. [...] Wer vom Film nicht genug hatte, wird seinen Spaß haben. Er wird einen spannenden Roman bekommen, der sich leicht liest.« -- Sören Becker ― Augsburger Allgemeine Published On: 2021-07-22
»Viel mehr als nur das Buch zum Film: Quentin Tarantinos Debüt-Roman ›Es war einmal in Hollywood‹ über Western und das Schlechte im Menschen ist mit Feuer geschrieben« -- Ulrich Steinmetzger ― FUNKE Tageszeitungen Published On: 2021-07-21
»Tarantino verfügt in der Tat nicht nur über cineastisches, sondern auch literarisches Können.« -- Andreas Platthaus ― FAZ Published On: 2021-07-20
»Im Kern hat Quentin Tarantino aber ein hoch amüsantes Vexierspiel im Stil von Peter Greenaway geschaffen, bei dem die Rückgriffe und das Spiel mit den Zeichen und Verweisen der Kunstgeschichte durch die Filmgeschichte und ihre Querbezüge ersetzt ist.« ― APA Austria Presse Agentur Published On: 2021-07-15
»Auch als Buch-zum-Film-Autor macht es Tarantino Spaß, mit Konventionen und Erwartungen zu spielen. Die gelungensten Pointen bestehen darin, dass etwas, das man erwartet, entweder gar nicht oder ganz anders oder wenigstens in einem veränderten Blickwinkel erscheint.« -- Georg Seesslen ― Die Zeit Published On: 2021-07-15
»Pulpy, nostalgisch, nerdy.« ― Papierstau Podcast Published On: 2021-07-14
»Tarantino hat aus seinem Film ›Es war einmal in Hollywood‹ einen bemerkenswerten Roman gestrickt, der spielerisch mit der Geschichte umgeht.« -- Ulrich Steinmetzger ― Freie Presse Published On: 2021-07-13
»[Man muss] sagen, dass das Buch besser ist als der Film. Die einzelnen Kapitel bauen systematischer aufeinander auf, die Story ist stringenter erzählt und die vielen Anspielungen auf das Hollywood-System sind verständlicher. [...] Tarantino nutzt die Möglichkeiten des Buchs und gibt seinen Charakteren viel mehr Hintergrund. [...] [Es gibt] auch ein großartiges, fast poetisches Ende.« -- Bernd Sobolla ― Deutschlandfunk Büchermarkt Published On: 2021-07-13
»Am Ende des Romans ist die Zeit wie im Flug vergangen. Und man kann sich durchaus vorstellen, auch zum nächsten Tarantino zu greifen. Also zum Buch, nicht zum Film.« -- Andrey Arnold ― Die Presse Published On: 2021-07-09
»Es macht Spaß, durch diesen Roman zu reiten und dem genialischen Regisseur auf seinen Abwegen zu folgen.« -- Ulrich Steinmetzger ― Sächsische Zeitung Published On: 2021-07-09
»›Es war einmal in Hollywood‹ ist das prächtigste Buch zum Film überhaupt geworden, eine, was sonst, Liebeserklärung ans Kino, die so effektvoll ist wie die auf der Leinwand.« -- Thomas Andre ― Hamburger Abendblatt Published On: 2021-07-08
»Tarantino schreibt als ein Meister des akribischen Details, erzählt die Geschichte Hollywoods, in der jede Kippe und jedes Staubkorn eine Rolle haben und die Namen großer und kleiner Stars nur so über die Seiten rattern. Wer das mag: ein großer Spaß.« ― stern Published On: 2021-07-08
»[Die] Dialoge sind die große Stärke des Romans. Hier zeigt sich Tarantino als erfahrener und gewiefter Drehbuchautor, der auch auf kleinste Details achtet. [...] seine Dialoge sind packend und treiben die Geschichte voran.« -- Britta Spichiger ― SRF Published On: 2021-07-08
»Weit mehr als ein nachgeliefertes Begleitbuch zum Film.« -- Stefan Stosch ― RND Published On: 2021-07-08
»Dann macht Quentin Tarantino eben nur noch einen Film – wenn er dafür so grandiose Bücher schreibt wie die Romanversion von ›Es war einmal in Hollywood‹.« -- Carsten Schrader ― kulturnews.de Published On: 2021-07-08
»Ein Bastard-Buch im besten Tarantino-Sinn.« -- Werner Kraus ― Kleine Zeitung Published On: 2021-07-08
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Thomas Melle, 1975 geboren, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie in Tübingen, Austin (Texas) und Berlin. Er ist Autor vielgespielter Theaterstücke und übersetzte u. a. William T. Vollmann und Quentin Tarantino ins Deutsche. Sein Debütroman »Sickster« (2011) war für den Deutschen Buchpreis nominiert und wurde mit dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. 2014 folgte der Roman »3000 Euro«, 2016 »Die Welt im Rücken«, die beide auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis standen. »Die Welt im Rücken« wurde zudem in 22 Sprachen übersetzt. Thomas Melle lebt in Berlin.
Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München. Er übertrug u. a. Geoff Dyer, Michel Houellebecq, Gabriel Talent und Hanya Yanagihara ins Deutsche.
Produktinformation
- Herausgeber : Kiepenheuer&Witsch; 2. Edition (8. Juli 2021)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 416 Seiten
- ISBN-10 : 3462002287
- ISBN-13 : 978-3462002287
- Originaltitel : Once Upon A Time in Hollywood
- Abmessungen : 14.6 x 3.58 x 21.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 57,322 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 736 in Filme
- Nr. 4,432 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 7,151 in Literatur
- Kundenrezensionen:
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Die Abweichung zum Film ist nicht sehr groß auch wenn das Ende etwas anders als im Film ist, ich hier aber nicht spoilern möchte und dennoch im Erzählstrang bleibt.
Angepriesen wird der Roman "Es war einmal in Hollywood" mit einer neuen Geschichte um seine Helden Rick Dalton und Cliff Booth. Was man bekommt ist aber etwas, dass ich bestenfalls als ins Prosa übertragene Notizen rund ums Drehbuch des gleichnamigen – und übrigens großartigen – Films bezeichnen würde. Tarantino verwebt wahre und erfundene Anekdoten rund um die Stars der Ära vor dem "New Hollywood" mit der romantischen Begeisterung des jungen Tarantino für die Traumfabrik, wie sie vielleicht nie existiert hat und dem beinharten Business, das der Kinoprofi in- und auswendig kennt.
Tarantinos Faible für den eigensinnigen Regisseur Roman Polanski ist leicht zu verstehen, er ist hinter der Kamera ja ganz genauso unterwegs – detailverliebt beschreibt er beispielsweise, wie dieser den vom Studio geplanten Marketingcoup "Rosemarie Baby" zertrümmerte und den Stoff zu einem Kultfilm verarbeitete. Überhaupt dienen die Protagonisten des Romans in erster Linie als Vehikel, um die eigene Sichtweise auf einzelne Filme und ganze Genres zu transportieren. Man bekommt also keine Story mit Anfang, Höhepunkt und Showdown serviert, sondern einen teils sehr verkopften Trip durch die Filmgeschichte. Das liest sich für Filmfans im allgemeinen und Tarantino-Fans im besonderen, zu denen ich mich zähle, durchaus interessant.
Im Grunde verstehe ich dieses Buch als Ergänzung zur ganz ausgezeichneten Dokumention "Quentin Tarantino – The Bloody Genius". In dieser kommen nur Weggefährten des Meisters zu Wort, hier spricht jede Figur mit seiner Stimme. Ob Logik darin steckt, den eher schlichten Stuntman Cliff zum Experten für Bergman-Filme zu erheben, sei dahingestellt.
25,00 Euro für die gebundene Ausgabe sind, das sei auch erwähnt, ein satter Preis – und wer kauft, weil er sich auf einen tarantinoesken blutigen Thriller freut, wird mächtig sauer sein.
Was habe ich bekommen? Ein Buch über Hollywood anno 1969, in dem mehrere Handlungsstänge erzählt werden - und leider keine davon wirklich zu Ende. Vor allem der sehr abrupte Abschluss, ohne dass die Ereignisse vorkommen, von denen ich definitiv wusste, hat mich negativ überrascht.
Am meist hat mich ja die Geschichte rund um Cliff interessiert, aber auch der Teil rund um die Manson Family. Am wenigsten der Westerndreh von Rick. Zwischendrin ist Tarantino aber nicht selten abgeschweift, hat kleine Anekdoten eingestreut (die mit der eigentlichen Handlung rein gar nichts zu tun hatten sondern einzig und allein sein umfangreiches Filmwissen unter Beweis stellen) und er betreibt seitenweises Namedropping. Wer mal warum und wo mit wem gedreht hat oder fast gedreht hätte oder gern mal gedreht hätte oder irgendwann nochmal drehen wird. Sooo viele Namen, die meisten für mich unbekannt und leider auch so uninteressant, dass ich mir das Googeln erspart habe (das habe ich dann nur bei einigen wichtigen Personen der Handlung getan. Vor allem wollte ich wissen, ob es für die junge und für ihr Alter äußerst taffe Darstellerin der Mirabell Lancer eine reale Entsprechung gab, aber da will sich das Internet nicht festlegen).
Jedenfalls hat man daran gut gemerkt, dass Tarantino ohne Zweifel ein ausgezeichneter Drehbuchschreiber und Filmemacher ist (und dazu auch noch sehr fasziniert vom Hollywood der 60er Jahre), aber deshalb noch lange kein guter Romancier. Der würde solche Aufzählungen niemals einbauen, zumal sie meist für die Handlung an sich auch völlig unerheblich waren.
Ein anderes Indiz für einen schlechten Romanautor: Quentin Tarantino ergeht sich zum Beispiel in einer seitenlangen penibel genauen Beschreibung einer Kneipe (inklusive der Angabe, welche der Filmplakate an der Wand gerahmt sind und welche nur mit Reißzwecken befestigt wurden). Das alles sind wertvolle Hinweise für den Set Designer, die ein Drehbuchschreiber wahrscheinlich geben würde wenn er später am Set alles genau so haben möchte wie er es sich in seinem Kopf vorstellt beim Schreiben. Aber diese Detailfülle ist doch recht selten in Romanen zu finden. Genauso wenig wie die Angabe, wie lange der Barkeeper noch bei den Männern verweilt, bevor er sich dann einem anderen Gast zuwendet. Es finden sich haufenweise Anmerkungen, die für die Handlung total unerheblich sind und als reine 'Regieanweisungen' fungieren.
Mit all dem hätte ich aber wahrscheinlich auch leben können, wenn die Handlung wenigstens rund gewesen wäre. Aber bei keiner der Handlungsstränge kommt es zu einem Abschluss. Es ist eher so, als ob wir einen zeitlich sehr begrenzten Lebensabschnitt von verschiedenen Personen begleiten, der irgendwo anfängt (teilweise auch mit Rückblenden versehen) und genauso unvermittelt dann auch wieder aufhört. Das hatte ich von einem Meister des Erzählens auf der Leinwand doch anders erwartet.
Den Film schaue ich natürlich trotzdem. Zumal am Ende in einer Anmerkung steht, dass das Buch "eine frische, spielerische, aber auch schockierende Abkehr von der Filmfassung ist". Vielleicht endet der Film ja ganz anders? Tarantino hat dieses Buch ja offensichtlich auch erst NACH dem Film geschrieben, und es war auch sein erster Roman. Vielleicht übt er das ja erst noch.
Einziger Kritikpunkt, den ich schade finde - warum hat man trotz mp3 Wahl die einzelnen Dateien auf 192kBit/s komprimiert, anstatt die volle Leistung von 320kBit/s für perfekten Hörgenuss zu nutzen? So hätte mutmaßlich alles trotzdem auf 2 CDs gepasst...finde ich etwas schade. Bei Sprache fällt die geringere Qualität natürlich weitaus weniger auf als bei Musik, aber mir persönlich ist so etwas wichtig, wenn man schon kein großes 10+ Audio-CD Release haben möchte - sozusagen ein Abstrich mit Abstrichen.